Das Wort vom Kreuz

1.Korinther 1,18-31

Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.

1.Korinther 1,18

Heutzutage gibt es viele soziale Medien. Darin finden wir zahlreiche Influencer. Viele Influencer verdienen viel Geld und haben viele Follower. Ihr Einfluss ist teilweise sehr gross. Auf ihrem Tiktok oder ihren anderen sozialen Netzwerken gibt es viele Debatten. Wir schauen momentan auch auf grosse Probleme in der Gemeinde in Korinth. Die Gemeinde in Korinth hatte viele Probleme. Diese Gemeinde war ganz jung. Die Stadt in Korinther war als Handelsstadt und Verkehrsstadt bekannt. Natürlich nahmen die Griechen den grössten Mitgliederanteil in dieser Gemeinde ein. Sie waren gerade unter den Philosophien tief betrunken. Ihr Wissensstolz war umfangreich gross, was vergleichbar mit vielen Politikern und Akademikern heutzutage ist. Viele Griechen waren stolz auf ihr Wissen und ihre Kultur. In der Gemeinde gab es auch viele solchen Menschen, die viel reden möchten. Die Griechen wollten endlos diskutieren.  Sie liebten es, sich in der Gemeinde zu treffen, aber ihre Zusammenkünfte hatten nie eine Endzeit. Ihre Diskussionen nahmen kein Ende, und ihre endlosen Diskussionen endeten oft in Streitereien. Sie prahlten ohne Ende mit ihrem Wissen. Einige verbrachten die Nacht damit, darüber zu reden, dass Griechenland einen grossen Einfluss auf Europa, die Weltzivilisation und das römische Reich hatte. Der Einfluss einer Person wuchs, je nachdem, wer der bessere Redner war: Es gab Männer in der Gemeinde, die sich auf Redekunst, Rhetorik und Philosophie spezialisiert hatten. 

Rhetorik, die Lehre von der guten Rede und der logischen Überwindung der Argumente des Gegners, war eine beliebte Wissenschaft. Aufgrund dieses hellenistischen Einflusses neigten die Gläubigen in Korinth dazu, leise zu sprechen und mit ihrer Weisheit zu prahlen. Selbst während des Bibelstudiums war die Gemeinde durch die Argumente und Gedanken der anderen laut. Die Gemeinde konzentrierte sich auf die fähigen und wissenschaftlichen und gebildeten Menschen. Sie behaupteten, dass sie auf der Seite von Paulus, auf der Seite von Apollos und auf der Seite von Kephas standen. (1.Kor 1,12) Die Gemeinde war sehr menschenzentriet und rational. In ihrem Sinne waren die weltlichen Dinge erfüllt. Darum redeten sie nicht mit einem Sinn und einer Meinung. (1.Kor 1,10) Dadurch gab es viele Spaltungen und Parteien. Kurzgesagt hatte die Gemeinde in Korinth Jesus verloren. Die Gemeinde in Korinth wäre wie die Politiker im Parlament und die Akademiker an der Universität. Paulus sagte darum zu ihnen: «Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.» (1.Kor 1,9) 

 Die Gemeinde in Korinth sollte sich auf Jesus und auf das Originalevangelium konzentrieren. Der Kern des Evangeliums sollten sie wiederherstellen und die Originalgemeinde wiederherstellen. Was ist die Gemeinde? Wie soll die Gemeinde Gottes in der Welt richtig stehen? Warum gründete Jesus die Gemeinde Gottes in der Welt? Wir sollen darüber nachdenken, wie die Gemeinde in der Welt ihre Rolle gut spielen soll. 

