Johannes 6,52-71
Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
Johannes 6,68
Dieses Jahr erfahren wir einen grossen Klimawandel überall in der Welt. Überschwemmungen und Waldbrände bedrohen das Leben der Menschheit. Die Erde ist nach und nach wärmer und wärmer. Wir sind alle Sünder. Coronavirus bedroht auch das Leben der Menschen. Es gibt keine Ruhe in dieser Zeit. Es gibt keinen Ort, sicher zu leben. Was sollen wir machen? Wir sollen Busse tun und uns zu Jesus bekehren. Wir sollen für unsere Sünden, unsere Begierde und unsere Gier Busse tun und die gesunde Beziehung mit Gott in unserem Leben wieder finden. Das heisst: Zurück zur Bibel und zurück zu Gott. Eine Frau hat im Fernsehen-Interview gesagt: Ich habe alles auf einem Augenblick durch diese Waldbrände verloren. Mein Haus, mein Auto, meine Heimat und mein Hab und Gut habe ich alles verloren. Sie weinte schmerzhaft. Wir können die Naturkatastrophe nicht vernachlässigen. Wir werden auch weitere Pandemie nach dem Coronavirus erfahren. Nirgendwo gibt es keine Sicherheit, geschweige denn Lebenssicherheit. Wir sollen die wahre Sicherheit bei Christus finden. Jesus will uns den wahren Frieden in Not schenken. Was haben wir heute in uns? Was sollen wir nicht verlieren? Und was sollen wir wiederherstellen, wenn wir schon etwas verloren haben? Was hast du heute? Wir sollen auch wie Petrus bekennen: «Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Heute wollen wir darüber nachdenken, was wir momentan in unserem Leben besitzen.
Teil 1. Das Leben in Ewigkeit durch Jesus. (Verse 52 bis 59)
Lesen wir gemeinsam Vers 52: «Da stritten die Juden untereinander und sagten: Wie kann der uns sein Fleisch zu essen geben?» Nach dem Zeichen vom fünf Broten und zwei Fischen wollten die Menschenmenge nach Jesus suchen. Sie wollten durch Jesus das Brotproblem lösen. Ohne Hunger wollten sie durch Jesus sorglos in dieser irdischen Welt leben. Aber Jesus wollte nicht mehr weitere Brote anbieten. Vielmehr sagte er zu ihnen, dass sie nicht für die vergängliche Speise, sondern für nichtvergängliche Speise schaffen sollten. (V 27) Jesus sagte zu ihnen: «Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.» (V.35) Die Menschenmenge erfuhren die Sättigung der Menschen durch 5 Brote und 2 Fische. Aber sie verstanden noch nicht, dass Jesus das Brot des Lebens ist. Die Juden stritten untereinander, was Jesu meinte, dass sie das Fleisch von Jesus essen und sein Blut trinken sollten. Jesus sprach die Wahrheit. Sein Wort ist die Wahrheit. Auf der Wahrheit mussten sie reagieren. Jesus vermied sie nicht, sondern lehrte sie geduldig weiter.
Lesen wir gemeinsam die Verse 53 und 54: «Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am jüngsten Tage auferwecken.» Wie kann man das Fleisch der Menschen mit dem Blut essen und trinken? Das ist eine tiefe geistliche Bedeutung. Alle Menschen sind Sünder. Im Garten von Eden gab es weder Sünde noch Tod. Adam und Eva konnten ewig leben. Gott hat in ihnen den Odem des Lebens gegeben. (1.Mo 2,7) Sie waren lebendiges Wesen geworden. Aber Adam gehorchte nicht dem Wort Gottes. Wegen der Sünde sind alle Menschen unter der Verdammnis des Gerichtes gewesen. Niemand konnte dieses Gericht Gottes vermeiden. Aber Gott liebte die Welt und sandte seinen Sohn in die Welt, denen, die an ihn glauben, das ewige Leben zu schenken. (John 3,16) Jesus starb am Kreuz und nahm all unsere Sünde auf sich. Durch das Kreuz von Jesus haben wir einen Weg zur Sündenvergebung und den Weg der Versöhnung mit Gott gefunden. Nur durch den Glauben an Jesus können wir das ewige Leben haben. Er starb für uns am Kreuz, wo wir verdient hätten. Er gab uns seinen Leib. Er vergoss sein kostbares Blut. Durch seine Hingabe ist der tote Geist wieder lebendig geworden. Nun können wir das ewige Leben bekommen. Die Verdammnis ist durch Jesus gebrochen. Wir haben das ewige Leben bekommen. Das ist ein grosser Segen.
