Ankündigung der letzten Plage

2.Mose 11,1-10

Und Mose sprach: So spricht der Herr: Um Mitternacht will ich durch Ägyptenland gehen.

2.Mose 11,4

Tagsüber erfahren wir viele Dinge. Wir sind sehr beschäftigt am Tag. In der Nacht haben wir eine schöne Ruhe. In dieser ruhigen Nacht können wir gut schlafen. Viele Ängste und Sorgen werden nach dem nächtlichen Schlaf verschwunden. Die Sonnen geht unter. Am nächsten Tag geht die Sonne neu auf. In der Pandemie sind die Menschen mühe und erschöpft geworden. Trotzdem haben wir eine Hoffnung, dass dieses Coronavirus bald vorbei ist. Am Ende dieser dunklen Tunnel scheint die Sonne. Wir werden wieder zur Normalität zurückkehren. Das hängt nicht von uns an, ob wir nach der dunklen Nacht einen hellen Tag empfangen werden. In der tiefen Nacht denken wir über die Gnade Gottes und die Liebe Gottes nach. Wir wissen nicht, wann wir die Welt verlassen werden. Wer weiss, ob der letzte Tag heute ist. Wir leben heute vor Gott nur Zittern und Furcht. Wir danken Gott, dass wir heute ihn anbeten können. 

Heute ist Muttertag. Ich erinnere mich an meine gestorbene Mutter. Sie litt an Dammkrebs. Noch ein Jahr lebte sie nach der ärztlichen Prognose. Nach der Heirat bin ich in die Schweiz sofort gekommen. Ich wollte einmal meine Mutter in die Schweiz einladen. Aber ein Jahr vorher fand sie die Krebskrankheit. Das war zu spät. Gemäss der Prognose blieb ihr Leben nur 6 Monate in dieser Welt übrig. Meine Familie kümmerte sich um die kranke Mutter. Sie lebte noch ein Jahr nach der Prognose. Sie war ungläubig. Aber Gott hat ihr ein Jahr geschenkt, an Jesus zu glauben. Während einem Jahr hat meine Schwägerin sich um meine kranke Mutter bei meinem Bruder zu Hause gekümmert. Ich besuchte sie zweimal innerhalb eins Jahrs und half ihr, an Jesus zu glauben. Aus der Gnade Gottes glaubte sie an Jesus. Ich habe geplant, sie uns einmal in die Schweiz einzuladen. Aber gerade ein Jahr früher litt sie an Krebs. Das war die letzte Warnung für meine Mutter. Sie war hingebungsvoll und liebevoll. Aber sie wollte nicht an Jesus glauben. Aber Gott hat das Gebet ihres dritten Sohnes gehört. Als Missionar habe ich ihr das kostbare Geschenk, die Errettung Gottes, gegeben. Ich bin immer dankbar, dass Gott meiner Mutter eine jährliche Zeit für ihre Rettung gegeben hat. Gott liebte meine Mutter sehr. Ich wollte meiner Mutter eine warme Küche bei uns zu Hause in der Schweiz servieren. Aber sie bekam nicht eine warme Küche durch den Missionarsohn. Gott gab ihr die letzte Zeit durch die Krebskrankheit. Sie wurde errettet und ist momentan im Himmel bei Gott. Ich bin dankbar, dass Gott meiner Mutter die letzte Chance gegeben hat, an Jesus zu glauben und errettet zu werden. 

Gott hat uns allen Menschen die letzte Chance zur Rettung gegeben. Jesus ist die letzte Chance und die einzigartige Warnung, ob man errettet wird oder nicht. Gott hat dem Pharao 10 Plagen gegeben, sich zum Herrn zu bekehren. Gott hat ihm 9 Plagen gegeben. Aber der Pharao wollte nicht von der Sünde abkehren und zum Herrn umkehren. Nun gibt Gott ihm die letzte Warnung. Gott gab ihm immer eine Warnung, auf Gottes Wort zu hören. Nun gab Gott ihm die letzte Warnung. Aber Gott gab ihm genug Zeit, sich zum Herrn zu bekehren. 

