Markus 1,21-39
Und er sprach zu ihnen: Lasst uns anderswohin gehen, in die nächsten Orte, dass ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
Markus 1,38
Das Evangelium selbst war ein Umbruch. 400 Jahre lang war das Wort Gottes in Israel nicht verkündet worden. 400 Jahre lang schien Gott zu schweigen. Doch dann sandte Gott, wie versprochen, Johannes den Täufer. Johannes der Täufer erzählte dem Volk von dem verheissenen Messias. Grosse Menschenmengen kamen zu ihm, taten Busse und kehrten zu Gott zurück. Jesus begann, wie versprochen, sein Erlösungswerk in der Welt. Sein Erlösungswerk begann damit, dass er Fischer, die reinen und einfachen Herzens waren, aber sehr aufrichtig und leidenschaftlich, zu seinen Jüngern berief. Gott wurde Mensch und diente den Menschen in einer menschlichen Gestaltung. Sein Evangeliumswerk bestand darin, Menschen zu berufen, Menschen zu erwählen und Menschen wiederherzustellen. Die Geschichte des Evangeliums ist eine Geschichte der Wiederherstellung. Jesus diente der Wiederherstellung von Beziehungen zu Gott, die durch die Sünde zerbrochen waren, und der Wiederherstellung von Menschen, die von Satan unterdrückt wurden und nicht in der Lage waren, ein erfülltes Leben zu führen. Die Geschichte Jesu ist, kurz gesagt, eine Geschichte der Wiederherstellung.
So wie Gott Abraham berufen hat, die Quelle seines Segens zu sein, so erfüllt sich das Evangelium der Erlösung in jedem einzelnen von uns. Diese Wiederherstellung ist durch die Vollmacht des Herrn möglich. Es ist die Vollmacht Jesu, nicht die Lehre der Menschen, die dieses wunderbare Werk vollbringt.
Durch den heutigen Text wollen wir gerne lernen, wie Jesus uns seine gute Nachricht konkret gebracht hat. Was hat Jesu in die Welt getan?
Erstens, Jesus ist für die Vollmacht des Wortes Gottes gekommen.
Lesen wir gemeinsam Verse 21 und 22: «Und sie gingen hinein nach Kapernaum; und alsbald am Sabbat ging er in die Synagoge und lehrte. Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten.» Wir finden in vielen Bibelstellen, dass Jesus in der Synagoge gelehrt hat. Was ist die Synagoge? Der jüdische Versammlungsort. Damals haben sich die führenden Juden in der Synagoge versammelt. Die Synagoge hat für die intelligente Organisation und den Kernpunkt des Gesetzes der jüdischen Gesellschaft gestanden. Von da her wurde das Gesetz interpretiert und gedeutet. Viele Gelehrte, Dr. titelhabende Akademiker und damalige Lehrer Rabbi, haben sich dort gerne versammelt und über die Gesetze, Überlieferung, Lehre heftig diskutiert und debattiert. Zu Beginn des Evangeliumswerks ist Jesus öfters in die Synagoge gegangen. Er hat dort das Wort Gottes richtig lehren und weitergeben wollen. Jesus ist der Gott selbst. Jesus hat die Bibel geschrieben. 2. Timotheus 3,16 spricht: «Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.» Und in 2.Petrus 1,21 heisst es: «Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.»
Aber die Menschen verstanden die Heilige Schrift nicht gut. Die religiösen Führer lehrten und predigten das Wort Gottes. Aber sie erkannten nicht das Wort Gottes. Ihre Lehre war durch den menschlichen Verstand eingeschränkt. Aber Jesus ist der Verfasser der Bibel. Der Verfasser der Bibel ist in die Welt gekommen und das Wort Gottes gelehrt. Als ich in der Studentenzeit war, meldete ich mich für eine Vorlesung im Bereich der Soziologie an. Dafür hatte ich ein Buch. Der Professor hatte dieses Buch selbst geschrieben und lehrte es uns direkt. Damals hatte ich diese Vorlesung 100% verstanden, weil der Professor selber dieses Buch geschrieben hatte. Esther mag gerne zeichnen. Als sie im Kindergarten war, zeichnete sie ein wunderbares Bild. Ich habe in diesem Bild nicht alles verstanden. Ich habe andere Erwachsene gefragt, ob sie die Bedeutung des Bildes Esthers erkannten. Aber sie wussten es auch nicht. Aber Esther erklärte später die Bedeutung. Ich hatte endlich ihr Zeichnen 100% verstanden und mich sehr erstaunt. «Was für ein Bild ist es! Dieses Bild sticht heraus! Wow!»