Lesen wir gemeinsam Vers 56: «Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.» Früher hatte mein Arbeitskollege ein Auto. Er wollte in einer Tankstelle Öl tanken. Sein Auto brauchte Diesel. Unbewusst hat er Bleifrei in sein Auto getankt. Er hat falsches Öl getankt. Das war eine Katastrophe. Er musste sein Auto zur Reparatur viel bezahlen. Darum sollen wir immer ein richtiges Öl auftanken. Sonst wird ein Auto nicht mehr mobilisieren.
Sind wir errettet? Was sollen wir machen? Wir sollen nun Fleisch von Jesus essen und das Blut von Jesus trinken. Sonst werden wir in den Sünden bleiben. Unser Geist ist tot. Dadurch können wir mit Jesus tief verbunden werden. Das heisst, dass sein Wort in uns bleiben lässt. Nun können wir mit Jesus zusammenwohnen. Wir essen mit ihm. Er trinkt mit uns. Wir sind eins. Sein Leben wohnt in uns und wächst in uns nach und nach. Dann wird die Sünde in uns langsam verschwinden und keinen Platz in unserem Leben finden. Wir nehmen die Zeit durch Andachtsstunde am frühen Morgen, um mit Gott eine schöne Gemeinschaft zu haben. Durch Beten und Bibellesen sind wir mit Jesus eins. Unser sündiges Ego und unser Stolz sind mit dem Wort Gottes langsam gebrochen worden und Jesus mehr und mehr ähnlicher geworden. Vor seinem Willen können wir nicht mehr unseren Willen behaupten. Im Talmud heisst es: «Achte Auf deine Gedanken, denn sie werden Worte! Achte auf deine Worte, denn sie werden Gewohnheiten! Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden Charakter! Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal!» Wie herrlich ist es, dass wir durch Jesus unser Schicksal geändert haben. Nun leben wir nicht mehr für uns selbst, sondern für die Ehre Gottes leben. Durch uns wird das Leben von Jesus in dieser hoffnungslosen Welt widerspiegeln. Als Segen für andere sind wir gebraucht werden.
Statt Klagen werden wir Dank sagen. Statt Schuldgefühlen haben wir Freiheit. Statt Verletzung bekommen wir Heilung. Statt Vergeltung haben wir Vergebung. Statt Hass üben wir Liebe Gottes. Statt Begierde haben wir die Heiligung. Statt Verzweiflung haben wir Vertrauen. Statt Versagen haben wir Hoffnung. Die Finsternis herrscht nicht mehr über uns, weil wir mit Christus eins sind. Vor allem bekommen wir die Kraft, Gottes Wort zu gehorchen. In Kolosser 3, 23 heisst es: «Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen.» Die Welt sieht Jesus durch uns. Das ist Gottes Segen.
Lesen wir gemeinsam die Verse 57 und 59: «Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich lebe um den Vater willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen. Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Dass sagte er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte.» Jesus bezeugte Gott durch sein Leben. Er lebt um Vater willen. Ebenso werden alle, die an ihm teilhaben, durch ihn leben. Ohne ihn können wir nicht leben. Gott hat Jesus in die Welt gesandt. Jesus hat uns auch in die Welt gesandt, weil er in uns voll wohnt. Voll wohnen ist 100 % mit ihm, nicht 50 % oder 80%. Der Heilige Geist wohnt in uns. Nun haben wir einen Wunsch haben, wie Jesus zu leben. Jesus hat uns errettet. Er hat uns in die Welt gesandt. Wir essen täglich sein Fleisch und trinken sein Blut. Nun erkennen wir seinen Willen. Wir haben in Jesus das Leben bekommen und seinen Willen in Kauf genommen. Nun sollen wir auch in diese Welt seinen Willen tun, alle Menschen in der Finsternis zum Leben von Jesus zu führen. Jesus sagt zu uns hier. Wir hören sein Wort heute. Er lehrt uns heute. Wir sollen seine Lehre in die Tat umsetzen. Wir sollen ihm gefallenes Leben führen. Jesus sagt im Lukas 19, 10: «Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.» Nun sollen wir den bekommenden Segen an die Berner Studenten weitergeben, weil wir durch seine Hingabe das Leben bekommen haben. Nun sollen wir wie Jesus ein hingebendes Leben führen. Amen.
Teil 2. Herr, wohin sollen wir gehen? (Verse 60 bis 71)
Lesen wir gemeinsam die Verse 60 und 61: «Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? Da Jesus aber bei sich selbst merkte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das?» Jesu Wort gab den Jüngern Ärgernis. Sie beobachteten die äusserlichen Zeichen und Wunder durch Jesus. Aber sie erkannten nicht Jesus, wer er wirklich ist. Warum? Weil ihre äusserlichen Dinge sehr hautnah und dringend aussahen. Sie konnten über die Welt hinaus die geistliche Welt nicht verstehen.
