1. Korinther 11,2-34
Der Mensch prüfte aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.
1. Korinther 11,28
Wir wollen eigentlich einen starken Glauben haben. Die Starken nehmen die Schwachen nicht an. Die Starken denken, dass sie ihre Freiheit in allen Bereichen geniessen, weil Jesus sie angenommen und ihnen ihre Sünde vergeben hat. Paulus betonte nicht die Freiheit der Starken. Die Starke sollten die Schwache annehmen. Aber das ist nicht einfach in der Gemeinde. Paulus war ein starker Mann im Glauben. Aber er gab seinen starken Glauben auf, um die schwächeren Glaubensgeschwister zu retten. Seine Mission konzentrierte sich immer auf die Ehre Gottes und die Rettung der Menschen. Er sagte, dass die Gläubigen ihren Glauben prüfen sollten. Im 1.Korinther 10,31 bis 33 sagte er, warum er so gehandelt hatte: «Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre. Erregt keinen Anstoss, weder bei den Juden noch bei den Griechen noch bei der Gemeinde Gottes, so wird auch ich jedermann in allem zu Gefallen lebe und suche nicht, was mir, sondern was vielen dient, damit sie gerettet werden.» Sein Fokus im Glaubensleben war nicht der starke Glaube, sondern der reife Glaube. Im heutigen Text spricht er über die Ordnung im Gottesdienst und auch beim Abendmahl. Warum braucht die Gemeinde die Ordnung? Wenn die Gemeinde nicht in Ordnung bleibt, werden viele Menschen in ihrem Glauben versucht werden.
Erstens, die Ordnung im Gottesdienst. (Verse 2 bis 16)
Die Gemeinde in Korinth hatte verschiedene Probleme. Paulus ermahnte immer ihr Leben sowohl in der Gemeinde als auch im Leben ausserhalb der Gemeinde. Er erinnerte die Menschen in diesem Kapitel an das Verhalten im Gottesdienst.
Vers 2: «Ich lobe euch, weil ihr in allen Stücken an mich denkt und an den Überlieferungen festhaltet, wie ich sie euch gegeben habe.» Paulus lobte die Gemeinde in Korinth. Die Korinther sehnten immer nach Paulus. Deshalb vergassen sie nicht nur Paulus, sondern hielten auch an der Überlieferung fest. Sie verlangten stets ihren Hirten Paulus. Sie respektierten ihn immer über Zeit und Raum hinaus. Paulus wusste dies.
Heute ist es eine scheinbar unbedeutende Frage, ob die Frauen im Gottesdienst auf dem Kopf Hüte oder andere Kopfbedeckungen tragen sollen. Lesen wir gemeinsam Vers 3: «Ich will aber, dass ihr wisst, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.» Was ist das? Das ist nicht ein Rangstreit. Das ist die Frage der Quelle. Christus kommt aus Gott. Mann kommt aus Christus. Frau kommt aus Mann. Warum kommt Mann aus Christus? Vers 12V: «denn wir die Frau von dem Mann, so ist auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.» Alles ist von Gott. Wer ist nicht noch niedriger als jemand? Wer ist noch höherer als jemand? Alle Menschen sind nach dem Bild Gottes geschaffen worden. Gott schuf Mann und Frau. (1.Genesis 1,27) Nichts sollte die Frauen herabsetzen. Das ist die Ordnung Gottes. Gott ist ein Gott der Ordnung. In der Gemeinde und in der Familie gibt es auch eine richtige Ordnung. Christus ist auch Gott gleich. Gott gab dem Adam zur Verwaltung für die Geschöpfe. Aber es war nicht schön, dass der Mensch allein war. Darum machte er eine Frau, Eva, aus einem der Rippen Adams und gab ihm zur Gehilfin. (1.Genesis 2,21) Frau gehört zu dem Mann. Mann gehört zu der Frau. Die beiden Menschen sind gegenseitig und gleiche Verhältnis.