Gottes Fokus auf die Menschen ist ihre Rettung. In dieser Welt können wir auch gute oder schlechte oder böse Ereignisse erfahren. Zur Schlussfolgerung sollen wir alle im Himmel bei Gott ankommen. Jesus ist die letzte Chance. Lasst uns diese letzte Angelegenheit zur Rettung Gottes nicht verpassen. 

Teil1.  Gottes Gunst (Verse 1 bis 3) 

Lesen wir gemeinsam Vers 1: «Und der Herr sprach zu Mose: Eine Plage noch will ich über den Pharao und Ägypten kommen lassen. Dann wird er euch von hier wegziehen lassen, und nicht nur das, sondern er wird euch von hier sogar vertreiben.» Das ist das Ende. Das Ende des Pharao ist gekommen. Bis jetzt ignorierte er Gottes Warnung. Bis 9 Plagen wollte er nicht das Volk Israels ziehen lassen. Das Volk Israels war immer noch sein Sklavenvolk. Er war nur ein Gott über sie. Er war ein Gott über Ägypten. Er konnte nicht seine Arbeitskräfte loslassen. Das war sein Stolz und seine Habgier. Er hat auch viel Verluste erfahren. Er hat viele Hab und Gut verloren. Durch sein verhärtetes Herz wurden viele Ägypter verletzt und gelitten. Durch eine verhärtete Person litt sein Volk. Unnötige Strafe wollte er nicht vermeiden. Er wollte bis zum Tod hingehen. Endlich ist er bis Ende in dieser Plage gekommen. Aber er konnte nicht selbst das Ende bestimmen. Die Plage Gottes wurde nicht durch seine Kraft angehalten. Alle Plagen waren in der Hand Gottes und in der Zeit Gottes. Gott sollte es anhalten, dann kommt das Ende. Grundsätzlich hatte der Pharao keine Macht und keine Kraft, diese Plage anzuhalten. Trotz seiner Verweigerung ist er endlich bis zum Ende gekommen, weil Gott das Ende der Plage ausgesprochen hat. Aber das war die letzte Warnung für den Pharao. Nun sollte er Gott seine Hände hoch heben und Gott nachgeben. 

Gott wollte eine noch Plage über den Pharao und Ägypten kommen lassen. Danach wird er die Israeliten fortziehen lassen. Wenn er sie ziehen lässt, so wird er sie sogar völlig wegtreiben. Was bedeutet das? Der Pharao wird nicht diese letzte Plage ertragen. Er musste die Israeliten ziehen lassen. Sogar wird er sie von Ägypten vertreiben. Er wird sie nicht mehr tragen. Er wird nicht mehr mit ihnen zusammenleben. Er wird nicht mehr an seinen Stolz und seine Hartnäckigkeit festhalten. Nur wird er genug erfahren, wer Gott ist. Wegen der Furcht Gottes muss er die Israeliten absichtlich und zwingend und völlig wegtreiben. Er wird sie nicht mehr tragen. Gottes Kraft und Gottes Macht wird er sicher erfahren. Sonst wird er nicht mehr überleben. Aber Gott hat schon das Herz des Pharao gewusst. Das hat Gott geplant. Im 2.Mose 6,1 heisst es: «Da sprach der Herr zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch eine starke Hand gezwungen, muss er sie ziehen lassen, ja er muss sie, durch eine starke Hand gezwungen, aus seinem Lande treiben.» Gott hat schon es gesprochen. Gott hat sein Wort gehalten und seine Verheissung erfüllt. Zu Beginn hat Gott dieses Resultat geplant und seinen Plan erfüllt. 

Die Frage ist, ob man auf sein Wort hört oder nicht. Jesus sagte schon im Matthäus: 5,18: «Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.» Unser Gott lügt nicht. Unser Gott spricht kein leeres Wort. Er hält sein Wort immer. Darum sollen wir auf Gottes Wort aus tiefem Herzen vertrauen. Wir hören jeden Morgen auf Gottes Wort durch tägliches Wort und durch Gottesdienst. Und wir hören auch Gottes Wort beim Bibellesen. Wir sollen jedes Mal ein Wort annehmen und einem Wort gehrochen. Dann werden wir das lebendige Wort Gottes erfahren. 