Viele Menschen folgten Jesus. Dabei gab es auch viele Jünger. Sie wurden durch Jesus ohnmächtig. Sie waren einfach wegen den Taten und der Rede von Jesus fassungslos. Täglich folgten sie mit grosser Erwartung, wie Jesus heute ein Wunder taten würde. Aber ihre Nachfolge war nicht übereinstimmt mit Jesus. Sie wussten noch nicht von ihm, wer Jesus ist. Das Brotproblem ist allererstes Problem in der Welt. Dieses Problem musste alle Politiker und aller Leiter mit der Priorität lösen. Sie sollten auch einen Erfolg, eine bessere Uni und besseren Job durch Jesus finden. Viele Jünger Jesu hatten nur ein Interesse an die äusserlichen Zeichen und Wunder. Sie wurden entsetzt, als Jesus den 36-jährigen Kranken gesund gemacht hatte. Sie wurden auch überrascht, als die verachtete samaritische Frau als Missionarin geändert wurde. Sie konnten nicht ihren Mund schliessen, als Jesus nur mit fünf Broten und zwei Fischen über 5000 Menschen gesättigt hatte. Täglich sahen sie übernatürliche Wunder und viele wunderbare Ereignisse. Als Jesus zu ihnen plötzlich über das Brot vom Himmel sprach, konnten sie nicht verstehen. Als er über das Brot des Lebens sprach und als Jesus zu ihnen sagte, sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken, konnten sie nie sein Hinweis verstehen. Sie verstanden nicht das Wort Jesu, dass man sein Fleisch essen und sein Blut trinken soll.
Sie wollten, dass Jesus bis jetzt für die armseligen Menschen solche Wunder und Zeichen weiter tun sollte, die Kranken zu heilen, die armen Menschen zu sättigen, und dem Durstigen Wasser zu geben. Sie hingen immer noch mächtig und kräftig vom weltlichen Leben an. Sie wollten immer noch etwas in Jesus sichtbare Geschenke bekommen. Sie wollten wegen Jesus in der Welt viel Gewinn bringen. Das war ihre Hoffnung, ihr Glaube und ihre Liebe zu Jesus. Sie konnten sich nicht vorstellen, was Jesus zu ihnen sagte, was sie in dieser Welt wirklich besitzen sollten. Aber ihre Gedanken und ihr Plan waren ganz anders als sie von Jesus.
Wichtiges haben sie vergessen. Sie sahen die Heilung von dem kranken Menschen. Leider sahen sie nicht die Sünde der kranken Menschen. Sie sahen nur die geänderte Samariterin. Aber sie sahen nicht ihren seelischen Durst. Sie sahen fünf Brote und zwei Fische bei der Hand von Jesus. Aber sie sahen nicht das wahre Brot des Lebens in Jesus.
Dafür sollten sie unbedingt so machen, das Fleisch Jesu zu essen und das Blut Jesu zu trinken. Aber sie verstanden nicht Jesu Wort. Sie dachten, niemand konnte das Wort Jesu verstehen. Sie ärgerten sich sehr, dass Jesus heimlich etwas getan hätte oder dass Jesus sie ausgenutzt hätte. Sie betrachteten Jesu Wort als Betrug oder grosse Täuschung. Sie dachten, dass sie bis jetzt durch Jesus getäuscht wurden. Ihre Enttäuschung über Jesus war so gross und unerträglich. Sie konnten nicht mehr an Jesus glauben und auf ihn vertrauen. Jesus sagte zu ihnen: «Der Geist ist’s, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.» (V.63) Einige wollten nicht mehr an ihn glauben. Aber Jesus wusste schon, dass sie ihn verlassen würden und wer ihn verraten würde. Jesus vertraute auf Gott allein. Er wusste, dass Gott ihm seinen auserwählten Menschen anvertraut hatte. (V.65) Aber diese auserwählten Menschen waren sehr wenig, weil Jesu Wort nicht Fleisch ist, sondern Geist und Leben.