Die Verse 4 und 5: «Ein Jeder Mann, der betet oder prophetisch redet und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt. Jede Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so als wäre sie geschoren.» Aber in der Gemeinde von Korinth war es sehr wichtig, dass die Frauen im Gottesdienst ihr Haupt bedeckt vor Gott beteten und prophetisch redeten. Das war ihre Moral und ihre Kultur. In Korinth wurde damals von den Frauen erwartet, dass sie ein Handtuch auf dem Kopf trugen, wenn sie das Haus verliessen oder an einer öffentlichen Veranstaltung teilnahmen. Dies war ein Zeichen dafür, dass eine Frau in Korinth, wo der Einfluss chauvinistischer Ideen aus der griechischen Kultur zu dieser Zeit noch stark war, unter der Autorität eines Mannes stand. In der damaligen Gesellschaft war eine Frau ohne Haupttuch auf dem Kopf ein Zeichen der Erniedrigung. Sie wurden als unreine Frauen, nämlich wie Prostituierte, bezeichnet. In diesem kulturellen Hintergrund bedeckten die Frauen ihr Haupt mit Schleier. Hier finden wir interessant, dass die Frauen wie die Männer in der Gemeinde im Gottesdienst beten und prophetisch reden konnten. Das bedeutete, dass die Frauen auch die Gottesdienste öffentlich geleitet hatten.
Lesen wir gemeinsam die Vers 7 und 8: «Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz, die Frau aber ist des Mannes Abglanz. Denn der Mann ist nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann.»
Das bedeutet, dass es die Autorität des Mannes über die Frauen gibt. Das bedeutet, dass die Autorität nicht mit Machtausübung hat. Paulus ermahnte die Frauen, dass sie sich nicht selbst in eine würdelose Position bringen, indem sie gegen die akzeptierte Sitte der Umwelt verstellen und so unnötige Kritik an der Sache des Glaubens provozieren sollten. Paulus ermahnte den Mann, dass der Mann Gottes Bild und Abglanz Gottes ist. Was bedeutet das? Der Mann hat viele Verantwortung von Gott bekommen. Lasst uns darüber denken. Wer hat zuerst im Garten Eden gesündigt? Die Frau, Eva. Aber Gott gab diese Verantwortung nicht zu Frau, Eva, sondern zu Adam. «Denn wie ist Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.» (1.Kor 15,22) Der Mann ist Abglanz Gottes. Das ist eine grosse Verantwortung für den Mann. Darum sollte der Mann eine grosse Verantwortung für Gott haben, in der Welt Gott zu offenbaren und durch seinen Glauben die Ehre Gottes zu erweisen. Ein Mann soll darum nicht leichtsinnig denken oder sich verhalten. Daher ist der Glaube eines Mannes in der Gemeinde und in der Familie scher wichtig, weil der Mann Gottes Abglanz ist. Hier ist auch wichtig, dass die Frau des Mannes Abglanz ist. Wenn man die Frau sieht, kann man ihren Mann durch die Frau sehen. Der Mann verbindet mit der Frau. Die Frau verbindet mit dem Mann. Die beiden Menschen sind Abglanz Gottes. Sie sind eins im Körper und im Geist. In diesem Sinne soll der Mann eine wichtige Rolle in der Gemeinde und in der Familie spielen. Er soll sein Gewicht mit einer grossen Verantwortung tragen. Darum soll die Frau ihren Mann achten und ihn gut unterstützen und ihn in allen Bereichen respektieren. Dann werden sie füreinander Abglanz sein.
Paulus hatte in diesem Brief schon über Spaltungen und Unordnung in der Gemeinde gesprochen. Paulus`Lösung war durch den Wunsch nach Einheit unter den Gemeindemitgliedern. Er akzeptierte Gottes Souveränität bei der Schaffung von Regeln für die Beziehungen. Aber wenn man Jesus als Herr akzeptiert, kann man auch für die Einheit in der Gemeinde eine bestimmte Regelung achten, weil die Gemeinde in der Ordnung alles laufen soll. Die Frau soll den Mann Haupt annehmen und ihn achten. Der Mann soll auch die Frau als Gleichstellung annehmen und sie als Ebenbild von sich selbst annehmen. Das ist schön und ordentlich. In der Gemeinde und in der Familie gibt es Unterschied, aber keine Diskriminierung. Der Mann und die Frau sind nur anders und unterschiedlich einander. Darin soll es kein Minderwertigkeitsgefühl, oder Erniedrigung geben. Der Apostel Paulus ermahnte die Einzelnen, darauf zu achten, dass ihr Gebrauch der Freiheit, die sie in Christus haben, nicht zu einer Störung der Ordnung der ganzen Gemeinde führt. Er ermahnte sie auch, darauf zu achten, dass ihre Ausübung der christlichen Freiheit nicht dazu führt, dass sie von Ungläubigen ausserhalb der Gemeinde als sozial und kulturell unmoralisch angesehen werden. Paulus ermutigt uns Christen, reife Christen zu sein, die rücksichtsvoll und enthaltsam sind, um die Ordnung in der Gemeinde aufrechtzuerhalten und auf andere Rücksicht zu nehmen, anstatt unsere Freiheit in jeder Hinsicht zu beanspruchen. Darum sollen wir immer darüber nachdenken, ob wir uns selbst für die anderen gut prüfen. Wir sollen keine rücksichtslosen und unhöflichen Menschen sein. Wir sollen der Ordnung in der Gemeinde für die Ehre Gottes gut halten. Lasst uns der Autorität, die Gott unter uns aufgestellt hat, demütig gehorchen.