 Lesen wir gemeinsam Vers 1: «Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.» Beim Christentum geht es um das Kreuz und die Auferstehung. Was ist unser Glaubensleben? Wir sollen unser Leben lang dieses Kreuz und diese Auferstehung noch tiefer kennen lernen und ihn allein anbeten und ihn preisen und ihm die Ehe geben. Gott ist die Liebe. Die Liebe ist seine wunderbare Eigenschaft. Wenn wir die Bibel tiefgehend studieren, werden wir erstaunt, wie gut und liebevoll unser Gott ist. Alle Menschen bekommen die Güte Gottes im Alltag. Alle Völker und alle Nationen in der Geschichte haben schon die Güte Gottes erfahren. Sie haben genug von der Liebe Gottes erfahren. Gott sandte seinen einzigen Sohn in die Welt, um uns die Menschen zu erretten, weil die Menschheit unter der Herrschaft von Satan gestorben war. Sie hatten keine Macht, keinen Weg, von dem Tod und von der Sünde befreit zu werden. Gott hat seine Liebe schon durch seine Güte bewiesen. Trotzdem sind sie in der Sünde geblieben. Trotz der zahlreichen Güte haben sie die Liebe Gottes nicht erkannt. Gott hat seine Liebe durch den Tod seines geliebten Sohnes am Kreuz bewiesen. Dieser ist Gottes Sohn und unser Heiland. Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat er den Zugang zu Gott geöffnet. Durch dieses Kreuz haben wir die Liebe Gottes erfahren und die Freiheit Gottes bekommen. In Römer 8,1 heisst es: «So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.» Durch das Blut Jesu haben wir keine Verdammnis des Gesetzes und der Sünde. Das Kreuz von Jesus ist Gottes Kraft. Das Kreuz ist unsere Kraft. Das Wort vom Kreuz ist Jesus und Gottes Liebe. In dieser Liebe haben wir uns selbst verleugnet und das Kreuz Jesu getragen. Das Wort vom Kreuz ist Gottes Hingabe und Gottes Demut. Durch das Wort vom Kreuz haben wir eine neue Hoffnung auf das ewige Leben. Niemand kann uns von der Liebe Gottes scheiden. Das Wort vom Kreuz hat uns selig gemacht. Alle Menschen, die das Wort vom Kreuz erfahren haben, haben eine neue Lebensorientierung und eine neue Lebenseinstellung. Wir wandeln nicht mehr in der Finsternis. Die Finsternis hat ihre Kraft in uns verloren. Wegen des Wortes vom Kreuz können wir untereinander lieben. 

 Aber die Menschen kennen das Wort vom Kreuz nicht. Die Menschen in der Welt mögen es nicht. Sie wollen nicht wissen, was das Kreuz bedeutet. Sie haben kein Interesse an dem Wort vom Kreuz. Aber die Menschen, die viel Wissen haben, erkennen nicht das Wort vom Kreuz. Sie haben kein Interesse an dem Kreuz von Jesus. Sie wollen nicht versuchen, warum Jesus am Kreuz gestorben ist. Sie haben viele akademische Wissenschaften. Täglich sehen sie sich den Aktienkurs und den Währungskurs an. Sie wollen viel Vermögen haben. Die Menschen wollen sich durch AHV, Pensionskasse und dazu dritte Säule auf ihren Ruhestand vorbereiten. Aber sie denken, dass sie noch andere Vermögen für ihren Reichtum erfüllen möchten. Trotzdem haben Zahlreiche Menschen durch das Wort vom Kreuz ein neues Leben bekommen.

 Die Welt will nichts vom Wort des Kreuzes wissen. Darum erfahren sie nicht die Kraft Gottes. Die Menschen sind ziemlich stolz. Wie der Prophet Jesaja gesagt hat: «Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.» (Jesaja 29,14) Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Die Welt sucht nach der Wahrheit. Leider kann sie diese nicht finden. Wer kann die Geschichte der Welt schreiben? Wer kann eine Blume machen? Viele Designer haben viele Werke. Die Wissenschaftler in NASA können nicht eine einzelne Zelle schaffen. Viele Erfindung der Menschen machen die Menschen sehr gefährlich. Wie kann man die vier Jahreszeiten erfinden? Wie kann man durch Jungfrau ein Kind bringen? Wie kann man über den Tod und über die Sünde sprechen? Woher kommt unsere Verfassung? Unsere Verfassung ist auch aus der Bibel gekommen. Die berühmten Literaturen sind auch von der Bibel gekommen. Die Menschen behaupten, dass man ohne Gott gut leben können. Leider ist die gottlose Gesellschaft immer mehr unkontrolliert. Die Bildung ohne die Bibel wird die Gesellschaft durch viele soziale Kosten belasten. 

