Josua 18,1-19,51
Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Sippen unter den Stämmen Israels durchs Los austeilten in Silo vor dem Herrn, vor dem Eingang Stiftshütte; und sie vollendeten so die Verteilung des Landes.
Josua 19,51
Gott hatte den Israeliten Kanaan, wo Milch und Honig fliesst, gegeben. Gott hatte Jakob 12 Söhne gegeben. Die 12 Söhne wurden zu den 12 Stämmen Israels. Jakob segnete Israel nach jedem Sohn. Das heisst, Gott segnete jeden Stamm. Und jeder Stamm bekam seinen Segen von Gott. Das war Gottes Anweisung. Josua verteilte Kanaan den Stämmen zu. Am Anfang der Eroberung kämpften die ganzen Israeliten gegen die Kanaaniter. Gott hatte ihnen eine Methode und eine Strategie gegeben. Sie konnten nur nach dem Plan Gottes das gelobte Land, Kanaan, erobern. Dadurch konnten sie unter der Führung Josuas das verheissene Land erhalten. Wir haben gesehen, wie Josua vom Kapitel 13 bis Kapitel 19 das gelobte Land verteilt hat. Die Stämme Ruben, Gad und Manasse auf der Ostseite des Jordans hatten ihre Erbteile erhalten. Juda, Ephraim und die übrigen Manasse auf der Westseite des Jordans hatten ihre Erbteile erhalten, sodass die Stämme Simeon, Issaschar, Sebulon, Dan, Naftali, Asser und Benjamin übrig blieben. Um das Land an die übrigen Stämme zu verteilen, die ihre Zuteilungen nicht erhalten hatten, errichtete die in Silo versammelte Gemeinde eine Stiftshütte.
Lesen wir gemeinsam die Verse 1 und 2: «Und es versammelte sich die ganze Gemeinde der Israeliten in Silo und richtete dort die Stiftshütte auf, und das Land war ihnen unterworfen. Und es waren noch sieben Stämme von den Israeliten übrig, die ihr Erbteil nicht erhalten hatten.» Die Stiftshütte, die heute in Silo steht, befand sich vor der Zeit Sauls in Silo. Die Anwesenheit der Stiftshütte in Silo weist darauf hin, dass Silo das religiöse, politische und militärische Zentrum Israels war. Silo, das die gleiche Wurzel wie das Wort Schalom hat, bedeutet «Frieden», «ein Ort der Ruhe, ein Ort der Erholung». Es ist an der Ostseite der Hauptstrasse, die von Bethel nach Sichem hinaufführte, gewesen, etwa 30 Kilometer nördlich von Jerusalem.
Der Grund für den Bau der Stiftshütte in Silo war die faire und gerechte Verteilung des Landes an die Stämme, die ihren Anteil noch nicht erhalten hatten. Die Stämme, die ihre Erbteile zuerst erhalten hatten, hatten bereits gutes Land erhalten, während die übrigen Stämme unfruchtbares oder schwieriges Land vorfanden. Da die Erbteile der Stämme ins Stocken geraten war, errichtete Josua die Stiftshütte in Silo, im Herzen Kanaans, um Gott anzubeten, um unter den Israeliten ein Gefühl der gottbezogenen religiösen Gemeinschaft zu fördern und sie daran zu erinnern, dass Kanaan das verheissene Land war, das Gott ihnen gegeben hatte, was die gemeinsamen Erbteile vorantrieb. Die Errichtung der Stiftshütte und die Anbetung in der Stiftshütte machen deutlich, dass die Verteilung des Landes Kanaan mehr ist als nur eine Verteilung von Kanaan, sondern ein heiliger Akt des Aufbaus des Reiches Gottes.