Jesu Vollmacht kam völlig aus dem Wort Gottes. Er sprach, was Gott ihm gesagt hatte. Er gab weiter, was er von Gott gehört hatte. Er tat alles, was er bei Gott gesehen hatte. Darum war seine Lehre mächtig und wunderbar. Seine Lehre mit Vollmacht überraschte und schockierte die Menschen. Sie bekannten, was für eine Lehre ist!
Jesus ist gekommen, uns die Vollmacht des Wortes Gottes in die Welt zu offenbaren. Sein Wort offenbart Gott selbst. Sein Wort hat dieselbe Vollmacht und Kraft wie Gott. Seine Worte zeigen, wie Gott zu uns spricht. Vor allem finden wir in der Vollmacht Jesu wahren Frieden, wahre Hoffnung, wahren Lebenssinn und wahres Leben. In gleichem Sinne sollen wir auch von der Vollmacht Jesu lernen. Tägliches Brot und eine Stellungnahme nach der Sonntagsbotschaft zu schreiben kann einen grossen Einfluss auf die anderen ausüben. Wir lernen tief das Wort Gottes. Die Menschen würden sich entsetzen, woher wir solches Wort gelernt haben. Darum sollen wir täglich vom lebendigen Wort Gottes lernen. Dann werden wir auch mit Vollmacht Jesu das Evangelium an der Uni verkündigen.
Zweitens, Jesus ist gekommen, um die geistliche Welt in Ordnung zu bringen.
In der Synagoge war ein Mensch, besessen von einem unreinen Geist. Er schrie: «Was haben wir mit dir zu schaffen, Jesus von Nazareth? Bist du gekommen, uns zu vernichten? Ich weiss, wer du bist: der Heilige Gottes!»Und Jesus bedrohte ihn und sprach: «Verstumme und fahre aus von ihm!» Lesen wir gemeinsam Vers 27: «Und sie entsetzten sich alle, sodass sie sich untereinander befragten und sprachen: Was ist das? Eine neue Lehre in Vollmacht! Er gebietet auch den unreinen Geistern und sie gehorchen ihm!» In der Synagoge gab es viele Gelehrten. Aber sie erkannten nicht, wer Jesus ist. Aber der unreine Geist erkannte Jesus zuerst: «Ich weiss, wer du bist: Der Heilige Gottes!» Jesus war nicht nur ein Mensch, sondern auch ganz Gott. Er war der Schöpfer-Gott. Er hatte alle materiellen und geistlichen Welten gemacht. Der Satan war auch ein geistliches Wesen. Darum erkannte er Jesus als den heiligen Gott. Aber der unreine Geist beugte seine Knie vor Jesus. Als Jesus ihn bedrohte, wurde er hilflos. «Verstumme und fahre aus von ihm!»
Der unreine Geist gehorchte dem Wort Jesu. Vor der Vollmacht Jesu gehorchte das ganze Universum dem Wort Gottes. Die dunkle Macht erkennt Jesus. Der unreine Geist war auch in der Synagoge versteckt. Aber er hatte unter den Menschen mächtig gewirkt, während viele religiöse Lehrer in der Synagoge nur über Gott sprachen und diskutierten, weil ihre Lehre keine Macht hatte. Aber Jesu Lehre mit Vollmacht offenbarte ihr dunkles Wesen in der Synagoge. Die Macht des Satans wirkt auch überall unter uns. Wir sollen darum wachsam bleiben.
