Daniels Vision von der Endzeit

Daniel 8,1-27

richtet sich sein Sinnen, und es wird ihm durch Betrug gelingen und er wird überheblich werden, und unerwartet wird er viele verderben und wird sich auflehnen gegen den Fürsten aller Fürsten; aber er wird zerbrochen werden ohne Zutun von Menschenhand.

Daniel 8,25

In den letzten Tag habe ich mit einem Diplomat über ein bestimmtes Thema gesprochen. Er hat gesagt, dass wir in den letzten zehn Jahren viele Weltänderungen erfahren haben. Er meint, dass viele unerwartete Dinge geschehen sind. Die Welt hat sich sehr schnell entwickelt. Er hat eine grosse Sorge und Furcht, wie die Menschheit sich in den weiteren zehn Jahren entwickeln wird. Wenn wir uns diese Welt später vorstellen, haben wir auch eine Sorge und Angst. Viele Menschen denken daran, dass die Welt nicht besser wird. In diesem Jahr haben wir viele Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und die Hitzewelle in der Welt erfahren. Darum sollen wir dafür beten, dass wir die kommende Zeit mit der geistlichen Einsicht beobachten können. Die weltlichen Menschen wollen nur nach dem Zeitgeist leben. Dabei findet man keine Verantwortung oder Verpflichtung. In ihrem Leben gibt es nur ein Wort: Vergnügung! Wir sollen wirklich wachsam sein. Wir sollen Gottes Ansicht über die Welt anziehen. Wir sollen heute gegen den Strom in dieser Welt leben. Wir leben im einundzwanzigsten Jahrhundert. Wir wissen nicht, was in zehn Jahren passiert wird. Warum sollen wir in diesem Jahrhundert die Geschichte über 500 v. Chr lernen? Was will Gott uns mitteilen? Gott will uns sagen, dass das Reich Gottes sicher kommen wird. Durch Jesus kann man das ewige Reich Gottes bekommen. Wenn wir schon das ewige Reich Gottes bekommen, brauchen wir keine Sorge um die Zukunft zu haben, da Gottes Reich schon da ist. 

Das Meer ist das Meer. Das Meer bleibt im Meer. Viele Süssgewässer fliessen ins Meer. Trotzdem ist das Wasser im Meer immer salzig. Das Salz im Meer verliert nicht seinen Geschmack. Das Meer bleibt unverändert, obwohl Hurrikane, Taifune, Orkane und Monsune vorüber gehen. Das Meer umarmt alle Dinge, alle Phänomene und alle Naturkatastrophen. Wir sollen nicht die Geschichte der Menschen vergessen. In der Geschichte können wir Gottes Führung erkennen und den lebendigen Gott finden. 

Kapitel 8 ist die zweite Vision, die Gott Daniel nach Kapitel 7 gezeigt hat. Aber die zweite Vision, die Daniel hatte, war eine tiefe Vision mit Israel. Daniel hatte von Kapitel 2 Vers 4 bis Kapitel 7 Vers 28 aramäisch geschrieben. Aramäisch war damals die Standardsprache im Nahen Osten. Gott wollte durch Kapitel 2 bis 7 die Weltgeschichte  den Menschen erweisen. Darum konnten alle Menschen diese Geschichte erkennen. Das war Gottes Absicht, dass Gott allein der Herr über die Geschichte ist. Darum gebrauchte Gott die damalige normale Sprache Aramäisch. Ab Kapitel 8 verwendet Gott wieder Hebräisch, weil hier Gott seine Offenbarung Israel geben wollte. Kapitel 8 behandelt die Zukunft von Israel. Durch dieses Ereignis können wir diese Welt mit der geistlichen Einsicht betrachten und uns für künftige Ereignisse ausrüsten. Wir sollen eine klare geistliche Einsicht haben, gegen den Strom zu leben. Darin gibt es eine Echtheit und eine Falschheit.