Gott kündigte dem Pharao die letzte Plage an. Diese letzte Plage war die letzte Warnung Gottes. Trotzdem gab Gott ihm eine bestimmte Zeit, sich auf diese Plage vorzubereiten, weil Gott wusste, wie eine schwere Plage sie treffen werden. Durch die letzte Plage wollte Gott auch nicht nur dem Pharao und den Ägypten auch einen Weg geben, von dieser Plage errettet zu werden. Aber durch diese Plage wird der Pharao vielmehr das Sklavenvolk völlig wegtreiben. 

Was sagte Gott zu Mose? Lesen wir gemeinsam die Verse 2 und 3: «So sage nun zu dem Volk, dass ein jeder sich von seinem Volk, dass ein jeder sich von seinem Nachbarn und eine jede von ihrer Nachbarin silbernes und goldenes Geschmeide geben lassen. Und der Herr verschaffte dem Volk Gunst bei den Ägyptern, und Mose war ein sehr angesehener Mann in Ägyptenland vor den Grossen des Pharao und vor dem Volk.» Es ist sehr interessant. Als der Pharao die Israeliten völlig wegtreiben wird, sollte jeder bei den Israeliten den ägyptischen Nachbarn um Gold und Silber bitten. Warum sagte Gott es zu Mose? Warum brauchen die Israeliten Gold und Silber in der Wüste? Die Israeliten lebten als Sklavenvolk in Ägypten. Ohne Lohn arbeiteten sie als Sklaven. Nun hatten sie ihr natürliches Recht, ihren Lohn von den Ägypten zu verlangen. Das war ihre Belohnung für die harte Arbeit der Vergangenheit. Aber diesen Lohn hat Gott mit Abraham schon gesprochen. Im 1.Mose 15, 13 und 14 heisst es: «Da sprach der Herr zu Abraham: Das sollst du wissen, dass deine Nachkommen werden Fremdlinge sein in seinem Lande, das nicht das ihre ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen vierhundert Jahre. Aber ich will das Volk richten, dem sie dienen müssen. Danach sollen sie ausziehen mit grossem Gut.» Das ist unglaublich, dass Gott über diesen Lohn mit Abraham versprochen hat. Das ist grossartig. Nun werden die Isareliten bei den Ägypten um Gold und Silber bitten. Der Herr gab dem Volke Gunst in den Augen der Ägypter. Es gibt auch einen anderen Grund, warum die Israeliten bei den Ägypten um Gold und Silber bitten werden. Lesen sie gemeinsam 2.Mose 35, 5: «Erhebt von eurem Besitz eine Opfergabe für den Herrn, sodass ein jeder die Opfergabe für den Herrn freiwillig bringe: Gold, Silber, Kupfer.» Mose verlangten von den Israeliten die freiwilligen Gaben für die Stiftshütte. In der Wüste sollten sie Gott anbeten. Das ist der Grund, warum sie von Ägypten wegziehen liessen. Ihr Wegziehen war nicht für ihre Befreiung, sondern für ihre Anbetung. Gott anzubeten war das Ziel, warum sie von der Hand des Pharao wegziehen liessen. Ihr Leben in der Wüste war die Anbetung des lebendigen Gottes. Ihr Besitz und ihre Kraft und ihre Herzen richteten auf die Anbetung des lebendigen Gottes, und auf die Beziehung zu Gott. Warum lernen wir weiter? Warum studieren wir? Warum verdienen wir Geld? Das sollte nicht für uns selbst, sondern für die Anbetung Gottes und für die Beziehung zu Gott. Dann werden wir Gottes Volk sein. Gott wird auch unser Gott sein. In der richtigen Anbetung Gottes, in der richtigen Beziehung zu Gott können wir wirklich die wahre Freiheit und die wahre Befreiung haben und Gottes Gunst in allen Bereichen bekommen. Die Ägypten wird ihnen Gold und Silber geben, weil sie Gottes Kraft wirklich erfahren haben. Sie haben die Macht Gottes gesehen. Vor ihren Augen ist Gott ein grosser Gott. Vor ihren Augen war Mose auch ein sehr angesehener Mann. Sie konnten ihn nicht berühren. Aber das war Gottes Gnade. Gott hat Mose zum Gott gesetzt. (2.Mose 7,1) Mose war ein schwacher und alter Hirte und ein Flüchtling. Er konnte nicht Gott gehorchen. Aber er gehorchte Gott und Gottes Anweisung. Er stand vor dem Pharao und verkündigte ihm Gottes Plan und Gottes Warnung, obwohl er mehrmals vor der Todesgefahr stand. Er gehorchte dem Willen Gottes bis zum Tod. Gott bewahrte und behütete ihn vor dem Pharao. Er lebte für Gott und für Gottes Volk. Das ist Gottes Segen für uns. In dieser Pandemie dienen wir Gott und der Herde Gottes. Wir sind an die Uni gegangen. Wir haben nach einem verlorenen Schaf gesucht und einen Gebetsaltar an der Uni gebaut, obwohl die Uni geschlossen ist. Wir kümmern uns um die Schafe Gottes. Wir haben nie aufgehört, vor Ort Gottesdienst zu feiern. Gott hat uns bewahrt und behütet. Ich bin dankbar, dass Gott uns seine Gnade gegeben hat, vor der Welt sehr grosse Menschen zu sein. Ich glaube, dass jeden von uns aus der Gnade Gottes vor dem verlorenen Menschen ein angesehener Man, und eine angesehene Frau ist. Ich preise Gott, dass er uns zum Volk Gottes gemacht und uns zahlreiche Segen gegeben hat. 

