Geschaffen zu guten Werken

Epherser 2,1-10

Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Epheser 2,10

Durch den Glauben haben wir zahlreichen geistlichen Segen im Himmel empfangen. Gott hat sich durch Jesus unter uns offenbart. Jesus ist die Herrlichkeit Gottes und die Offenbarung Gottes. Ohne Jesus können wir nicht Gott kennenlernen. Wir sind die Kinder Gottes durch die Vergebung der Sünden geworden. Wir sind auch die Erben Gottes im Himmel geworden. Durch Jesus sind wir gesegnet worden. Darum haben wir ein sehnsüchtiges Gebetanliegen in unserem Herzen, dass man den Geist der Weisheit und der Offenbarung bekommen würde, um Gott zu erkennen, und dass man die erleuchteten Augen des Herzens bekommen können, um die wunderbare Hoffnung des Herrn zu erkennen. Gott hat uns berufen und uns seine Gemeinde geschenkt. In Kapitel 1, 22 und 23 heisst es: «Und alles hat er unter seine Füsse getan und hat ihn gesetzt der Gemeinde zum Haupt über alles, welche sein Leib ist, nämlich die Fülle dessen, der alles in allem erfüllt.» Jesus ist das Haupt der Gemeinde. Die Gemeinde ist der Leib Jesu Christi. Wir sind von der Gemeinde. Wer Jesus lieb hat, bedeutet auch, dass man die Gemeinde Gottes lieb hat. Der Leib der Gemeinde ist die Fülle von Jesus Christus. Jesus erfüllt alles in allem. In anderen Worten, wenn wir ohne die Gemeinde leben, können wir nicht die Fülle Jesu Christi durch die Gemeinde erfahren. Wir wollen auch heute diese Fülle in Jesus Christus erfahren. Wie können wir dies tun?

Erstens, wir waren tot vor Gott. 

 Lesen wir gemeinsam Vers 1: «Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden.» Früher waren wir tot aufgrund unserer Sünden. Wart ihr tot? Fühlt ihr, dass dieser Vers hautnah und nachvollziehbar in eurem Herzen ist? In der Schweiz finden wir viele Friedhöfen. Viele kirchliche und politische Friedhöfe. Ab und zu besuche ich Lauterbrunnen. Vor dem Lauterbrunnen gibt es einen schönen Friedhof. Viele Menschen wurden in diesem wunderschönen Friedhof begraben. Sie sind gestorben. Aber wir atmen ein und atmen aus. Täglich gehen wir zur Arbeit und an die Uni und betreiben alltägliches Leben überall vom Morgen bis zum Abend. In diesem tiefen Herbst wandern wir entlang des Aare Flusses und trinken eine Tasse Kaffee im Schwellenmätteli in der Stadt Bern. Aus unserer Sicht scheinen sie nichts zu beneiden. Es scheint ihnen an nichts zu mangeln, und wie die Berner Studenten sagen, scheinen sie mit allem zufrieden zu sein. Was bedeutet der Tod für sie?

Wir sehen viele Menschen, die friedlich ihr alltägliches Leben geniessen. In Gegenteil dazu denken wir an viele Opfer in dem Krieg in der Ukraine und in Gaza. In dieser aktuellen Zeit denken wir über Tod nach. Waren wir tot? Ja, wir waren tot in den Augen Gottes. Die Menschen, die an der Uni den Sonnenschein geniessen, sind auch tot in den Augen Gottes. Sie sind auch tot durch ihre Übertretungen und Sünden. Die Menschen, die in Schwellenmätterli eine Tasse Kaffee trinken, sind auch tot in den Augen Gottes. Obwohl sie sagen, dass sie mit dem jetzigen Leben zufrieden sind. 

 Warum sind sie tot in ihren Sünden? Lesen wir gemeinsam die Verse 2 und 3: «in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unseres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern.» Nichts ist normal. In der Welt gibt es einen Mächtigen, der in der Luft herrscht. Er ist der Geist, der in den Herzen derer wirkt, die Gott nicht gehorchen wollen. Wer ist das? Er ist der Satan. Der Satan hat die Menschen zu Gott in den Ungehorsam geführt. 