Lesen wir gemeinsam die Verse 1 und 2: «Im dritten Jahr der Herrschaft des König Belsazar erschien mir, Daniel, ein Gesicht, nach jenem, das mir zuerst erschienen war. Ich hatte ein Gesicht und während meines Gesichts war ich in der Festung Susa im Lande Elam am Fluss Ulai.» Daniel sah die erste Vision im ersten Jahr der Herrschaft des König Belsazars. Nach zwei Jahren sah er die zweite Vision. Belsazar war der letzte König in Babel. Das babylonische Reich war noch nicht zerstört. Daniel war immer noch tätig als ein königlicher Berater im babylonischen Palast. Das war ca. 550 v. Chr. Zur Zeit Daniels war Susa die Hauptstadt Elams, etwa 350 km östlich von Babylon. Er sah in dieser Vision die Stadt Susa, die später die Hauptstadt vom persischen Reich wurde. Er sah in die Tat Medien und Persien und den König Kyrus. Er sah, wie stark Persien geworden war. Niemand erwartete damals, dass Babylon zerstört werden würde. Man dachte, dass das babylonische Reich ewig bleiben würde. In der Offenbarung im neuen Testament sehen wir, dass die Macht des Satans als Babylon bezeichnet wurde. Wir erkennen, wie herrlich das babylonische Reich in der Geschichte war.

Was sah Daniel in dieser Vision? Lesen wir gemeinsam die Verse 3 und 4: «Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, ein Widder stand vor dem Fluss, der hatte zwei hohe Hörner, doch eins höher als das andere, und das höhere war später hervorgewachsen. Ich sah, dass der Widder mit den Hörnern stiess nach Westen, nach Norden und nach Süden hin. Und kein Tier konnte vor ihm bestehen und vor seiner Gewalt errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und wurde gross.» In der Bibel steht ein Horn für die Macht und die Herrschaft. Ein Widder mit zwei Hörner meint Meder und Perser. Vers 20 sagt: «Der Widder mit den beiden Hörnern, den du gesehen hast, bedeutet die Könige von Medien und Persien.» Sie waren zwei Königreich. Aber der König Perser Kyrus eroberte Meder. Darum wurde Perser noch mächtiger als Meder. Ein Horn war höher als das andere, und das höhere war später hervorgewachsen. Kyrus stiess gegen Westen, Norden und Süden. Das persische Reich eroberte das Mittelmeer, Naher Osten, Nordafrika Ägypten. Daniel sah die Zerstörung des babylonischen Königreichs und die Stärke des Perserkönig Kyrus. Der Kyrus nannte sich selbst «König der Welt.» 

Daniel war sehr erstaunt und hatte auch Acht vor dem Gesicht. Lesen wir gemeinsam Vers 5: «Und indem ich darauf Acht hatte, siehe, da kam ein Ziegenbock vom Westen her über die ganze Erde, ohne den Boden zu berühren, und der Bock hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen.» Der Bock war so schnell wie ein Orkan und hatte ein ansehnliches Horn zwischen seinen Augen. Dieser Ziegenbock steht für Griechenland. Im Vers 21 heiss es: «Der Ziegenbock aber ist der König von Griechenland. Das grosse Horn zwischen seinen Augen ist der erste König.» Alexander der Grosse wurde König im Alter von 20 Jahren. Innerhalb 13 Jahren eroberte er die ganze Welt. Er war ein starker König. In nur drei Jahren besiegte er das mächtige persische Reich.