Die fleischgesinnten Menschen können darum nicht Jesus nachfolgen. Sie erwarten von Jesus, dass Jesus ihre irdischen Bedürfnisse täglich lösen soll. Jesus sagte nicht über Krieg und Kampf für die Unabhängigkeit von Israel aus Rom. Er wollte nicht einmal als einen politischen König in dieser irdischen Welt leben. Er wollte nicht gegen irdisches, politisches System oder Regierung kämpfen. Er wollte auch nicht eigene Nation mit dem Namen Gottes gründen. Darum wollte er nicht über Internet oder Werbung die jungen Menschen zu sich sammeln, um ein utopisches Land in der Welt gründen. Er organisierte nicht Terror wie ISIS. Er täuschte auch nicht die Menschen, um seine Popularität zu halten und die Anerkennung bei den Menschen zu bekommen. Er suchte nicht nach der Anerkennung und Errungenschaft und viel Kraft bei den Menschen. Er gab vielmehr sein Leben und seine unveränderte Liebe zu den Sündern. Sein Wort geht es um Leben und Geist.
Nach dieser Rede wandten sich viele, die ihm gefolgt waren, von Jesus ab und gingen nicht mehr mit ihm. (V. 66) Das war eine traurigste Szene in der Bibel. Trotz diesem Ereignis verkündigte er die Wahrheit bis zum Tod.
Einige Jünger blieben bei Jesus. Lesen wir gemeinsam die Verse 67 bis 69: «Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen? Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.» Petrus wollte nicht Jesus verlassen, weil er wusste, dass Jesus Worte des ewigen Lebens hat. Er wusste, dass Jesus der Heilige Gottes ist.
Zu Beginn des Glaubenslebens wollte ich viele Güte durch Jesus bekommen. Die Heilung, die Gesundheit und gute Leistung. Aber Jesus gab mir das neue Leben, die Sündenvergebung und das ewige Leben. Ich habe das Kreuz Jesu persönlich erfahren. Jesus hat mich seither durch Geist und Leben angesprochen. Jesus schenkte mir seinen Geist und sein Leben. Als Missionar will ich viele Menschen zu Jesus bringen. Ich habe keine äusserliche gute, prächtige Karriere und guten Erfolg. Aber ich kann trotzdem ohne Titel oder Anerkennung dem Erlösungswerk für die Studierenden dienen. Das ist so grosse Gnade und wunderbare Barmherzigkeit Gottes. Äusserlich gesehen verdiene ich nicht in der Schweiz zu bleiben und diesem Erlösungswerk für die Campusmission zu dienen. Aber Gott hat mich hierzulande auf aussergewöhnlicher Weise gesandt und mich als Werkzeug gebraucht. Das ist Wunder Gottes. Viele Menschen wollen in der Schweiz arbeiten und bleiben. Trotzdem können sie nicht in dieses Land kommen. Aber ich kann durch die Kraft des Heiligen Geistes für die Mission Gottes hierzulande weiter bleiben. Diese Gnade kann man nicht verstehen. Mit dem Fleisch kann man nicht Gottes Kraft erkennen. Aber durch Geist und Leben kann ich diese wunderbare Liebe Gottes erkennen, weil niemand die Führung Gottes und Gottes Taten mit rationalen Gedanken oder weltlicher Lebenseinstellung verstehen kann. Ich bin sehr dankbar, dass Gott mich in allen Umständen bewahrt und behütet. Er sendet mir seinen Heiligen Geist und bewahrt mich in dieser gottlosen Welt. Das ist Leben und Geist. Darum preise ich Gott und schaue seine Taten erstaunlich. Ich folge Jesus nach, weil er das Wort des ewigen Lebens. Obwohl die Studierende meine Einladung zu Jesus nicht sofort annehmen, freue ich mich, weil er mit mir wohnt.
Was hast du im Moment? Was willst du haben? Gute Partner, gute Note, gute Stelle, schöne Karriere, Ruhm oder Reichtum? Solche Dinge schenken uns nicht das Leben, nicht das ewige Leben. Ohne Fleisch und ohne Blut Jesu können wir immer noch in der Sünde. Als folge davon werden wir ewig verdammt und nie errettet werden. Die Mauer zwischen Gott und uns können wir nicht mit unserer menschlichen Kraft oder Karriere zerbrechen. Wir können auch nicht das ewige Leben erlangen. Nun sollen wir uns entscheiden, das Fleisch Jesu zu essen und das Blut Jesu zu trinken. Wir sollen mit ihm eins sein. Wir sollen mit ihm leben. Wir sollen mit ihm für die Ehre Gottes leben und ein hingebendes Leben für die verlorenen Menschen führen. Wir sollen unser Leben wie Jesus für andere hingeben. Nun sollen wir ein gebendes Leben führen. Möge Gott uns segnen, dass wir täglich erkennen, bei Jesus Worte des ewigen Lebens zu haben und an ihn zu glauben und zu erkennen, dass er der Heilige Gottes ist. Lasst uns Jesus als Geist und Leben preisen und ihn anbeten.
«Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.»
Halleluja, Amen.