Teil 2. Um Mitternacht will ich gehen (Verse 4 bis 10) 

Lesen wir gemeinsam die Verse 4 und 5: «Und Mose sprach: So spricht der Herr: Um Mitternacht will ich durch Ägyptenland gehen, und alle Erstgeburt in Ägyptenland soll sterben, vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron sitzt, bis zum ersten Sohn der Magd, die hinter ihrer Mühle hockt, und alle Erstgeburt unter dem Vieh.» Der Herr will zu Mitternacht ausgehen mitten durch Ägypten. Das bedeutet, dass niemand diese letzte Plage vermeiden wird. Gottes Plage wird absolut und plötzlich sein. Der Herr wird allein sie richten und strafen. Die Frage des Lebens und des Todes liegt bei der Hand des Herrn. Alle Erstgeburt in Ägypten soll sterben. Von dem Erstgeborenen des Pharao und alle Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle sitzt. Sogar alle Erstgeburt unter dem Vieh. Die Erstgeburt steht für die Hoffnung der Familie, die Zukunft der Familie, die grosse Macht der Familie. Leider werden alle Erstgeburt soll ausnamenlos sterben. Dieser Tod wird niemand vermeiden. Der Pharao als Sonnengott konnte diesen Tod nicht bewältigen. Viele Zauberer konnten auch nicht diesen Tod verhindern. Viele ägyptischen Götter waren auch vor dem Tod hilflos und machtlos. Der Tod der Erstgeburt bedeutet der Untergang des Pharao und seines Volkes. Das war furchtsam, unvermeidbar. 

