Die Vollmacht zur Sündenvergebung

Lukas 5,17-26

Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.

Lukas 5,20

Durch die erste Lektion haben wir die Herrlichkeit Gottes durch die Berufung von Jesaja gesehen. Gott hat Jesaja in der dunklen Zeit berufen: «Wenn soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!» (Jes 6,8) Vor den Augen der Menschen ist alles fertig, alles ist gescheitert. Aber Gott hat eine grosse Vision in der finsteren Zeit gesehen: «Ein heiliger Same wird solcher Stumpf sein.» Gottes Hoffnung ist endlos. Seine Hoffnung für die Welt ist grenzenlos. In dieser dunklen Zeit sind wir auf die Mission Schweiz berufen. Das ist die Herrlichkeit Gottes. Am letzten Sonntag haben wir die Herrlichkeit Gottes durch die Menschwerdung Gottes gesehen. Jesus ist der Schöpfergott und das Licht der Welt. Er ist Gottes Sohn. Seine Geburt in menschlicher Gestaltung ist so demütig. In seiner Menschwerdung haben wir die Herrlichkeit Gottes gesehen, wie Jesus sich selbst erniedrigt hat. 

 Heute wollen wir die Herrlichkeit Gottes sehen, indem Jesus die Sünde der Menschen vergeben hat. Jesus hat Vollmacht, die Sünde zu vergeben. Alle Menschen brauchen die Vergebung. Was ist ein trauriges Schicksal in der Menschengeschichte? Das ist elend, bis zum Tod, ohne Vergebung sein Leben zu beenden. Jesus hat die Vollmacht, dass wir uns mit Gott versöhnen können, weil er allein unsere Sünde vergeben kann. Lasst uns heute die Herrlichkeit Gottes sehen, indem Jesus die Sünde vergeben hat. 

 Lesen wir gemeinsam Vers 1: «Und es begab sich eines Tages, als er lehrte, dass auch Pharisäer und Lehrer des Gesetzes dasassen, die gekommen waren aus allen Dörfern in Galiläa und Judäa und aus Jerusalem. Und die Kraft des Herrn war mit ihm, dass er heilen konnte.» Wer waren die Pharisäer und Lehrer des Gesetzes? Sie waren sogar aus allen Dörfern in Galiläa und Judäa und aus Jerusalem gekommen. Sie waren die religiösen Leiter Israels und hatten grosse Macht in der Gesellschaft. Sie kamen zu Jesus aus dem ganzen Land. Sie hörten von der Lehre Jesu. Jesus war beim Volk sehr beliebt. Das Volk bejubelte Jesus, weil er ihre Probleme gelöst hatte. Die religiösen Leiter betrachtete Jesus als einen unbekannten, ungebildeten und armen Zimmermann. Jesus tauchte plötzlich auf der Bühne Israels auf.  

 Jesus hat die Macht der ganzheitlichen Heilung für einen Menschen. Jesus ist in die Welt gekommen, um alle Sünde zu vergeben. Die Juden hielten die Krankheiten für Gottes Strafe und glaubten, dass sie wegen der Sünde gekommen waren. Darum lebten die Kranken innerliche Schmerzen und Leiden mit den Gedanken, dass sie von Gott verdammt wurden. Wer eine Sünde gegen einen Menschen tat, hatte eine Gelegenheit, sich mit dem Betroffenen zu versöhnen. Aber es gibt keine Möglichkeit, wenn man denkt, dass alles wegen der Sünde gestraft wurde. Man hat keine Chance für die Versöhnung und Wiederherstellung. Unter dem Gesetz lebt man so. Alle Menschen leiden unter dem Gesetz und der Macht des Todes. Sie kennen nicht die Gnade Gottes und die Barmherzigkeit Gottes. Jesus hat den Willen Gottes in der Welt offenbart, indem er gezeigt hat, dass Gott gut und barmherzig ist. Die Vergebung und die Heilung kann man bekommen durch Jesus Christus. Gott schenkt einen guten, herrlichen Weg zu den Menschen, wie Gott durch Jesus seine Liebe zu den Menschen erwiesen hat. Jesus lehrt ihnen das Wort Gottes und das Himmelreich. 

