2.Korinther 2,1-17
Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden.
2. Korinther 2,15
In Kapitel 1 haben wir über den Gott des Trostes nachgedacht. Diese Welt braucht Trost. Auch die Kirche braucht Trost. Die Menschen haben ihren Trost in dieser Welt verloren, in einer Gesellschaft, die so wettbewerbsorientiert und egoistisch ist. Was bedeutet es, den Trost verloren zu haben? Es bedeutet, dass Barmherzigkeit Gottes verloren gegangen ist. Eine Gesellschaft, welche die Barmherzigkeit Gottes verloren hat, ist eine Gesellschaft, die so berechnend, egoistisch und materialistisch ist, dass nur die Starken überleben. Wenn das Erbarmen Gottes verschwunden ist, wird die Welt zu einem höllenähnlichen Ort. Wo es kein Mitgefühl Gottes gibt, kann es keine Vergebung und keine Liebe geben, und deshalb können die Menschen nicht atmen. Sie brauchen wirklich Gottes Trost. Wenn wir vom Herrn getröstet werden, können wir wirklich aufatmen.
Paulus dachte an die tröstende Kraft Gottes in einer schwierigen Zeit. Er hatte viel Arbeit als Knecht Gottes geleistet, aber er musste sich mit unerwünschten Missverständnissen und Streitigkeiten auseinandersetzen. In der Not lobte er den Herrn des Trostes. In der Not wurden die Gläubigen in Korinth durch den Herrn getröstet (2.Kor 1,3,4). Wegen den vielen Problemen in der Gemeinde in Korinth wollte er sie durch seine Briefe und seinen persönlichen Besuch lösen. Er besuchte die Gemeinde in Korinth für kurze Zeit, aber sein Besuch verursachte mehr Konflikte und Spaltungen in der Gemeinde. Die korinthische Gemeinde war die Gemeinde, die er aufgebaut hatte, aber selbst er konnte nicht tun, was er wollte. Ist es möglich, die Probleme der Gemeinde durch menschliche Macht zu lösen? Alles braucht die Gnade des Kreuzes. Ohne die Gnade des Kreuzes können auch die Probleme der Gemeinde nicht gelöst werden. Deshalb müssen wir vor jedem Problem auf Jesus schauen, der für uns am Kreuz gelitten und geblutet hat. Wir sollen auch darüber nachdenken, was wir zuerst im Herzen haben, bevor wir ein Problem lösen. Wie können wir gleichzeitig ein Wohlgeruch Christi sein?
Erstens, lasst uns an die Gemeinde Gottes denken.
Lesen wir gemeinsam die Verse 1 und 2: «Ich hatte nun dies bei mir beschlossen, dass ich nicht abermals in Traurigkeit zu euch käme. Denn wenn ich euch traurig mache, wer macht mich dann fröhlich? Der, der von mir traurig gemacht wird?» Paulus wollte die Gemeinde in Korinth nochmal besuchen. Aber durch seinen letzten Besuch wurden die Korinther sehr traurig. Damals hatte er die Gemeinde besucht, um diejenigen zur Rede zu stellen, die seine Autorität als Apostel von Jesus Christus angriffen und unterwanderten und andere Gläubige dadurch verunsicherten. Paulus wollte sie nicht traurig machen. Er wollte ihnen eine Freude durch seinen Besuch schenken. Er half ihnen schon durch den ersten Brief. Sie folgten seinen Anweisungen nicht. Darum wollte er sie nicht besuchen, um denselben Rat für dieselben Probleme zu wiederholen, obwohl sein Motiv und seine Absicht gut waren. Leider wollte er die Gläubigen in Korinth nicht durch seinen Besuch traurig machen. Er liebte die Gläubigen in Korinth und die Gemeinde in Korinth. Er liebte sie wie ein Vater. Er bekannte schon in 1.Korinther 4,15: «Denn wenn ihr auch zehntausend Erzieher hättet in Christus, so habt ihr doch nicht viele Väter, denn ich habe euch gezeugt in Christus Jesus durch das Evangelium.» Er hatte sie in Christus durch das Evangelium gezeugt. Für die Gemeinde in Korinth war er bereit, alle innerliche Schmerzen und Missverständnisse und sogar eine grosse menschliche Verleumdung zu tragen, obwohl er diese Gemeinde gegründet hatte. Aber durch ihn wollte er sie nicht traurig machen, obwohl er ihnen eine Freude durch seinen Besuch schenken wollte. Er verzichtete auf seinen Besuch wegen der Liebe zur Gemeinde und zu den Gläubigen in Korinth. Für Paulus wäre ein Besuch in einer Gemeinde, die in Schwierigkeiten war, ein weiterer Grund zur Besorgnis gewesen und hätte die Gefahr weiterer Verwirrung und Spaltung in der Gemeinde mit sich gebracht. Anstatt die Gemeinde persönlich zu besuchen, schrieb Paulus einen Brief an die Gemeinde, die in Schwierigkeiten war, und forderte sie auf, umzukehren und zum Evangelium zurückzukehren. In den Versen 3 bis 4 sehen wir, dass sein Brief nicht nur das Evangelium lehrte, sondern auch Tränen und Liebe enthielt: «Denn ich schrieb euch aus grosser Bedrängnis und Angst des Herzens unter vielen Tränen; nicht damit ihr betrübt werdet, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich habe, besonderes zu euch.» Mit diesem Brief wollte Paulus seine überschwängliche Liebe zu der Gemeinde zeigen. Sein Herz war das eines Vaters, der seine beleidigten Kinder vom Abfall zurückkehren wollte.