Was sah Daniel erstaunt an? Lesen wir gemeinsam die Verse 7 und 8: «Und ich sah, dass er nahe an den Widder herankam, und voller Grimm stiess er den Widder und zerbrach ihm seine beiden Hörner. Und der Widder hatte keine Kraft, dass er vor ihm hätte bestehen können, sondern der Bock warf ihn zu Boden und zertrat ihn, und niemand konnte den Widder von seiner Gewalt erretten.» Alexander der Grosse eroberte mit der kleinen Armee die Welt; Perser, Ägypten, Tyrus und bis nach Indien. Aber er starb im jungen Alter von 33 Jahren in Babylon. Was sah Daniel weiter in der Vision? Lesen wir gemeinsam die Verse 8 und 9: «Und der Ziegenbock wurde sehr gross. Und als er am stärksten geworden war, zerbrach das grosse Horn, und es wuchsen an seiner Stelle vier andere Hörner nach den vier Winden des Himmels hin. Und aus einem von ihnen wuchs ein kleines Horn; das wurde sehr gross nach Süden, nach Osten und nach dem herrlichen Land hin.» Vers 22 zufolge sind diese Hörner vier Königreche, die die aus dem Reich Alexanders entstanden. Seine vier Generäle herrschten über die vier Reiche, nämlich Griechenland, nördliches Kleinasien, Syrien und Ägypten. Ein kleines Horn steht für Antiochus IV. Epiphanes, den Herrscher des Seleukidenreiches in Syrien. Antiochus Epiphanes griff Israel im Dezember, 167 v.Chr. an. Durch seinen Angriff verloren die Juden ihren Glauben. Die Juden würden eine grosse Anfechtung und Verfolgung erfahren. Diese Vision erschreckte Daniel. 

Lesen wir gemeinsam die Verse 10 bis 12: «Und es wuchs bis an das Heer des Himmels und warf einige von dem Heer und von den Sternen zur Erde und zertrat sie. Ja, es wuchs bis zum Fürsten des Heeres und nahm ihm das tägliche Opfer weg und verwüstete die Wohnung seines Heiligtums. Und es wurde Frevel an dem täglichen Opfer verübt, und das Horn warf die Wahrheit zu Boden. Und was es tat, gelang ihm.» Das Heer des Himmels oder die Sterne stellen das Volk Gottes dar und somit eine himmlische Armee. Der Angriff auf das Volk Gottes kam einem Angriff auf den Himmel  gleich. Wegen diesem Angriff wurde Israel gefährdet, weil es eine schlimme Verfolgung des Volkes Gottes unter Antiochus IV. Epiphanes erfuhr. Er versuchte den traditionellen Gottesdienst und ihre Lebensweise abzuschaffen und es unter Zwang zu hellenisieren. Er verkaufte die Juden als Sklaven und tat ein Massenmord von über 40’000 Menschen. Er hielt sich selbst für eine Erscheinung des Zeus. Er richtete die Statue des Zeus im Tempel auf und opferte Schweine auf dem Altar Gottes.  Niemand durfte die Bibel lesen, Gottesdienste halten, beschnitten werden. Alle Zeremonien im Jerusalemer Tempel und in den Städten Judas‘ waren verboten. Alle Menschen, die an Gott glaubten und ihn anbeteten, waren ermordet und erschlagen worden. In der Öffentlichkeit konnten die Juden Gott nicht anbeten. Das Allerheiligste wurde betreten und entheiligt. Epiphanes plünderte die silbernen und goldenen Gefässe. 

Bis wann dauerte diese Verfolgung und Grausamkeit? Lesen wir gemeinsam die Verse 13b und 14: «Wie lange gilt dies Gesicht vom täglichen Opfer und vom verwüstenden Frevel und vom Heiligtum, das zertreten wird? Und er antwortete mir: Bis zweitausenddreihundert Abende und Morgen vergangen sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden. » Diese Grausamkeit dauerte 171 v. Chr. bis 165 v. Chr. Diese Zeit ist etwa 6 Jahre und 4 Monate; aber es auch möglich, dass diese Zahl für einen anderen Zeitraum steht; denn Antiochus IV Epiphanes herrschte etwa 12 Jahre. Erst nach seiner Herrschaft wurde Der Tempel wieder geweiht, der Gottesdienst und Opferdienst wieder fortgeführt. Der Tempel wurde unter der Führung von Judas Makkabäus im Dezember 165 v.Chri. gereinigt und wieder geweiht. 