 Während seiner Lehre geschah ein unglaublicher Fall vor ihnen. Lesen wir gemeinsam die Verse 18 und 19: «und siehe, einige Männer brachten einen Menschen auf einem Bett; der war gelähmt. Und sie versuchten, ihn hineinzubringen und vor ihn zu legen. Und weil sie gegen die Menge keinen Zugang fanden, ihn hineinzubringen, stiegen sie auf das Dach und liessen ihn durch die Ziegel hinunter mit dem Bett mitten unter sie vor Jesus.» Es war ein Gelähmter. Er konnte sich nicht allein bewegen. Man dachte auch, dass er von Gott wegen der Sünde bestraft wurde. Er war auch total hilflos und fatalistisch. Niemand konnte ihm helfen und ihn heilen. Aber einige Freunde von ihm wollten ihn zu Jesus bringen. Aber sie konnte ihn wegen der Menschenmenge nicht erreichen. Sie hatten ein grosses Anliegen, ihren Freund heilen zu lassen. Er war ein Gelähmter. Er hatte gute Freunde. Aber viele Menschen hatten ein Herzensanliegen. Sie wollten Jesus sehen und durch ihn ihre Anliegen lösen. Aber die Freundesgruppe konnte diese Gelegenheit nicht verlieren. Heute, jetzt und bei Jesus sollten sie ihr Anliegen lösen. Sie machten sich auf den Weg, weil sie Jesus nur heute treffen konnten. Der Weg zu Jesus war von allen Seiten versperrt. Aber sie sahen das Dach, auf dem keine Menschen waren. Sie nahmen das Bett mit dem Gelähmten und stiegen auf das Dach. Sie machten ein Loch in das Dach und legten den Gelähmten mit dem Bett vor Jesus nieder. Das Haus muss ziemlich beschädigt gewesen sein, denn das Dach war durchgebrochen, aber sie hatten keine Angst. Sie dachten, dass sie das Dach später reparieren könnten. Sie waren bereit, jeden Preis zu zahlen, wenn ihr Freund geheilt wurde. Ihre Liebe zu ihrem Freund und ihr Glaube an Jesus schufen eine neue Geschichte, die niemand je für möglich gehalten hatte. Sie bohrten durch das Dach und legten ihren Freund vor Jesus. Sie wollten mit aller Kraft und allen Methoden den Gelähmten zu Jesus bringen. Egal, wie man sie verurteilt oder das Vermögen des Hausbesitzers einen grossen Verlust erleiden wird. Ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit waren nur auf ein Ziel fokussiert, dass sie den Gelähmten zu Jesus bringen sollten. Sie dachten, dass sie diese Gelegenheit als letzte Chance betrachten würden. Darum wollten sie niemals aufgeben und nachlassen. Sie wollten sowieso zu Jesus kommen und ihm die Heilung erfahren lassen. Ihre Tat war sehr frech und unhöflich, sogar anklagbar. Aber Jesus sah nicht ihre äussere Handlung, sondern ihren innerlichen Glauben. 

 Lesen wir gemeinsam Vers 20: «Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.» Sie wollten diese Gelegenheit bei Jesus niemals verpassen. Sie liebten den Gelähmten. Jesus segnete ihren Glauben und verkündigte seine Heilungsmacht durch die Sündenvergebung. Jesus verkündigte die Wahrheit vor den Pharisäern und den Lehrern des Gesetzes, dass er Gott selbt sei und dass er eine Macht hatte, die Sünde zu vergeben. 

 Darum kann man zu Jesus mit dem Glauben kommen. Jesus vernachlässigt nicht, wenn man mit dem Glauben zu ihm kommt.  Jesus hat uns gelehrt, dass er allein die Hoffnung den hoffnungslosen Menschen schenken kann, wenn man nur mit dem Glauben zu Jesus kommt. Alle Menschen haben die Hoffnung und den Glauben, die Sünde vergeben zu bekommen und die Krankheit geheilt zu werden. Darum ist unser Herr gut.

 Es gibt diejenigen, denen man nicht zu nah kommen kann. Aus verschiedenen Gründen sind viele Dinge gesperrt worden. Mit der Krankheit gibt es keine endlose Liebe. Das sind die sündigen Menschen. Alle Menschen sind in der unheilbaren Krankheit. Die Sünde ist ausgebreitet und so mächtig. Das ist seine Liebe zu Gott und zu den Menschen. Er allein ist bereit, uns zu vergeben. Er allein kann die Verdammnis der Sünde austreiben. Seine Macht ist die Macht Gottes. Er ist der Schöpfergott. Alle Menschen haben die Hoffnung, bei Jesus ihre Sünden vergeben zu bekommen. Jesus heilte auch einen Gelähmten. Diese Krankheit wurde auch als Gottes Strafe bezeichnet.