 Der erste Mensch, Adam, gehorchte nicht Gott. Er ass die verbotenen Früchte mit Eva. Gott sprach zu Adam: «Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.» (1.Mo 2,16-17) Aber der Satan führte Adam und Eva zum Ungehorsam gegenüber Gott. Das war ihre Sünde und machte sie tot in den Augen Gottes. Sie waren im Geist gestorben. Nach ihrem Ungehorsam wurden Adam und Eva von dem Garten Eden ausgetrieben. Der Tod war von dem Ungehorsam gegenüber Gott in die Welt gekommen. Dieser Ungehorsam zerstörte die Ordnung der Schöpfung Gottes. Seit dem Sündenfall waren die Menschen von Natur tot in den Augen Gottes. Die Menschen konnten den Tod nicht vermeiden. Sie waren tot in Gott. Das ist eine Bedeutung, von Gott getrennt zu sein und keine Beziehung zu Gott zu haben. Sie waren in diesen Sünden ewig verdammt und verfinstert worden. Wir haben auch alle früher so gelebt und uns von den Leidenschaften und Begierden unserer alten Natur beherrschen lassen. Wir wurden mit dieser Natur geboren und waren Gottes Zorn ausgeliefert wie alle anderen Menschen auch.  

 In Römer 5, 12 bis 14 finden wir diese Klarheit: «Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben. Denn die Sünde war wohl in der Welt, ehe das Gesetz kam; aber wo kein Gesetz ist, da wird Sünde nicht angerechnet. Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, die nicht gesündigt hatten durch die gleiche Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild dessen, der kommen sollte.» Adam hat das Bild Gottes. Unser Bild ist auch von Adam gekommen. Alle Menschen sind tot. Der Satan hat das Werk, die Menschen zum Ungehorsam gegenüber Gott zu führen.  Wie können wir für etwas, das Adam vor Jahrtausenden getan hat, schuldig gesprochen werden? Viele Menschen meinen, es sei nicht fair von Gott, uns wegen der Sünde Adams zu richten. Doch jeder von uns bestätigt die Erbschaft Adams täglich durch eigene Sünden. Wir haben dieselbe sündige Natur und die Neigung, gegen Gott zu rebellieren und werden für die Sünden verurteilt, die wir begangen haben. Weil wir Sünder sind, brauchen wir keine Fairness.

Was brauchen wir dann? 

Zweitens, die Errettung ist die Gnade Gottes. 

 Lesen wir die Verse 4 bis 8: «Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner grossen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht-aus Gnade sei ihr gerettet-; und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus, damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus. Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.» Alle Menschen waren unter dem Ungehorsam und unter dem Zorn Gottes. Sie waren einfach Kinder des Zorns von Natur. Aber der liebende Gott hat seinen Sohn, Jesus Christus, für uns in die Welt gesandt und alle unsere Sünden und unsere Übertretungen auf Jesu geworfen. Durch den Tod Jesu am Kreuz sind wir alle frei und lebendig geworden. Das Blut Jesu haben wir angenommen. An unserer Stelle hat Jesus alle Verdammnis der Sünder auf sich genommen. Er hat sein kostbares Blut am Kreuz für uns gegossen. Für uns ist er geschlagen, ausgelacht, verdammt und verlassen worden. An unserer Stelle ist er am Kreuz gestorben und hat uns von den Sünden und vom Tod errettet. Unsere Rettung ist nur die einseitige Gnade Gottes. Durch die Barmherzigkeit Gottes haben wir die Rettung, die Gabe Gottes, bekommen. Darin gibt es keine unserer Leistungen, unsere Mühe, unsere Kraft, unsere guten Werke, unsere Selbstgerechtigkeit, unsere Errungenschaft und unsere Selbstdisziplin. 

 Wie Galater 5, 19 gesprochen hat, waren wir hoffnungslose, nutzlose und verdammte Kinder der Dunkelheit. Es gab kein Gutes bei uns: «Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.» Wie können wir das Reich Gottes ererben? Wir haben nach unserer sündigen Natur gelebt. Was wir gedacht, getan, gemeint, gehofft, bemüht, gesprochen haben, ist böse und verflucht und vereitelt. Alle unsere menschlichen Werke und Anstrengungen sind gescheitert. 