Zweitens, die Ordnung beim Abendmahl. (Verse 17 bis 34)
Paulus sagte nun über die Ordnung beim Abendmahl. Wegen dem Abendmahl gab es auch Spaltungen unter der Gemeinde in Korinth. Betrachten wir die Verse 20 und 21: «Wenn ihr nun zusammenkommt, so hält man da nicht das Abendmahl des Herrn. Denn ein jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken.» In der frühen Gemeinde feierten die Gläubigen das Abendmahl. Sie begannen mit einem Festessen oder Gemeinschaftsmahl vor der eigentlichen Feier des Herrnmahl. Das Gemeinschaftsmahl war so etwas wie eine gewöhnliche Mahlzeit, die gemeinsam im Geist der Liebe und der Gemeinschaft eingenommen wurde. Zum Ende des Gemeinschaftsmahls feierten die Gläubigen dann oft noch das Gedächtnis des Herrn mit Brot und Wein.
Abendmahl ist, dass man an den Tod von Jesus erinnert. Abendmahl symbolisiert für eine Erinnerung von dem Tod unseres Herrn. Abendmahl ist nicht Essengemeinschaft zwischen Gemeindemitglieder. Doch ehe viel Zeit vergangen war, schlichen sich Missbräuche ein. Das Liebesmahl verlor seine wirkliche Bedeutung. Die Gläubigen warteten nicht mehr auf einander, sondern die Reichen beschämten die ärmeren Brüder, indem sie üppige Mähler verzehrten und den Armen nichts abgaben. Die Reiche hatten beim Abendmahl viel gegessen und viel getrunken. Im Gegenteil waren die Arme geblieben hungrig. Das war auch eine Spaltung in der Gemeinde. Paulus tadelte sie: «Habt ihr denn nicht Häuser, wo ihr essen und trinken könnt? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämt die, die nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich euch nicht.» (V.22) Paulus lehrte, was die wahre Bedeutung vom Abendmahl ist. Vers 23 bis 25 «Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach’s und sprach: Das ist mein Leib für euch; das tut zu meinem Gedächnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächnis.» Jesus gehorchte Gott und seinen Willen. Er brach sein Leib am Kreuz und vergoss sein kostbares Blut für die Menschen, die von Gott wegen der Sünde getrennt waren. Durch seinen Tod versöhnte er uns mit Gott. Die sündigen Menschen können nun durch seinen Tod zu Jesus kommen, weil Jesus als Lamm Gottes am Kreuz hingeopfert hatte.
Denn jedes Mal, wenn die Gläubigen dieses Brot essen und auch diesem Kelch trinken, verkündigen sie den Tod des Herrn, bis er wiederkommt. Beim Abendmahl denken sie daran, was Christus für sie getan hat und wie kostbares Blut Jesus für sie vergossen hat. Durch seinen Tod und seine Auferstehung haben sie eine neue Hoffnung auf das Reich Gottes. Sie haben eine lebendige Hoffnung auf das Himmelreich. Durch die Hingabe und die Demut Jesu Christi fühlen sie, dass Gott mit ihnen ist und Gottes Gegenwart unter ihnen bleibt. Der Friede Gottes beherrscht sie und Gottes Barmherzigkeit wirkt unter ihnen. Darum verkündigen sie die Gnade Gottes, die Gott ihnen gegeben hat. Bis Jesus wieder kommt, verkündigen sie das Evangelium überall in der Welt, weil das Evangelium allein die einzige Hoffnung für die verlorene Welt.