Lesen wir gemeinsam die Verse 6 und 7: «Und es wird ein grosses Geschrei sein in ganz Ägyptenland, wie nie zuvor gewesen ist noch werden wird; aber gegen ganz Israel soll nicht ein Hund mucken, weder gegen Mensch noch Vieh, auf dass ihr erkennt, dass der Herr einen Unterschied macht zwischen Ägypten und Israel.» Es wird ein grosses Geschrei in ganz Ägypten sein, desgleichen niemals gewesen ist, noch sein wird. Aber bei allen Kindern Israel soll kein Hund die Zunge regen. Sind die Israeliten gut? Nein, das ist die einseitige Gnade Gottes? Sind die Ägypten böse? Nein, Gott wollte ihnen auch eine Gelegenheit geben, Gott persönlich zu erkennen und sich zu dem Herrn zu bekehren. Gott wollte nicht nur den Israeliten, sondern auch den Ägypten die letzte Gelegenheit vor dem Tod schenken, und sie ermahnen, auf wen sie stehen sollen. Die Ägypten sahen, wie ihre Götter durch die Plagen Gottes nutzlos waren. Sie sollten von den Göttern abkehren und zum Herrn umkehren und erkennen, dass Gott allein der Herr ist. Die Israeliten sollten auch erkennen, wie lange sie auch unter die Götter gelebt haben. Sie sollten auch erkennen, dass Gott allein der Herr ist. Gott wollte unter ihnen offenbaren, wer er ist. Sie sollten alle ohne Ausnahme Gott allein anbeten und ihm dienen. Niemand lebt, um zu sterben. Es gibt keinen Menschen, der lebt, um zu sterben. Jeder lebt, um zu leben. Der Tod ist der letzten Plage. Vor dem Tod erfährt man viele Ereignisse. Aber in jeden einzelnen Fall sollen wir erkennen, dass Gott uns hilfst und uns trainiert. Das ist nicht die Strafe Gottes, sondern die liebevolle Warnung Gottes, damit wir sofort zu dem Herrn umkehren sollen. Darum sollen wir auf die Stimme Gottes hören. Durch den menschlichen Stab oder weltlichen Menschen können wir Gottes Anweisung und Gottes Liebe für uns erkennen und schnell wie möglich die Warnung Gottes erkennen und Gott demütig dienen und ihn anbeten. Das ist der Weg des Lebens. Wenn der Herr zu Mitternacht persönlich über uns ausgehen wird, haben wir keinen Weg zur Rettung. Darum sollen wir jeden Tag geistlich wachsam bleiben und seine leise Stimme gut hören und danach leben. Das ist ein Leben der Weisheit und ein Weg des Lebens. 

Aber der Pharao wollte sich nicht zum Herrn bekehren. Mose ging vom Pharao mit grimmigem Zorn. (Vers 8b) Der Pharao missachtete die letzte Warnung Gottes. Mose wurde im Herzen sehr entbrannt, weil er sich über ihn erbarmte, warum der Pharao die Warnung Gottes nicht beachtet und die Güte Gottes abgelehnt und den Willen Gottes zu seiner Rettung ignoriert hat. Sein Herz war sehr schmerzhaft und belastet. Mose war voller Mitleid mit dem Pharao. 

Zum Schluss sollen wir nun mit den hörenden Ohren hören und mit den sehenden Augen sehen. Wir sollen immer bereit sein, auf Gott zu hören, was er uns persönlich sagt. Wir sind unter der Leitung Gottes. Wir sind unter der Herrschaft Gottes. Sein Plan für uns, seine Führung für unser Leben ist vollkommen und richtig. Gott macht einen Unterschied zwischen uns und der Welt. Der Glaube an Jesus ist unser Leben, unsere Kraft und unsere einzigartige Rettung. Das Wort Gottes macht einen Unterschied zwischen den Gläubigen und den Gottlosen. Die Welt kann uns nicht besiegen, weil wir Gott gefallen und ihn begleiten. Bevor der Tod uns getroffen wird, sollen wir auf Gott hoffen und nach ihm harren. Er wird unser Gott sein. Wir werden sein Volk sein. Durch unseren Glauben wird er einen Unterschied zwischen den Gläubigen und den Ungläubigen machen. Wir sind schwach. Aber unser Gott ist gross und allmächtig. Wenn wir ihn begleiten und ihm gehorchen, werden wir auch vor der Welt die angesehenen Menschen sein und die benötige Gunst für die Errettung der Menschen erhalten. 

Möge Gott uns segnen, dass wir immer auf die Anweisung Gottes gut hören und danach leben können. Möge Gott uns helfen, dass wir die Warnung Gottes nicht ignorieren würden und stattdessen den Willen Gottes demütig erkennen und danach leben können. 

«Und Mose sprach: So spricht der Herr: Um Mitternacht will ich durch Ägyptenland gehen.»

Halleluja, Amen.