 Wir haben die Rettung aus der Gnade Gottes bekommen. Diese Gnade ist überströmend und unaufhaltsam. Als Jesus auf diese Welt gekommen ist, hat er Satan besiegt, den Tyrannen dieser Welt, und uns von der Herrschaft der Sünde befreit. In unserem Herzen hat wir ein Machtwechsel stattgefunden. Jetzt herrscht nicht mehr die Sünde, sondern die Gnade. Ein neuer Herrscher hat die Regierung übernommen. Und sein Name ist Gnade. Diese Gnade ist so göttlich und einzigartig in der Welt. Niemand und nichts kann diese Gnade beschränken. Diese Gnade hat Macht, alle sündige Natur zu besiegen. Gott will die Sünde in uns auslöschen und uns in das Bild seines Sohnes verwandeln. Die Gnade Gottes bedeckt unsere Sünden zu hundert Prozent. Wir können der Sünde natürlich nicht standhalten. Aber die Gnade kann es. Wir schaffen es nicht, im Kampf gegen das Böse zu bestehen. Aber die Gnade kann es. Die Gnade Gottes gibt niemals auf, bis wir das Ziel der Herrlichkeit bei unserem Herrn erreicht haben. Durch den Glauben, der ein bussfertiges Herz mit sich bringt, sind wir mit unserem Herrn Jesus vereint. Schon vor Grundlegung der Welt sind wir in ihm erwählt. Nun leben wir in Christus und er in uns. Seine Gnade kann uns niemand rauben. Wir sind nicht mehr in Adam, sondern wir sind jetzt in Christus. Er ist unser Bundeshaupt. Wir sind nicht mehr unter der Herrschaft der Sünde, sondern unter der Herrschaft der Gnade. Die Macht, die Liebe und der Sieg der göttlichen Gnade wird sich in unserem Leben durchsetzen und uns sicher bis ans ewige Ziel bringen. Die Sünde scheint in der Welt zu siegen, das Böse scheint überhand zu nehmen und Kriege und Ungerechtigkeit wollen offensichtlich nicht aufhören. In Versagen, Verzagtheit, Hoffnungslosigkeit, Misserfolg, Fehler, und Schwachheit können wir nicht fallen. In uns lebt aber Christus. Er stärkt uns. Seine Gnade ist noch stärker als unsere Gewissensverurteilung. Die Gnade Gottes ist noch mächtiger als die Anschuldigung des Satans. Die göttliche und umfangreiche Gnade schenkt uns Reichtum und Überfluss in allen Bereichen. Wir sollen nicht vergessen, dass die Gnade Gottes Geschenk und Gabe ist. 

Drittens, wir sind Gottes Meisterwerk zum guten Werk. 

  Lesen wir gemeinsam die Verse 9 und 10: «nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.» Wir werden also nicht aufgrund unserer guten Taten gerettet, damit sich niemand etwas darauf einbilden kann. Denn wir sind Gottes Schöpfung. Er hat uns in Christus Jesus neu geschaffen, damit wir zu guten Taten fähig sind, wie er es für unser Leben schon immer vorgesehen hat. Unsere Erlösung und selbst Glaube sind Geschenke. Darum sollten wir mit Dankbarkeit, Lob und Freude darauf reagieren. Darin gibt es keine unserer Anstrengung, Fähigkeit, Religion und Familiehintergrund. Wir haben erkannt, dass die Rettung und die Erlösung für uns nur durch die Gnade Gottes erfüllt sind. Zwar kann uns keine Tat oder Leistung, die wir vollbringen, zur Erlösung verhelfen, aber Gottes Absicht ist es, dass unsere Erlösung uns zu guten Taten motiviert. Wir wurden nicht nur zu unserem eigenen Nutzen errettet, sondern vor allem, um unseren Glaubensgeschwistern zu dienen. Wir sind Gottes Schöpfung, sein Kunstwerk, sein Meisterstück. Unsere Erlösung ist etwas, das nur Gott reichen kann. Es ist sein mächtiges, kreatives Werk in uns. Wenn Gott uns als seine Meisterwerke betrachtet, sollten wir es nicht wagen, uns oder andere geringschätzig zu behandeln oder für minderwertig zu halten. 