Warum hatte er so viele Tränen vergossen?
Wie wunderbar war der Apostel Paulus? Aber selbst er konnte den Herzen der Menschen nicht helfen. Er konnte nicht alle Probleme lösen, weil auch er ein schwacher Mensch war. Er spürte seine eigene Hilflosigkeit und Unzulänglichkeit. Er wusste, dass Gott allein war, der die Menschen bewegte und veränderte. Seine vielen Tränen waren so stark wie die Tränen, die der Prophet Jeremia über sein zerstörtes Volk vergoss. Alles, was er tun konnte, war zu beten, dass Gott der Gemeinde in Korinth helfen möge. Obwohl sein Eifer und seine Aufrichtigkeit auch rein waren, wusste er, dass es die Kraft des Heiligen Geistes war, der die Herzen der Menschen bewegte und veränderte. So übergab er Gott die Angelegenheiten der Gemeinde gründlich und unter Tränen. Er wusste, dass er mehr als alle seine eigenen Fähigkeiten oder seine Aufrichtigkeit ohne Gebet nichts tun konnte. Er dachte nicht an seine Freude, sondern an die Freude der Gemeinde in Korinth. Er liebte die Gemeinde über seinen Eifer und seiner Reinheit hinaus. Er wollte die Einheit der Gemeinde trotz seines guten Willens. Dafür verleugnete er sich selbst und sogar sein menschliches und gutes Gewissen.
Wir erfahren immer viele Schwierigkeiten im Glaubensleben. Auch durch das Bibelstudium, durch viele Ratschlüsse, durch viele Besuche, durch viel Reden oder durch viel Bitten können wir einen Menschen nicht bewegen. Für die Kinder, für die Glaubensgeschwister und für die Gemeinde sollen wir zuerst tränend beten. Wenn wir an die Gemeinde denken, können wir immer zum Beten viel tränen. Wir tragen Angst und Bedrängnis im Herzen. Das ist die geistliche Spannung im Glaubensleben. Darum ist es immer gut, dass wir unter vielen Tränen wie Paulus beten. Amen.
Zweitens, lasst uns an eine Rettung für eine Seele denken.
Lesen wir gemeinsam die Verse 5 bis 7: «Wenn aber jemand Betrübnis angerichtet hat, der hat nicht mich betrübt, sondern zum Teil-damit ich nicht zu viel sage-euch alle. Es ist genug, dass derselbe von den meisten gestraft ist, so dass ihr ihm nun desto mehr vergeben und ihn trösten sollt, auf dass er nicht in allzu grosse Traurigkeit versinke.» Ein ernstes Problem, das zwischen Paulus und den Gläubigen in Korinth aufkam, war die Angelegenheit, was mit einem Mann geschehen sollte, der der ganzen Gemeinde Kummer bereitete. Paulus verlangte, dass der Mann diszipliniert werden sollte, aber die Korinther widersetzten sich ihm, indem sie ihn umarmten. Dieser Mann wurde zu einer Quelle der Sorge für die ganze Gemeinde. Daraufhin schrieb er unter Tränen einen Brief, und die Korinther, die ihn lasen, taten Busse und gehorchten und disziplinierten den Mann, was richtig war. Paulus wollte nicht eine Seele verlieren. Er dachte immer an die Rettung eines Sünders, der ihn schon verletzt hatte. Er bewältigte seine menschliche Emotion und seine menschliche Verletzung. Er hätte auch durch ihn verletzt und verärgert werden können. Die Gemeinde in Korinth wies ihn auch zurecht. Ihre Züchtigung gegenüber ihm war schon genug. Er tat auch für seine Sünde Busse. Aufgrund seiner Bekehrung sollte die Gemeinde ihm vergeben. Die Vergebung basierte immer auf der Bekehrung. Nun sollte die Gemeinde ihn lieben, damit er nicht in grosse Traurigkeit versank.