Das war schrecklich für ihn. Der Engel Gabriel sagte zu Daniel: «Merk auf, du Menschenkind! Denn dies Gesicht geht auf die Zeit des Endes. Siehe, ich will dir kundtun, wie es gehen wird zur letzten Zeit des Zorns; denn auf die Zeit des Endes geht das Gesicht.» (V. 17-19) Sein Unternehmen gelang ihm. Seine böse Handlung brachte einen offensichtlichen Erfolg. Diese Verfolgungen würden bis zur Wiederkunft Jesu Christi auf dieser Welt weiter geschehen. Jesus sagte voraus, dass viele Gläubigen wegen der Verfolgung ihren Glauben verlieren würden. Aber für seine Auserwählten wollte er diese Zeit des Leidens verkürzen. 

Aber er hatte sein Ende. Lesen wir gemeinsam die Verse 24b und 25: «Er wird die Starken vernichten. Und gegen das heilige Volk richtet sich sein Sinnen, und es wird ihm durch Betrug gelingen und er wird überheblich werden, und unerwartet wird er viele verderben und wird sich auflehnen gegen den Fürsten aller Fürsten; aber er wird zerbrochen werden ohne Zutun von Menschenhand.» Ihm gelang scheinbar alles und er warf sogar die Wahrheit zu Boden. Er wurde überheblich und lehnte sich gegen Gott auf. Doch sein Ende war schon beschlossen und er würde ohne Zutun von Menschenhänden zerbrochen werden. Schliesslich zerbrach Gott ihn. Antiochus IV starb durch eine schwere Krankheit, angeblich wurden seine Organe von Bakterien zerfressen. Wir wissen auch in der heutigen Zeit, dass es eine Person wie Antiochus IV Epiphanes gab. Er greift uns grausam an und zerstört die Gemeinde Gottes und verletzt die Kinder Gottes. Es gibt viele Diener Satans. Wir sollen solche Angriffe Satans gut verteidigen und geduldig an unserem Glauben festhalten und auf Gott warten. Der Angriff Satans geht vorbei. Aber Gottes Sieg bleibt ewig.  

Lesen wir gemeinsam die Verse 26 und 27: «Dies Gesicht von den Abenden und Morgen, das dir hiermit kundgetan ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht geheim halten; denn es ist noch eine lange Zeit bis dahin. Und ich, Daniel, war erschöpft und lag einige Tage krank. Danach stand ich auf und verrichtete meinen Dienst beim König. Und ich wunderte mich über das Gesicht und niemand konnte es mir auslegen.» Daniel war krank und erschöpft. Er musste im Bett bleiben. Abe er musste dieses Geheimnis behalten. 

Die zweite Vision von Daniel in den acht Kapiteln ist eine konkrete Prophezeiung der Geschichte, die sich über 400 Jahre erstrecken wird, von 539 v.Chr. in der Entstehung von Meder und Perser, bis 164 v. Chr., als Antiochus Epiphanes starb. Für vier Jahrhunderte erschien Gott seinem Volknicht. Gott sandte keinen Propheten 400 Jahre lang in Israel aus. 

Daniel sah Gottes Vision, als er als ein königlicher Beamter im babylonischen Königreich war. Er sah durch die Vision Gottes die Zerstörung von Babylon, von Meder und Perser, vom Reich Alexanders. Er sah auch die Auferstehung des römischen Reichs. Daniel erschrak. Er sah die Geschichte von 400 Jahren im Voraus. Aber Gott schwieg für diese 400 Jahre lang. Er erschien seinem Volk nicht. Aber er lebt und wirkt in dieser Zeit. Nur die Menschen wussten nicht, was Gott während dieser Zeit getan hatte. Sie sahen nicht Gottes Werk, weil sie von keinem Plan Gottes wussten. Aber Gott hatte vor, nach 400 Jahren seinen einzigen Sohn Jesus in diese Welt zu senden. Die Menschen wussten nicht, wer der Herr über die Menschengeschichte war. Gott ist der Herr über die Geschichte der Menschheit. Die Geschichte geschah nach seinem Willen. Aber die Menschen dachten, dass die Welt durch den mächtigen Fürsten bewegt würde. Aber das war falsch. Gott steuert die Geschichte der Menschen. Im Werk Gottes sind wir hier. Gott hatte einen wunderbaren Plan für die Erlösung der Menschen in dieser dunklen Zeit. 