Warum wollten sie die Kanaaniter erobern? Josua gehörte zu Josefs Nachkommen. Juda, Manasse und Ephraim waren grosse und gute Länder zugeteilt worden. Die restlichen sieben Stämme wurden sehr unruhig. In dieser Zeit versammelte Josua das ganze Herz der Israeliten in Silo, um Gott anzubeten. Durch die Anbetung wollte Josua die ganzen Israeliten eins machen und gottzentrierte Herzen geben. Durch die Anbetung in der Stiftshütte sollten die Israeliten ihr Motiv und ihr Ziel für die Landesverteilung reinmachen.
Was wollen wir machen? Warum wollen wir die Welt zu Jesus bringen? Wir sind auch verschieden. Unter der Woche haben wir auch gute Dinge und schlechte Dinge erfahren. Unser Körper und unser Geist sind erschöpft. Aber am Sonntag versammeln wir uns in der Gemeinde, um Gott anzubeten. Um jeden Preis sollen wir nie vergessen, unseren Gott anzubeten. Im Hebräer 10, 25 heisst es: «und nicht verlassen unsre Versammlung, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der Tag naht.» Im gestressten Alltagsleben sollen wir als Erstes Gott anbeten. Das bringt uns Gottes Liebe und Gottes Ruhe. Darum sollen wir in dieser gehetzten Gesellschaft den innerlichen Frieden und eine gute Erholung im Gottesdienst haben. Darum sollen wir auch unsere Stiftshütte in Silo behalten.
Lesen wir gemeinsam die Verse 3 und 4: «Und Josua sprach zu den Israeliten: Wie lange zögert ihr noch, hineinzugehen und das Land einzunehmen, das euch der Herr, der Gott eurer Väter, gegeben hat? Nehmt euch aus jedem Stamm drei Männer, dass ich sie sende und sie sich aufmachen und durchs Land gehen und es aufschreiben nach ihren Erbteilen und wieder zu mir kommen.» Und es waren noch sieben Stämme von Israel, die ihr Erbteil nicht erhalten hatten. Gottes Anweisung und Plan war ein bisschen anderes. Für den Eroberungskampf sollten sie einheitlich gegen Kanaan kämpfen. Aber nach der Eroberung sollten alle Stämme ihr Erbteil erhalten. Josua tadelte Israel für seine Nachlässigkeit in seiner Mission, die Kanaaniter zu vertreiben und das Reich Gottes in Kanaan zu errichten. Daraufhin wählte Josua drei Männer aus jedem Stamm aus, um eine unparteiische Karte des Landes zu zeichnen, nicht zum Vorteil des Stammes oder zur persönlichen Bereicherung, sondern um sie mit dem Auge des Glaubens zu zeichnen. Das von den ausgewählten Stammesvertretern gezeichnete Land wurde dann vor dem Herrn ausgelost. Aus jedem Stamm drei Männer ergaben 21 Männer. Warum sollten 21 Männer durchs Land gehen und es aufschreiben? Josua erinnerte sich an einen früheren Tag. Vor 40 Jahren gingen 12 Männer aus 12 Stämme ins gelobte Land. 10 Kundschafter berichteten Mose eine schlechte und negative Nachricht über die Kanaaniter. Aber Josua und Kaleb berichtete Mose eine positive Nachricht, dass sie das gelobte Land erobern konnten. Der Stamm Juda hatte einen guten Leiter in Kaleb. Kaleb forderte von Mose zuerst die Gebirge: «So gib mir nun dies Gebirge.» (Jos 4,12) Gott segnete den Stamm Juda reichlich. Die Stämme Ephraim und Manasse hatten einen guten Leiter, Josua. Josua war vom Stamm Ephraim. Die Nachkommen von Josef hatte auch ein grosses Erbteil. Nun wollte Josua drei Männer aus jedem Stamm, nicht nur einer, schicken. 21 Männer sollten mit Sicherheit und Glauben durchs Land hingehen und das Land einnehmen. Sie sollten Gott durch und durch gehorchen. Dadurch sollten sie alle negativen Gedanken und die Verdammnis ihrer Väter und ihr vergangenes Trauma zerstören. Nun sollten die 21 Männer auf Gott allein völlig vertrauen.