Der unreine Geist wirkt immer noch unter uns. Durch Internet, Zeitung, Bücher und Musik greift der Satan uns Tag und Nacht an. Mit den humanistischen und kulturellen Namen wirkt er unter uns. Viele Süchte um uns herum greifen uns an. Das ist nicht natürlich. Dahinter gibt es den Satan. Die Vollmacht Jesu kann den verborgenen dunklen Wesen ins Licht bringen. Darum sollen wir an Jesus festhalten und uns selbst mit dem Evangelium ausrüsten. Jesus bekam nicht das Bekenntnis der bösen Geister, weil sie die Feinde Jesu sind, weil sie gar nicht mit Jesus die Gemeinschaft haben können. Die Vollmacht Jesu allein kann die Macht der Dunkelheit aus unserem Herzen austreiben. Möge Gott uns helfen zu bewältigen, was uns heute hindert, mit Gott eine schöne Gemeinschaft zu haben. Ich bete, dass wir aktiv solche Hindernisse unter uns austreiben können.
Drittens, Jesus Vollmacht ist handelnd und hautnah.
Jesus besuchte die Schwiegermutter von Petrus. Sie hatte Fieber. Er trat zu ihr, fasste sie bei der Hand, richtete sie auf, das Fieber verliess sie und sie diente ihnen. Petrus war der einzige unter den zwölf Jüngern, der verheiratet war. Jesus kümmerte sich um die Angelegenheit der Familie seiner Jünger. Mit der Vollmacht Gottes wollte Jesus die Angelegenheit der Familie lösen.
Lasst uns nun Jesus vorstellen, der am Kreuz hing. Beim Sterben vergass er seine leibliche Mutter nicht: «Frau, siehe, das ist dein Sohn!» Was sagte er zu Johannes? «Siehe, das ist deine Mutter!» Jesus hatte bis zum Tod seine Familie niemals in Stich gelassen. Der Schöpfer Gott dachte auch an die Familie. Unser Heiland dachte an seine Mutter. Darum sollen wir uns um unsere Familie in Christus gut kümmern. Jesus will sich immer mit seiner Vollmacht um unsere persönliche Angelegenheit kümmern und vor allem unseren Familienproblemen gerne helfen. 1. Korinther 9, 5 spricht: «Haben wir nicht auch das Recht, deine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen wie die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?» Petrus hat dem Werk Gottes mit seiner Frau gedient. Wer hat die Familie gegründet? Gott hat eine Familie mit Adam und Eva gegründet. Die Familie ist in diesem Sinne sehr heilig und göttlich. Die gesunde Gemeinde besteht aus der gesunden Familie. Jesus will alle schwachen Familien mit seiner Vollmacht wiederherstellen. Wer will heiraten? Es gibt keine vollkommene Familie. Es gibt auch keine perfekte Gemeinde in der Welt. Aber Jesus kennt unsere Probleme. Er kennt die Lage unserer Familie. Er kennt die Situation unserer Gemeinde. Er kennt unsere innerlichen Schmerzen und unsere Herzenswunden. Er kennt auch unsere aktuelle Lage. Wir denken in der Not, was Gott für uns in dieser schwierigen Lage tun kann. Aber unsere Lage ist kein Zufall. Jesus hat die Vollmacht, unsere Probleme zu lösen. Im Willen Gottes wird Gott all unsere Probleme zu Besten führen. Er ist nicht gleichgültig gegenüber unserem hautnahen Problem. Wir sollen auf die Vollmacht Jesu vertrauen. Er wird nicht nur all unsere Familienangelegenheit, sondern auch all unsere Privatangelegenheit mit seiner Vollmacht eingreifen und wiederherstellen.
Viertens, Jesus ist gekommen, uns die Vollmacht des Gebetes zu zeigen.
Lesen wir gemeinsam Vers 35: «Und am Morgen, noch vor Tage, stand er auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort.»