Vers 8: «Darum ermahne ich euch, dass ihr Liebe an ihm beweist.» Nun sollten sie ihn immer noch lieben. Paulus erklärte, dass es an der Zeit war, dem Mann zu vergeben, der durch die Gemeinde bestraft worden war und anschliessend Busse getan hatte. Er brauchte Vergebung, Annahme und Trost. Satan würde einen Vorteil davontragen, wenn die Korinther diesen Mann auf Dauer aus der Gemeinde ausschlössen, statt ihn zu vergeben und ihn wieder aufzurichten. Die Zurechtweisung für ihn führte zur Bekehrung. Durch diese Bekehrung konnte die Gemeinde ihn annehmen und ihn trösten. Vor allem liebten sie ihn. Die Vergebung und die Liebe kommen aus dem Kreuz Jesu. Jesus starb, als wir schon die Sünde begangen hatten. Im Römer 5, 8 heisst es: «Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.» Diese Liebe bekamen die Gläubigen in Korinth. Paulus vergab auch ihm, weil er Busse getan hatte: «Wem aber ihr etwas vergebt, dem vergebe ich auch. Denn auch ich habe, wenn ich etwas zu vergeben hatte, es vergeben um euretwillen vor Christi Angesicht,» (V.10) Paulus vergab nicht einfach nur so, weil es sich so gehörte oder weil es ethisch geboten war. Er tat es ganz bewusst vor Christi Angesicht. Vor Christi Angesicht konnte er ihn annehmen und ihn lieben. Er wollte keine Seele verlieren. Dieser Mann war verloren gewesen, aber nun war er vor der Angesicht Christi gefunden. Vor dem Angesicht Christi wurde er völlig wiederhergestellt. Paulus bezeichnete den Verlust von Seelen in der Sünde und den Verzicht der Gemeinde auf Seelen in der Sünde als eine List des Satans. Vers 11: «auf dass wir nicht überlistet werden vom Satan, denn uns ist nicht unbekannt, was er im Sinn hat.» Satan ist immer bereit, die Gemeinde Gottes zu zerstören. Wir brauchen disziplinarische Massnahmen in der Gemeinde, um die Gemeinde rein zu halten und Menschen zur Umkehr zu bewegen, wenn sie auf Abwege geraten sind. Aber Satan versuchte der Gemeinde zu schaden, indem er sie in die Versuchung führte, Korrektur ohne Vergebungsbereitschaft zu praktizieren. Aber diese Art der Disziplin lässt diejenigen, die sie einsetzen, stolz auf ihre Reinheit werden, während die zurechtgewiesene Personen mit Verbitterung reagieren und vielleicht sogar die Gemeinde verlassen. Wir müssen in Erinnerung behalten, dass eine disziplinarische Massnahme dazu dient, eine Person in der Gemeinschaft wiederherzustellen und nicht dazu, sie zu zerstören. Paulus betonte, dass die Gemeinde Gottes sich um die Rettung einer Seele um jeden Preis kümmern sollte, weil Jesus Christus dafür in die Welt gekommen war. Wir sind schwache Menschen. Ab und zu können wir auch nicht unsere Emotion und unser Gefühl kontrollieren. Durch Gebet sollen wir immer unser innerliches Hassgefühl austreiben. Wir sollen lernen, dass wir unsere Glaubensgeschwister einander annehmen. Paulus sagte auch in Römer 15,7: «Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.» Lasst uns niemals eine Seele zu Satan übergeben. Wir sollen einander heute vor der Angesicht Christi in der Gemeinde über unseren Stolz, unser Gefühl, unsere Verletzung und unsere Verbitterung hinaus vergeben. Amen.
Drittens, lasst uns ein Geruch des Lebens Jesu Christi sein.
Betrachten wir Vers 12 und 13. Als Paulus nach Troas kam, um das Evangelium zu verkünden, schenkte der Herr ihm ein reiches Arbeitsfeld mit vielen Möglichkeiten. Doch er fand keine Ruhe, weil Titus noch nicht mit einem Bericht von der Korinthergemeinde eingetroffen war. Deshalb verabschiedete er sich und reiste weiter nach Mazedonien, um Titus dort zu treffen. Paulus’ Sorge um die Gemeinde in Korinth schien ihn so sehr beschäftigt zu haben, dass er nach Mazedonien reiste, wo sich Titus persönlich aufhielt, um Neuigkeiten über die Gemeinde in Korinth zu erfahren. Paulus hatte also stets eine heilige Last für die korinthische Gemeinde im Sinn.