Vers 6: «Ihr aber, schreibt die sieben Teile des Landes auf und tut mir’s kund, dann will ich für euch das Los werfen hier vor dem Herrn, unserem Gott.» Josua entschied nicht über diese Verteilung des Erbteils, sondern er warf das Los. Die 7 Stämme sollten auf Gott allein nun vertrauen und dadurch ihre persönliche Vision und Gottes Vision besitzen.
Nun schauen wir das Erbteil der 7 Stämme an.
Zuerst betrachten wir das Erbteil des Stammes Benjamin.
Von den Versen 11 bis 28 sehen wir das Erbteil des Stammes Benjamin. Lesen wir gemeinsam Vers 11: «Da fiel das Los des Stammes Benjamin nach seinen Geschlechtern, und sein Gebiet war zwischen Juda und Josef.» Es gibt zahlreiche Grenzen und Städte. Lesen wir auch Vers 28: «Zela, Elef und die Jebusiter-das ist Jerusalem-, Gibea, Kirjat-Jearim; vierzehn Städte mit ihren Gehöften, Das ist das Erbteil des Stammes Benjamin nach seinen Geschlechtern.» Jerusalem befand sich im Stamm Benjamins. Salomo baute auch Gottes Tempel in Jerusalem. Jerusalem wurde als das Zentrum der Gegenwart Gottes bezeichnet. Silo und Jerusalem waren das religiöse Zentrum. Silo war in Ephraim und nahe von Benjamin.
Der Stamm Benjamin erhielt seinen Erbteil in der Mitte des Erbteils der Stämme Judas und der Nachkommen Josefs, insgesamt 26 Städte und benachbarte Dörfer in diesem Gebiet. Das Erbteil des Stammes Benjamin war die Erfüllung einer Prophezeiung Moses, der sagte, dass der Stamm Benjamin in der Nähe Gottes wohnen und zwischen den Schultern Gottes sein würde. Im 5. Mose 33 sehen wir, wie Mose die Stämme Israels segnete. Im 5.Mose 33,12 heisst es: «Und über Benjamin sprach er: Der Geliebte des Herrn wird sicher wohnen, allezeit wird er die Hand über ihm halten und wird zwischen seinen Höhen wohnen.» Wie geweissagt, erhielt er sein Erbteil in der Mitte der Stämme Juda und Ephraim, sodass er immer in der Nähe vom Haus Gottes sein würde, sei es in Silo oder in Jerusalem. Und als Israel in zwei Königreiche geteilt wurde, war er der Einzige, der im südlichen Königreich Juda blieb und sich an den Tempel in Jerusalem und an Davids Thron klammerte, sodass er vom Verbrechen des nördlichen Königreichs und dem zukünftigen Gericht Gottes über dieses Königreich verschont bleiben würde. Benjamin befand sich am besten Ort. Wir können nicht alle Dinge über unser Leben und unsere Lebenslage verstehen. Aber Gottes Führung ist die beste Führung. Wir sollen in der Mitte der Nähe Gottes leben. Das ist bester Segen für uns. Gott bewahrt uns unser Leben lang. Er will durch uns seinen Plan erfüllen. Hier ist der beste Ort. Diese Arbeit ist die beste Stelle für uns. Diese Gemeinde ist für uns die beste Gemeinde. Gott kennt uns mehr als uns selbst. Wenn wir auf der Seite Gottes stehen, werden wir sicher in der heftigen Unruhe leben, weil Gott uns ewig bewahren und behüten wird.
Schauen wir uns nun das Erbteil des Stammes Simeon an.