Jesus heilte viele Menschen. Viele Menschen und viele Kranken suchten nach Jesus. Überall in Galiläer hörte man den Namen Jesu. «Jesus, Jesus, hilf uns, tue bitte deine Wunder! Wo bist du? » Jesus hatte Mitleid mit ihnen. Aber er suchte nicht nach der Anerkennung oder Popularität bei den Menschen. Die Menschen wollten durch Jesus ein grosses Event im Alltag erleben. Sie suchten nur nach dem Anlass und der Heilung Jesu. Sie hatten kein Interesse an Jesus. Sie wollten nicht mit ihm eine persönliche Gemeinschaft haben. In der Tat suchten sie nicht nach Jesus, sondern nach Wunder und äusserlicher Heilung bei Jesus. Sie waren sogenannte Veranstaltungs-Christen von Heute. Jesus hatte kein Interesse an solchen Reaktionen. Er vermied sie und betete am frühen Morgen. Er hatte lieber die innige Gemeinschaft mit Gott. Seine Vollmacht kam aus der Gemeinschaft mit Gott. Aber ohne Gebet wirkte er nicht. Er war der Sohn Gottes. Er vernachlässigte niemals die Gemeinschaft mit Gott. Seine Vollmacht kam aus der Gemeinschaft mit Gott. Darum sollen wir von ihm lernen, am frühen Morgen Zeit zu nehmen und mit Gott Gemeinschaft zu haben.
David sang auch: «Mein Herz ist bereit, Gott, mein Herz ist bereit, dass ich singe und lobe. Wach auf, meine Ehre, wach auf, Psalter und Harfe, ich will das Morgenrot wecken!» (Psalm 57, 8-9) Wir müssen arbeiten. Wir sollen uns auf das Bibelstudium vorbereiten. Wir sollen Haushaltsarbeit erledigen. Wir sollen fleissig in der Schule lernen und arbeiten gehen. Wir haben täglich viel zu tun. Darum sollen wir heute von Jesus lernen. Zuerst sollen wir Zeit für die tiefgehende Gemeinschaft mit Gott haben
Er nutzte die Kraft des Gebets, um die Wunden der Menschen zu berühren. Er hörte ihren Schmerz und reagierte darauf. Menschenmengen kamen zu ihm, aber er blieb bei ihnen. Die Kraft lag im Gebet. Ohne Gebet wirkte Jesus nicht. Selbst am Kreuz waren die letzten Worte Jesu ein Gebet. Jesus, der Gott war, betete beharrlich, um den Menschen zu dienen. Die Kraft des Dienstes Jesu war die Kraft des Gebets. Jesus betete, um die Menschen wiederherzustellen. Die Macht des Gebets ist unsere Macht. Wir müssen beten wie Jesus. Wir sind oft so hilflos angesichts so vieler unlösbarer Probleme. Wie können wir aus dieser Hilflosigkeit ausbrechen? Wir müssen beten wie Jesus. Gehet nicht auf den Campus, ohne zu beten. Geht nicht zu Bibelkonferenz, ohne zu beten. Helfe nicht Menschen, ohne zu beten. Arbeite nicht einfach, ohne zu beten. Wir sollen durch das Gebet in tiefe Gemeinschaft mit Gott treten, können wir sich durch das Gebet geistliche Kraft und Orientierung holen. Möge Gott uns allen helfen, dass wir täglich das Morgenrot wecken und den Tag in der Gemeinschaft mit Gott durch Beten beginnen und alle Alltagskreuze gut tragen und dadurch den geistlichen Kampf gut kämpfen können.
Fünftens, Jesus ist gekommen, um das Evangelium zu verkündigen.