 Aber alle Menschen sind nicht nur leiblich, sondern auch geistlich gelähmt. Die modernen Menschen wollen nach ihrem Gefühl leben. Sie denken, ich bin hier, so fühle ich. Sie tun so, was sie sich fühlen. Darum wollen sie alle Dinge nach ihrem Gefühl handeln. Das Gefühl der Menschen ist ernsthaft verdreht. Zum Beispiel, sie betrachten viele Dinge nicht mehr als die Sünden. Ihre Ethik und ihre Moral sind sehr gelähmt. Darum wollen sie nicht mehr die Sünde als Sünde betrachten. Die Ehe besteht aus einem Mann und einer Frau. Gott hat die Menschen als Mann und Frau gemacht. Aber viele Menschen denken, dass die Ehe verschieden ist. Die Ehe besteht aus Mann und Mann oder Frau und Frau. Sie denken, dass es ein noch drittes Geschlecht existiert. Wir leben heute in einer sexuellen Revolutionszeit. Sie wollen nicht mehr die biblische Werte für wichtig halten. 

 Warum gibt es nur zwei Geschlechter, männlich und weiblich, argumentieren sie, wenn es doch so viele verschiedene Geschlechter gibt? Sie sind gegen die traditionelle Ehe, in der sich ein Mann und eine Frau treffen und heiraten. Sie argumentieren gegen traditionelle Männer- und Frauenrollen. Sie argumentieren, dass die traditionelle Geschlechterkultur die Menschheit unterdrückt hat. Sie argumentieren, dass Menschen ihr Geschlecht aufgrund ihrer Gefühle ändern können. Diese Welt wird immer unheimlicher, und die Mächte der Finsternis breiten sich aus. Auch die Welt verliert an Dankbarkeit. Wenn die Welt die Dankbarkeit verliert, verliert sie ihr Leben. Sie wird zutiefst krank im Herzen, weil sie sich beschwert und unzufrieden ist. Wo es Jammern und Unzufriedenheit gibt, kann Gott nicht wirken. Wenn es Jammern und Unzufriedenheit gibt, werden unsere Gedanken verzerrt. Verzerrte Gedanken machen uns krank und machen diese Gesellschaft gelähmt. Wo es solche Menschen gibt, können wir die Wirkung des Lebens nicht sehen. Wir müssen diese kranke Gesellschaft erkennen.  Wer kann diese kranke Gesellschaft heilen? Kann die Sozialpsychologie diese kranke Welt heilen? Können Politiker sie dazu bringen, anders zu sein? Können Moralisten sie verändern? Diese Welt ist krank. Diese Welt ist zutiefst gelähmt. Niemand kann ihr helfen; niemand kann ihr ein Heilmittel anbieten; sie liegt einfach hilflos im Sterben, umgeben von dunklen Mächten. Niemand kann ihnen helfen. Gott hat uns berufen, in dieser dunklen Welt Menschen des Glaubens zu sein. Er will uns benutzen, um kranke, gelähmte und verdrehte Menschen zu ihm zu bringen.

 Wir müssen lernen, einen Glauben zu haben, der heute sogar das Dach durchdringt. Es ist nicht leicht, diese Art von Glauben zu haben. Wir geben zu leicht auf. Wir nehmen ein Leben als selbstverständlich hin. So versuchen wir nicht einmal, einen kranken Menschen zum Herrn zu bringen, denn der Glaube ist eine persönliche Sache und wir versuchen nicht, Menschen mit Gewalt zu Jesus zu bringen. Schauen wir uns die StudentInnen an der Universität Bern an, wie schön und reich und selbstbewusst und gesund sie von aussen aussehen. Deshalb fällt es uns schwer, den Glauben zu haben, dass auch sie den Herrn brauchen. Was sollen wir tun? Wir müssen Glauben haben. Wir müssen uns bis zum Äussersten demütigen; wir müssen sie bis zum Äussersten bemitleiden; wir müssen ihnen dienen; sie sind geistlich Aussätzige, die ohne unsere Hilfe nicht zum Herrn gehen können. In dieser Welt will der Herr unseren Glauben sehen. Jetzt, in dieser ungläubigen Welt, will er unseren Glauben sehen. Jesus sieht uns und unseren Glauben. Jesus heilt die vielen Studentengelähmten. Er sagt zu ihnen: «Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.» Jesus sieht ihre Sünden und ihre innerlichen Sünden. Er war und ist ein Mensch vor Jesus. Der Gelähmte wurde nicht als Mensch betrachtet. Die Menschen sahen ihn wie ein Tier und nutzloser Mensch. Aber Jesus nannte ihn Mensch! Er trug das Bild Gottes in sich. Jesus sah in ihm Gottes Herrlichkeit. Aber er brauchte auch die Sündenvergebung. 