 Schauen wir uns die Schulen von heute an: Die humanistische, säkulare Bildung bringt die Schüler immer mehr aus dem Konzept. Immer mehr Schüler werden unmoralisch, widerspenstig, neigen mehr zu Alkohol und Drogen und unkontrolliertem Sex, und der Staat muss mehr soziale Kosten für sie aufbringen. Viele Familien lassen sich scheiden, aber wegen dieser Scheidung müssen viele Familien mehr soziale Kosten aufbringen. Ist es möglich, dass es einem besser geht, wenn man sich scheiden lässt? Ist man glücklicher, wenn man sich scheiden lässt? Glauben wir wirklich, dass wir weise sind? Wir sollten uns nicht auf unser Wissen und unsere Weisheit verlassen. Wir sollten uns nicht auf unsere Gedanken verlassen. Wir sind niemals weise oder kluge genug. Wir müssen uns an die Worte des Kreuzes halten und danach leben.

 Betrachten wir die Verse 22 bis 25: «Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit; denn aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigten wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.» Viele Juden hielten die gute Botschaft von Jesus Christus für unsinnig, weil sie dachten, dass der Christus ein erobernder König mit Wunder und Zeichen sein würde. Sie forderten einen politischen König auf. Sie wollten einen politischen Messias. Aber dieser Jesus, der am Kreuz gestorben war, hatte nicht den Thron Davids wiederhergestellt, wie sie es erwartet hatten. Der sogenannte Messias war am Kreuz kraftlos gestorben. 

 Für die Griechen schien der Tod des Kreuzes so dumm und unsinnig. Sie glaubten nicht an eine körperliche Auferstehung. In ihren Augen war das Kreuz nur eine Hinrichtungsmethode für die Sünder. Mit ihrem Verstand und Wissen konnten sie nicht verstehen, wie ein Verbrecher am Kreuz ein Erlöser für die Menschen wurde. Das Kreuz von Jesus war für sie nur eine Niederlage und kein Sieg. 

 Die gute Nachricht von Jesus Christus erscheint immer noch vielen Menschen als unsinnig. Unsere Gesellschaft vergöttert Macht, Einfluss und Wohlstand. Jesus ist als demütiger, armer Diener gekommen und er bietet sein Reich denen an, die Glauben haben, nicht denen, die sich die Erlösung durch alle Arten von guten Taten verdienen wollen. Den Augen der Welt erscheint dies unsinnig, aber Christus ist die mächtige Kraft Gottes – der einzige Weg, wie wir gerettet werden können. Christus persönlich zu kennen ist die grösste Weisheit, die ein Mensch je erlangen kann. Die Botschaft vom Tod Christi für die Sünden erscheint denen unsinnig, die nicht glauben. Wegen der Sünde sind wir alle verloren gegangen. 

 Wir sind wie Kinder ohne Eltern in der Welt hin und her gewandert. Nach der leidenschaftlichen und fleischlichen Begierde haben wir fruchtlos gelebt. Unter dem Kreuz sind wir errettet worden und haben ein neues Leben erhalten. Durch die Leiden und Schmerzen sind wir geheilt worden. Durch die Verspottung und Ablehnung haben wir eine lebendige Hoffnung auf das Reich Gottes erhalten. Das Kreuz allein macht uns kräftig und lebendig und fruchtbar. Mit diesem Kreuz wurden unsere geistlichen Augen geöffnet und wir haben das Himmelreich geschenkt bekommen. Gott ist unser Vater geworden. Wir sind seine liebevollen Kinder geworden. Niemand kann uns von der Liebe Gottes trennen, weil wir im Herzen das Blut Jesu haben. Die Gnade der Errettung und die Berufung sind so gross für uns. Früher haben wir nur für uns selbst egoistisch gelebt. In dem Rahmen der Familie haben wir gelebt. Aber wir denken momentan über die Errettung und das Heilswerk für die Welt. Wir beten für die Schweiz, Europa und die ganze Welt. Wie wollen wir die Welt retten? Mit unserer Kraft und unserer Wissenschaft wollen wir die Welt verändern? Alles ist schief gegangen. Wir predigen Christus, den Gekreuzigten. Durch den gekreuzigten Christus haben wir eine Hoffnung, dass die Kinder sich zu Jesus bekehren und dass sich zahlreiche Berner jungen Studenten zu Jesus bekehren werden. Wir besuchen die Studenten an der Uni und bauen eine Gebetsaltar, obwohl unsere Einladungseinsätze nicht so wirksam und effektiv scheinen. Trotzdem beten wir für die verlorenen Menschen und für die Weltmission. 