Lesen wir gemeinsam Vers 38: «Und er sprach zu ihnen: Lasst uns anderswohin gehen, in die nächsten Orte, dass ich auch dort predige, denn dazu bin ich gekommen.» Die Jünger sahen, wie die Menschen zu Jesus strömten. Mit Jesus geschahen Dinge, die sie nie zuvor erwartet hatten. Sie nahmen kranke Menschen und führten sie zu Jesus. Die Menschen fielen mehr und mehr unter die erstaunliche Vollmacht Jesu. Die Jünger sahen, wie Menschen von Krankheiten und bösen Geistern befreit wurden. Die Menschen standen vor der Tür und warteten darauf, dass Jesus ihnen half. Aber Jesus betete. Die Jünger waren der Meinung, dass Jesus lieber arbeiten als beten sollte, und sagten ihm, dass die Menschen zu ihm kämen und Hilfe bräuchten. Die Jünger wussten nicht, was sie mit der Aufmerksamkeit und der Popularität, die ihnen plötzlich zuteil geworden war, anfangen sollten. Aber Jesus war nicht an Popularität interessiert. Er vermied die Menschen und ihre Aufmerksamkeit und ging zu einem anderen Ort, um das Evangelium zu predigen. Er sagte, dass er gekommen war, um das Evangelium zu predigen. Jesus sorgte sich und freute sich, wenn eine Seele zum Evangelium zurückkehrte. Jesus kam auf die Erde, um eine Seele zu retten. Er kam, um über alle Dunkelheit zu triumphieren. Er kam, um diejenigen zu retten, die unter jeder geistlichen Knechtschaft leiden. Das ist es, was wir tun sollen. Wie Jesus müssen wir das Evangelium zur rechten und zur unrechten Zeit predigen. Wir alle sind Missionare, die auf diese Erde gesandt wurden. Egal, was wir gerade tun, egal unter welchen Umständen, wir müssen das Evangelium mit diesem oder jenem Menschen teilen. Die Werkzeuge des Evangeliums sind vielfältig. Mit den Werkzeugen unseres Wissens, mit den Werkzeugen unseres Diploms, mit den Werkzeug unseres Jobs, mit den Werkzeugen unserer Fremdsprachen, mit den Werkzeugen unserer Gesundheit, müssen wir das Evangelium predigen. Wir müssen begreifen, dass wir alle heute als Missionare auf dieser Erde sind, um das Evangelium zu verkünden. Ich bete, dass durch uns die verlorenen Seelen von Bern und der Schweiz Jesus persönlich begegnen und gerettet werden.
Jesus ist in die Welt gekommen, um uns zu Bild Gotte wiederherzustellen, weil wir das Ebenbild Gottes sind. Durch den Satan waren wir in der gebrochenen Beziehung zu Gott gelitten worden. Aber die Vollmacht Jesu hat uns das rettendgebende Wort geschenkt, uns das wahre Leben zu schenken. Durch die Vollmacht Jesu können wir einen Lebenssinn, eine Lebensbedeutung, wunderbare Lebenseinstellung und Lebensperspektiv bekommen. Durch die Vollmacht Jesu haben wir auch die Gnade Gottes bekommen, zu beten. In der Gemeinschaft mit Gott haben wir eine gute Beziehung zu Gott. Wir glauben an die Vollmacht von Jesus. Er kennt alle unsere Schmerzen und Leiden, und seine Vollmacht gibt uns die Kraft, jede Krankheit und jedes Leiden zu überwinden. Jesus ist unser Hirte. Durch seine Vollmacht befreit uns Jesus, der gute Hirte, von jeder satanischen Knechtschaft und stellt uns als Kinder Gottes wieder her. Gelobt sei Jesus, dass er auf die Erde gekommen ist, um all dieses Wiederherstellungswerk zu tun. Nun sind wir aufgestellt worden, um das Evangelium überall an der Uni zu predigen. Jesu Vollmacht hat uns aufgestellt, um das Evangelium in der günstigen Zeit und in der ungünstigen Zeit zu predigen. Möge Gott uns segnen, dass wir das Evangelium in den Semesterferien an jedem Ort und in jeder Zeit predigen können. Möge Gott uns helfen, dass Gott jedem von uns einen wunderbaren Missionsbericht schenken. Amen.
«Und er sprach zu ihnen: Lasst uns anderswohin gehen, in die nächsten Orte, dass ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.»
Halleluja, Amen.