 Wo es Vergebung gibt, gibt es auch immer Kritik. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten sahen Jesus, der diesen gelähmten Menschen geheilt hat. Lesen wir gemeinsam Vers 21: «Und die Schriftgelehrten und die Pharisäer fingen an zu überlegen und sprachen: Wer ist der, dass er Gotteslästerungen redet? Wer kann Sünden vergeben als allein Gott?» Ihre Kritik ist richtig, aber falsch gewesen, denn sie haben nicht gewusst, wer Jesus ist. Ja klar, Gott allein kann die Sünde vergeben, weil alle Menschen die Sünder sind. Wie kann ein Sünder andere Sünder vergeben? Wir haben keine Macht, die Sünde zu vergeben. Aber Jesus ist Gottes Sohn. Darum kann er allein die Sünde vergeben. Über die Sündenvergebung hat er einen grossen Beweis durch diesen Gelähmten erwiesen. Lesen wir gemeinsam die Verse 22 bis 24: «Als aber Jesus ihre Gedanken erkannte, antwortete er und sprach zu ihnen: Was denkt ihr in euren Herzen? Was ist leichter, zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat auf Erden, Sünden zu vergeben-sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim!» 

  Jesus sah auch den Glauben seines Freundes. Wie konnten sie ihn zu Jesus nur basierend auf allgemeinem Wissen bringen? Aber Gott schenkte ihm eine grosse Barmherzigkeit. Durch den Glauben des Gelähmten und der Freunden wurde er geheilt. Aber zuerst wurden seine Sünde vergeben. Jesus allein hat die Vollmacht, allen Menschen ihre Sünde zu vergeben. In seiner Vergebung ist alles gut. In seiner Güte ist alles gut. In seiner Hoffnung kann man leben. Die wahre Heilung kommt aus der Sündenvergebung. Durch die Vergebung der Sünden kann man ein neues Leben anfangen. Ohne Sündenvergebung zu leben ist sinnlos und vergeblich. Jesus vergibt ihm seine Sünde und heilt seine physische Lähmung. Er hat sein Bett genommen und ist heim gegangen. Die Menschen haben sich alle entsetzt, Gott gepriesen und sind von Furcht erfüllt worden und haben gesprochen: Wir haben heute seltsame Dinge gesehen. (V. 26) 

 Was für seltsame Dinge haben sie gesehen? Dieses seltsame Ding ist die Herrlichkeit Gottes. Jesus hat zu den Menschen gesagt: «Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn vollmacht hat auf Erden, Sünden zu vergeben.» (V. 24a) Jesus allein hat Vollmacht, Sünden zu vergeben. Wodurch können uns unsere Sünden vergeben werden? Durch Philosophie? Durch menschlichen moralischen Eifer? Durch viel Wissen und Gelehrsamkeit? Durch Bürgersinn? Durch menschliche Theorien über die Welt? Durch viel religiösen Eifer? Nein, durch nichts von alledem. Jesus ist der Einzige auf Erden, der uns die Sünden vergeben kann.

 Die Menschen wollen nicht ihre Sünden vergeben, weil sie weder krank noch sündig sind. In dieser gottlosen Gesellschaft sollen wir einen starken Glauben haben, dass sie ihre Sünde vergeben werden sollen. Die Menschen sollen seltsame Dinge heute erleben. Jesus hat Vollmacht, Sünden zu vergeben. Wir sollen die Herrlichkeit Gottes sehen. Wir hoffen und sehnen uns, dass die Berner Studenten zu Jesus kommen werden. Wir sollen darum bemühen, sie zu Jesus bringen. Zuerst sollen wir die Barmherzigkeit Gottes anziehen. Wir sollen uns über die verlorenen, kranken und gelähmten Studenten im Geist erbarmen. Jesus ist Gott. Er wird unseren Glauben sehen und ihnen ihre Sünden vergeben. Sie werden von den Sünden befreit werden. Sie werden bekennen, dass Jesus der Herr ist, und dass sie ihre Sünde vergeben werden. Die zahlreichen Studenten werden sich ihre Knie vor dem Herrn beugen. Wir werden auch diese seltsamen Dinge sehen. Möge Gott seine Herrlichkeit durch die 2023 ISBK in den USA offenbaren werden. Möge Gott diese Grosskonferenz reichlich segnen, dass viele Menschen die seltenen Dinge erfahren werden, ihre Sünde durch die Vollmacht Jesu vergeben zu werden. Jesus hat uns unsere Sünde durch seine Vollmacht vergeben. Wir haben diese Liebe der Vergebung Jesu zunächst erfahren. Darum sind wir schuldig. Lasst uns dafür beten, dass wir heute die seltsamen Dinge durch die Vollmacht Jesu unter der Berner Studenten und der verlorenen Menschen sehen dürfen, dass Jesus ihnen ihre Sünden vergeben. Lasst die Berner Studenten die Vollmacht der Sündenvergebung Jesu persönlich erfahren. Möge Gott uns segnen, dass wir sie zu Jesus heute mit grosser Liebe und Barmherzigkeit und der Herzenssehnsucht bringen können. 

«Und als er ihren Glauben sah, sprach er: Mensch, deine Sünden sind dir vergeben.» 

Halleluja, Amen!