Lesen wir gemeinsam 19,1: «Danach fiel das zweite Los auf den Stamm Simeon nach seinen Geschlechtern; und ihr Erbteil war inmitten des Erbteils der Judäer.» Es gibt auch viele Städte. Aber darin finden wir eine Merkwürdigkeit. Lesen wir gemeinsam Vers 9: «Denn das Erbteil der Söhne Simeon ist von dem Anteil der Judäer genommen. Weil der Anteil der Judäer zu gross für sie war, darum erbten die Söhne Simeon mitten in deren Erbteil.» In Kapitel 19 ist der Stamm Simeon der erste, der nach seinen Geschlechtern ausgelost wird, aber das Land, das er erhält, wird mit dem Zusatz «vom Erbteil der Kinder Juda» versehen. Der Grund dafür ist, dass die ersten Menschen, als sie das Land Kanaan vermassen, dachten, es sei grösser als es war, und deshalb dem Stamm Juda ein grosses Land gaben. Als sie sich das Land jedoch genauer ansahen, stellten sie fest, dass es nicht genug Land gab, und so beschlossen sie, das Land des Stammes Juda, das eine grössere Fläche einnahm als die Zahl der Menschen, aufzuteilen und es den anderen Stämmen zu geben. Der Stamm Simeon war der am dünnsten besiedelte der 12 Stämme und hatte laut der zweiten Volkszählung, die in den Ebenen von Moab durchgeführt wurde, eine Bevölkerung von 22,200 Menschen.
Es mag wie ein menschlicher Fehler erscheinen, dass der Stamm Simeon einen Teil des Stammes Juda erhielt, aber es war ein entscheidender Faktor, um sicherzustellen, dass Jakobs Wille in Genesis erfüllt wurde. «Verflucht sei ihr Zorn, dass er so heftig ist, und ihr Grimm, dass er so grausam ist, ich will sie versprengen in Jakob und zerstreuen in Israel.» (1.Mose 49, 7)
Simeon, der zweite Sohn Jakobs und Leas, hatte einen schnellen und grausamen Charakter. Als seine Schwester Dina vom Häuptling von Sichem vergewaltigt wurde, nahm er zusammen mit seinem Bruder Levi brutale Rache. Dadurch zogen Levi und Simeon Jakobs Zorn auf sich und Jakobs Prophezeiung über Simeon erfüllte sich durch diesen Prozess der Landverteilung.
Simeon erhielt 17 Städte und den südlichen Teil des Landes, das der Stamm Juda erhalten hatte, aber es dauerte nicht lange, bis er seine Unabhängigkeit verlor und sein Land in das Gebiet des Stammes Juda eingegliedert wurde, und das Volk von Simeon wurde in das Land der Stämme Ephraim und Manasse versetzt. Das Ergebnis war, dass bei der Aufteilung Israels in Nord und Süd nach Salomo Simeon, das ursprünglich weiter südlich als Juda lag, Teil des Nordreiches sein würde, während nur Juda und Benjamin zum Südreich gehören würden. Der Stamm Juda gab seine Priorität für den Stamm Simeon auf. Der Stamm Judas war so kostbar und wertvoll. Jesus kam auch nach dem Nachkommen vom Stamm Juda. Gottes Wort erfüllt sich zu seiner Zeit und ohne Unterlass. Auch wenn es für uns unsichtbar und unerkennbar ist, wirkt Gott ohne Unterlass. Deshalb sollten Christen nicht daran zweifeln, dass sich alle Worte Gottes an uns erfüllen werden. Gott ist derselbe gestern und heute, und was er einmal versprochen hat, wird er mit Sicherheit erfüllen, und am Ende wird er ein neues, von Gott regiertes Reich errichten.
Nach Vers 10 erhalten die Stämme Sebulon, Issaschar, Asser und Naftali Ihr Erbteil, und ab Vers 47 erhält der Stamm Dan sein Erbteil zuletzt von 12 Stämmen. «Den Danitern aber ging ihr Gebiet verloren, und sie zogen hinauf und kämpften gegen Leschem und eroberten und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und nahmen es ein und wohnten darin und nannten es Dan nach ihres Vaters Namen.» (V. 47)
Im Alten Testament wird das Land Israel als «von Dan bis Beerscheba» bezeichnet. Das Land, das dem Stamm Dan ursprünglich gegeben wurde, lag in der zentral-westlichen Region Kanaans, zwischen dem Land des Stammes Benjamin und dem Mittelmeer, aber im Laufe der Zeit wurde das Gebiet des Stammes Dan der nördlichste Teil Israels. Wahrscheinlich gab es zwei Gründe, warum der Stamm Dan nach Norden zog.