Israel verlor sein Land. Der Tempel in Jerusalem blieb seit dem Angriff des Babylons zerstört. Die Juden wurden in alle Himmelrichtungen zerstreut. Seit der Gefangenschaft des Babylons hatten die Juden eine Versammlung in der Synagoge. Nur zehn Männer konnten eine Synagoge gründen. Diese Synagogen wurde in Kleinasien zerstreut gebaut. Jesus lehrte  in den Synagogen. Paulus verkündigte auch das Evangelium während seine Missionsreise in Synagogen. Gott erlaubte auch, dass die Juden durch die Perser ihren Tempel wieder bauen konnten. Die Schriftgelehrten versammelten die heilige Schrift Gottes und lehrten auch das Wort Gottes unter seinem Volk. Durch die Herrschaft von Griechenland wurde Griechisch zur Standartsprache. Durch diese Weltsprache wurde das neue Testament in Griechisch aufgeschrieben. Gott bereitete vor, dass das Evangelium in die ganze Welt ausgebreitet werden sollte.   

 Gott gibt uns auch seine Offenbarung. Jesus ist die einzige Offenbarung in dieser Zeit. Wir leben in der Endzeit. Niemand kann den Zorn Gottes vermeiden, weil alle Menschen Sünder sind. Die Welt leugnet, dass es keinen Gott gebe. Das ist die Lüge und der Betrug Satans. Satan verfolgt die Christen, die gemäss dem Wort Gotte leben möchten. Die Welt verleumdet die Christen und verfolgt sie aufgrund des Zeitgeistes. Der Zeitgeist von heute ist ziemlich stark. Er will Jesus nicht als seinen König annehmen. Stattdessen will sie sich selbst als König bezeichnen. Dieser Zeitgeist herrscht über die jungen Menschen, die in die Irre gehen. Sie haben keine absolute Wahrheit. Der Humanismus und der Materialismus herrschen über die Welt. Sie erkennen nicht das Ende der Welt. Die Endzeit kommt gleich. Jesus ist allein unsere Hoffnung. Das Evangelium bringt uns das Leben. Gott herrscht über die Welt. Er hat seinen Plan. Nach diesem bewegt er die Welt. Darum sollen wir uns vor Gott fürchten. Die Wiederkunft Jesu ist nicht weit. Durch das Corona-Virus sollen wir Gottes Plan und Gottes Willen für die Welt erkennen. Vor allem will Gott uns eine Gelegenheit schenken, uns zu Gott zu bekehren, uns zu heiligen und für unsere Sünden Busse zu tun. Gott ist der Herrscher über die Geschichte der Menschen. Wir sollen diese Geschichte aus der Sicht Gottes betrachten. Wir sollen heute darüber nachdenken, warum wir hier sind, warum Gott uns in diese Lage geführt hat, warum Gott uns in diese Stadt gesandt hat, warum Gott uns in diese Schule geschickt hat, warum Gott uns diese Gemeinde geschenkt hat. Darin gibt es Gottes Plan und Gottes Führung. Möge Gott uns segnen, dass wir ganzheitlich auf Gott und seiner Führung vertrauen und unser Leben für seinen Erlösungsplan hingeben können. Was passiert in zehn Jahren? Niemand weiss es, aber wir wissen, dass das Kommen Jesu noch näher ist. 

«richtet sich sein Sinnen, und es wird ihm durch Betrug gelingen und er wird überheblich werden, und unerwartet wird er viele verderben und wird sich auflehnen gegen den Fürsten aller Fürsten; aber er wird zerbrochen werden ohne Zutun von Menschenhand.»

Halleluja, Amen.