Lesen wir gemeinsam die Verse 27 und 28: «Wer also unwürdig von dem Brot isst oder von dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig sein am Leib und Blut des Herrn. Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.» Wir sind alle unwürdig, an diesem ehrwürdigen Mahl teilzunehmen. In diesem Sinne sind wir auch unwürdig der Gnade und Liebe unseres Herren. Wenn das Abendmahl nur zu einem Ritual oder einer religiösen Gewohnheit wird, ist es keine Gedenkfeier an den Tod Christi am Kreuz und verliert seine Bedeutung. Wir sollen uns selbst prüfen, ob wir irgendeine Sünde nicht bekannt haben. Wir sind schwach und unzulänglich. Die Liebe Jesu zu uns bleibt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Durch seine Liebe sind wir lebendig geworden und wir haben ein neues Leben bekommen. Jesus hat Gott bis zum Tod gehorcht. Durch seine Hingabe haben wir die Reinheit und die Rettung. Gott gab ihm alle Macht und alle Kraft. Im Matthäus 28,18 heiss es: «Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.» Gott gab Jesus alle Gewalt, weil Jesus dem Willen Gottes gehorchte.
Darum sollen wir nicht seine Hingabe durch den Tod am Kreuz vergessen. Vor dem Kreuz Jesus sollen wir uns selbst immer prüfen, ob wir uns auf Jesus vorbereiten. Wenn wir nicht so machen werden, werden wir sich selbst sündigen.
Aber wir müssen uns immer beim Gottesdienst an den Tod von Jesus erinnern. Er wurden um unseren Willen ans Kreuz genagelt. Er wurden an unserer statt gestraft, gegeisselt und geschlagen. Er hat für die Menschheit alle seine Rechte aufgegeben. Er hat seinen Leib und sein Blut für die Versöhnung zwischen Gott und den Menschen hingeopfert. Er hat all die Qualen am Kreuz erlitten. Er hat die Welt oder die Nagelnden nicht verdammt. Er hat nicht die Welt gerichtet, sondern die ganze Welt durch seinen Kreuzestod errettet. Er ist ein Lamm Gottes. Er hat die Sünde der Welt getragen. Wir sollen uns deshalb täglich an den Tod von Jesus erinnern. Mindestens einmal in der Woche werden wir durch den Gottesdienst an den Tod von Jesus erinnert. Sonst werden wir auch samt der Welt gerichtet. Vers 31: «Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.» Wer nun unwürdig von dem Brot isst oder aus dem Kelch des Herrn trinkt, der wird schuldig sein am Leib und Blut des Herrn. Um einen gesunden Glauben zu haben, müssen wir uns an den Tod von Jesus erinnern. Damit können wir die Demut von Jesus und die Hingebung von Jesus lernen.
Wir haben heute über die Ordnung im Gottesdienst und die Ordnung beim Abendmahl gesprochen. Die Gemeinde Gottes muss Ordnung haben. Sie ist nicht wie die Versammlungen dieser Welt. Die Gemeinde ist das Haus des lebendigen Gottes, in dem die Erlösung verkündigt wird. Die Gemeinde ist nicht das Eigentum des Menschen, sondern Gottes. Wir sind alle Glieder des Leibes der Heiligkeit, die durch Jesus miteinander verbunden sind. Gott ist unser König. Gott gab seinen Sohn am Kreuz für uns. Jesus erfüllte seine Verantwortung als Sohn Gottes. Adam steht für die menschliche Sünde. Wo es Verantwortlichkeit gibt, gibt es auch Ordnung. Wo es keine Verantwortung gibt, gibt es keine Ordnung. Unsere Gemeinde ist eine Gemeinde der Ordnung. Und wir, als Kinder Gottes, sind der Gemeinde Gottes gegenüber verantwortlich. In dieser Verantwortung sind wir vereint, und wir haben ein Ziel, nämlich der Welt das Heil Jesu zu bringen. Im Dienst an diesem Erlösungswerk darf es unter uns keine Unterschiede geben. Es gibt kein Oben und Unten. Wir sind alle eins und wir sind alle Arbeiter für die Errichtung des Reiches Gottes. Lasst uns alle prüfen, ob wir wirklich vor dem vergossenen Blut des Kreuzes Jesu stehen und nach den Verdiensten seiner Gnade leben. Gottes Gnade und Frieden sei mit uns allen. Möge Gott uns alle zur Verantwortung ziehen und uns segnen, damit wir unsere Rolle als Licht und Salz in dieser Welt erfüllen, ohne als Kinder Gottes verurteilt zu werden. Möge Gott uns segnen, dass wir einen reifen Glauben durch Respekt und Liebe besitzen und füreinander ein gesundes Glaubensleben im Jahr 2025 leben würden. Ich bete, dass wir im Jahr 2025 im Glaubensleben noch reifer und noch geistlich wachsen würden. Lasst uns unsere Aufgabe mit der Verantwortung im Jahr 2025 erfüllen.
«Der Mensch prüfte aber sich selbst, und so esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.»
Halleluja, Amen.