Ein Grund war, dass das Land, das dem Stamm Dan gegeben wurde, im Vergleich zu seiner Bevölkerung klein war. Das Land, das dem Stamm Juda gegeben wurde, war relativ gross für seine Bevölkerung, während das Land, das dem Stamm Dan gegeben wurde, für sie zu eng war, sodass sie auf der Suche nach grösserem Land aufbrachten. Ein weiterer Grund, der sie dazu veranlasste, nach Norden zu ziehen, war, dass sich mächtige Feinde wie die Amoriter und Philister in der Nähe des Landes befanden, das ihnen ursprünglich zugeteilt worden war, sodass sie lieber in relativer Sicherheit leben wollten, als unter ihnen zu leiden.
Angesichts dieser schwierigen Umstände suchte der Stamm Dan nach einem anderen Ort, um sich niederzulassen, und fand ihn in Leschem, einer unbefestigten Stadt weit im Norden, und das Gebiet wurde als Dan bekannt.
Josua teilte das Land für die 7 Stämme. Josua warf das Los vor dem Herrn für die sieben Stämme. Josua und die 7 Stämme vertrauten auf Gottes Souveränität und Gottes Entschlossenheit. Nach dem Loswerfen murrten niemand gegen Josua und Gott. Sie nahm alle das Loswerfen als Gottes Willen an. Als sie das ganze Land ausgeteilt hatten, gaben die Israeliten dem Josua, dem Sohn Nuns, ein Erbteil in ihrer Mitte und gaben ihm nach dem Befehl des Herrn die Stadt, die Josua forderte. Lesen wir gemeinsam die Verse 50 und 51: «und gaben ihm nach dem Befehl des Herrn die Stadt, die er forderte, nämlich Timnat-Serach auf dem Gebirge Ephraim. Dann baute er die Stadt auf und wohnte darin. Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Sippen unter den Stämmen Israels durchs Los austeilten in Silo vor dem Herrn, vor dem Eingang der Stiftshütte; und sie vollendeten so die Verteilung des Landes.»
Josua kämpfte lange Zeit gegen Kanaan. Er spielte eine grosse Rolle für die Eroberung des verheissenen Land. Gott wirkte durch Josua, damit Israel nach der Verheissung Abrahams das Kanaan besitzen konnte. Josua gehorchte dem Wort Gottes bis zum Ende. Er verlangte nicht Rechte oder Privilegien. Er diente demütig Gott und seinem Volk. Er diente seinem Volk nach dem Befehl Gottes. Er verlangte nicht eine grosse Belohnung für seine Hingabe. Er blieb nur in dem Gebirge Ephraim. Er war treu bis zum Ende gegenüber Gott und seinem Volk. Möge Gott uns auch segnen, dass wir auch alle anvertraute Mission bis zum Ende gut tragen können. Vor allem sollen wir Gott näher und näher kommen und mit ihm eine gute Gemeinschaft haben. 12 Stämme Israels hatten ihr Erbteil nach dem Loswerfen. Ihr Erbteil wurde auch nach ihren Geschlechtern. Jeder Stamm war unterschiedlich und anders. Ihr Erbteil war am besten für ihre Lage. Wir werden auch viele Dinge im Leben erfahren. Wir können nicht immer eine beste Zeit haben. Gott ist aber gut. Seine Führung ist die Beste. Lasst uns immer für seine Führung danken und ihm gehorchen und unsere Mission gut tragen können.
«Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der Sippen unter den Stämmen Israels durchs Los austeilten in Silo vor dem Herrn, vor dem Eingang Stiftshütte; und sie vollendeten so die Verteilung des Landes.»
Halleluja, Amen.