Lesen wir gemeinsam die Verse 14 bis 16: «Gott aber sei gedankt, der uns allezeit im Triumph mitführt in Christus und offenbart den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten! Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden: diesen ein Geruch des Todes zum Tode, jenen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Und wer ist dazu tüchtig?» Paulus dankte Gott, der ihn immer im Triumphzug Christi mitführte. «Im Triumph mitführt» kommt aus einem römischen Triumphzug. Nach dem Sieg kehrten sie in ihre Heimat zurück. Viele Leute jubelten über ihren Sieg. Ein römischer General präsentierte seine erbeuteten Schätze und seine Gefangenen zur Ehre der Götter unter einer Wolke von Räucherwerk. Für die Siege war dieser Duft köstlich; für die Gefangen in der Parade war es der Geruch der Sklaverei und des Todes. Paulus sieht sich also als Teilnehmer des grossen Triumphzuges Christi. Es ist schwer zu sagen, wie man dieses Bild im Einzelnen versteht.
Paulus selbst wird als Gefangener im Triumphzug Christi mitgeschleppt, als General des Triumphzuges und als ein aromatischer Duft, die die jubelnde Menge dem Triumphzug zuwirft. Das bedeutet, dass Paulus als Gefangener Christi ein Zeuge des siegreichen Christi ist. Paulus ist niemals ein General, der mit Christus an der Spitze des Triumphzuges reitet. Er ist nur derjenige, der mit dem Evangelium und seinem Duft, der seine eigene Schwäche und seinen Tod widerspiegelt, den Wohlgeruch Christi verkündet. Dies ist eine Absage an alle triumphalistischen und erfolgsorientierten Ansichten. Nicht durch Leistung und Erfolg, sondern als Gefangene des Kreuzes, wenn wir dem Triumphzug Christi folgen, werden wir zum Wohlgeruch Christi. Nicht durch das Streben nach Erfolg, Reichtum, Bildung, Ehre und Leistung werden wir zum Wohlgeruch Christi. Der Wohlgeruch Christi zu sein bedeutet nicht das Privileg, äusserlich erfolgreiche Christen in der Welt zu sein. Es ist etwas, das wir als Gefangene Christi tun können, unabhängig von unseren Umständen, wo immer wir sind.
Es ist ein Geruch, der Leben und Tod bringt (V. 15-16). Es ist ein Geruch von Tod zu Tod für die, die untergehen, und von Leben zu Leben für die, die gerettet werden. Es ist nicht der Geruch des Apostels selbst als Gefangener, sondern vielmehr der Geruch des Sieges Christi, der durch die Gegenwart der Gefangenschaft ermöglicht wird. Das Evangelium vom Kreuz offenbart sein Licht durch die Gegenwart der Gefangenschaft. Das Evangelium vom Kreuz, der Wohlgeruch Christi, teilt alle Menschen ein in jene, die untergehen und jene, die gerettet werden. Den Wohlgeruch Christi auf diese Weise zu offenbaren, ist eine schwere und schwer zu tragende Aufgabe: «Wer ist dazu tüchtig?» (16b). Niemand kann sie aus eigener Kraft tragen, sondern nur durch das Wort Gottes. Der Apostel unterscheidet sich von den falschen Lehrern, die die korinthische Gemeinde durch den Inhalt und die Art und Weise ihrer Darstellung des Wortes Gottes verwirrten (V.17). Falsche Lehrer verwässern das Evangelium, das Wort Gottes. Aber Paulus hat das nicht getan, sondern spricht vor Gott und in Christus so, wie er es von Gott empfangen hat, in hundertprozentiger Lauterkeit. Paulus verfälscht nicht das Wort Gottes. Wir verfälschen das Evangelium nicht und daher sind wir ein Wohlgeruch Gottes unter den Menschen. Vor dem Angesicht Gottes sollen wir Gott allein gefallen.
Wir sind zu Dienern Christi in seinem Siegeszug geworden und haben durch ihn das Leben. Jesus Christus wird zum Sieger in unserem Leben. So befinden wir uns nicht mehr auf dem Weg des Todes, sondern auf dem Weg des Lebens. Durch die Liebe und Vergebung Jesu und die Tränen seines Mitgefühls kann unser Leben zu einem schönen Duft Christi werden. In der Kirche müssen wir zuerst versuchen, keine einzige Seele an Gottes Gerechtigkeit, Vergebung und Liebe zu verlieren. Deshalb müssen wir eine schöne und gesunde Kirche auf Erden aufbauen. Wenn Vergebung und Liebe in der Kirche erblühen, wird die Welt der Kirche mehr und mehr vertrauen und ihre wunderbaren Tugenden erkennen. Danken wir Gott, dass wir Teil des Triumphzugs Jesu sind. Loben wir Gott für die wunderbare Gnade, seine Diener zu sein, seine Leiden zu teilen und mit ihm die endgültigen Sieger zu sein. Gott sei Dank, dass wir ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden. Möge Gott uns segnen, dass wir in jedem Umstand als Kinder Gottes ein Wohlgeruch Christi werden. Möge Gott uns gebrauchen, als Wohlgeruch Christi die geistlich toten Menschen zum Leben Christi zu führen.
«Denn wir sind für Gott ein Wohlgeruch Christi unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren werden.»
Halleluja, amen.