 Nachdem wir erlöst sind, haben wir erkannt, dass wir in der Schöpfung Gottes Werk sind. Gott hat uns zum besten Meisterwerk gemacht. Er hat uns zum guten Werk gemacht. In seiner Erlösung erkennen wir, dass wir zum guten Werk gemacht worden sind. Daraus finden wir den Sinn des Lebens.  In Gottes Erlösung sind Gottes Liebe zu uns und sein wunderbarer Plan enthalten. In diesem Plan bereichert Gott unser Leben. Unser Leben wurde durch das Blut Jesu erlöst. Darin gibt es kein Scheitern. Es gibt keine Fehlschüsse im Leben. Es gibt nur die Souveränität und den Plan des gütigen Gottes für jeden einzelnen von uns. Wer Gott als Vater begegnet ist, kann jede Schwierigkeit überwinden. Schauen wir uns die vier Frauen im Matthäusevangelium an. Sie waren Menschen ohne Hoffnung. Aber durch Gnade wurden sie in den Stammbaum Jesu aufgenommen. Tamar, Rut, Rahab, Basteba. (Mt1). Sie waren zwar Heiden, Frauen und moralisch verwerfliche Menschen, aber ihre Namen stehen im Stammbaum Jesu, dem Erlöser der Menschheit. Jesus kam durch genau diese verwerflichen Frauen auf die Erde. Als das Volk Juda unter persischer Herrschaft stand, bereitete Gott Esther als die Frau vor, die das Volk Juda vor der Vertilgung durch Hamans Anschlag retten sollte. In dieser Krise rettete Ester sein Volk aus dem Glauben an Gott: «Komme ich um, so komme ich um.» (Esther 4,16b) Durch gute Taten von Ester wurde das ganze Volk Israel von der Vernichtung von Haman errettet. Josef wurde von seinen Brüdern als Sklave in Ägypten verkauft. Aber Gott war mit ihm und gab ihm immer seine Gnade und Gunst. Er wurde ein Premierminister in Ägypten. Wegen der Hungersnot in Kanaan versorgte er seine Familie und sein Volk. Seine Brüder hatten eine grosse Todesangst vor der Vergeltung von Josef nach dem Tod von Jakob, ihrem Vater. Aber Josef sagte zu ihnen: «Er aber sprach zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Und sie traten herzu. Und er sprach: ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt. Und nun bekümmert euch nicht und lasst es euch nicht leid sein, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch hergesandt.» (1.Mo 45,4-5) 

 Gott gebrauchte Marianne Blessing. In der Schule hatte sie früher viele Verletzungen durch ihren Schulkolleginnen. Sie war in der Finsternis und tot in den Augen Gottes. Aber an der Uni begann sie mit Maria das Bibelstudium und begegnete Jesus persönlich. Gott hatte ihre inneren Wunden geheilt. Nun gebraucht Gott sie als Verfasserin des täglichen Brotes kostbar. Nun arbeitet sie bei Bibeln via Internet. Sie ist tätig in dieser gemeinnützigen Organisation mit einem Ziel, die Bibel in Armut, in muslimischen, bzw. Kommunistischen Ländern leben, Gottes Wort zu schenken. Siehe, wie wunderbare guten Werke unter uns! Wir haben auch Gottes Vision, dass Gott viele jungen Menschen, Studierenden durch Ruth in der Medizin, durch Esther in der Pädagogischen seine guten Werke erfüllen wird.   

 Gott hat jeden einzelnen von uns geschaffen, um uns zu seinem guten Werk einzusetzen, zu seiner richtigen Zeit und an seinem richtigen Ort, auch wenn wir das nicht wissen. 

 Gott ist gut. Gott ist wirklich gut. Er ist wahrhaftig gut. Er hat uns von den Sünden erlöst und von der Finsternis errettet. Von der ewigen Verdammnis sind wir durch den Glauben an Jesus errettet. Diese Rettung ist die Gabe Gottes, einseitiges Geschenk Gottes. Wir haben nicht verdient, diesen Segen zu bekommen, weil wir tot vor den Augen Gottes waren. Aber nach seinem Plan sind wir geschaffen und hat Gott für uns seinen wunderbaren Plan, um uns zu seinem guten Werk einzusetzen. Wir sind Gottes Meisterwerk, um sein gutes Werk zu tun. In der Gemeinde, in der Arbeit, in der Schule, an der Uni, im alltäglichen Leben sind wir bereit, als guten Werkzeugen für die guten Taten zu sein. Möge Gott uns segnen, dass wir insbesondere für die Rettung für die in den Sünden verlorenen gegangenen Schweizer Studenten kostbar gebraucht werden können. Möge Gott uns helfen, Gottes Berufung persönlich zu empfangen, dass wir alle an diesen guten Werken als guten Meisterwerken Gottes tätig sein können. In diesem Herbst bete ich zu dem Herrn, dass wir die Fülle in Christus erfahren können, indem wir gute Werke in der Gemeinde, in der Mission und in Alltagsleben tun. Amen. 

«Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.» 

Halleluja, Amen.