 Lesen wir gemeinsam die Verse 26 bis 29: «Seht doch, Brüder, Schwestern, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme sind berufen, sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist, und was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.» Schauen wir auf unsere Berufung. Schauen wir auf unsere Rettung. Das Evangelium ist offen für alle Menschen. Jesus hat auch seine Jünger aus einfachen Schichten der Gesellschaft gewählt. Die armen, kranken und zerbrochenen Menschen hingen an Jesus. Sie wollten durch Jesus sowieso leben. Jesus rettete eine Ehebrecherin aus der Gesetzsverdammnis. Eine blutflüssige Frau näherte Jesus heimlich und berührte ihn und wurde durch ihren Glauben errettet. Viele arme Menschen suchten nach Jesus. Jesus erbarmte sich über sie und sättigte sie mit fünf Broten und zwei Fischen. Er heilte viele Gelähmten. Zahlreiche Menschen wurden von Jesus verändert und geheilt. 

 In der Gemeinde bei uns gibt es auch keine vornehme Familie, aber wir sind von Gott gewählt. Unsere Rettung ist nicht von der Familie oder von der Tradition gekommen. Wir sind in der Finsternis gewesen. In der jungen Zeit wussten wir nicht, auf welchen Weg wir gehen sollten. Früher haben wir nur für Eigengewinn gelebt. Aber nun leben wir für die Anliegen der Schafe. Wir opfern unsere Zeit und unsere Materialien gerne für die Ehre Gottes. Das ist eine grosse Veränderung und das Zeichen der Rettung durch Jesus Christi. Ich wollte auch ein schönes Haus für mich haben. Ich erkannte auch nicht die Sünde als Sünde. Ich wusste auch nicht, dass der biblische Gott der wahre Gott war. Jesu Liebe veränderte mich, damit ich als Missionar leben könnte. Das ist ein Zeichen des Kreuzes für mich. Ich schäme mich nicht des Kreuzes, weil dieses Kreuz mich und meine Familie errettet hat und weil nur dieses Kreuz die in Sünde verlorengegangenen Menschen retten kann. Mit dieser Gewissheit und Sicherheit verkündige ich das Wort Gottes. Mit dieser Errettungsgnade lebe ich für das Reich Gottes und die Mission Gottes. Ich konzentriere mich auf das Reich Gottes und die Mission. Aber dieses Leben ist ein leidendes Leben. Dafür soll ich im Augenblick die Unannehmlichkeit und Unbequemlichkeit tragen. Viele Ablehnung und menschliche Einsamkeit soll ich tragen. In die Tat möchte ich für mich allein leben. Ich denke auch ab und zu, dass es genug ist, dass ich schon errettet wurde, warum ich immer mehr den unwillkommenen Studenten mit vieler Mühe an die Campus zu Jesus einladen soll. Die intelligenten Studenten zu Jesus bringen ist sehr schwierig. Trotzdem wollte ich einen gutaussehenden, gut angesehenen, und gut weisen Studenten zu Jesus bringen. Aber sie haben kein Interesse an Jesus. Vor meinen Augen sind die Berner Studenten ziemlich gut gebildet. Aber im Geist sind sie auch armselig und gebrochen. Vor allem sind sie gottlos. Sie sind ungläubig. Darum habe ich einen ausreichenden Grund, warum ich diese Mission tragen soll. Sie sind einfach verloren gegangen. Diese Mission ist mein Kreuz. Dieses Kreuz macht mich im Paradox lebendig, hoffnungsvoll und kräftig. 

 Lesen wir gemeinsam die Verse 30 und 31: «Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der für uns zur Weisheit wurde durch Gott und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung, auf dass gilt, wie geschrieben steht(Jeremia 9,22-23): Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!» Alles ist Gnade Gottes. Darum können wir nicht über die Spaltung und Partei sprechen. Wir kommen nur täglich tränend zu dem Herrn und bitten um seine Barmherzigkeit und um die Errettung der jungen Menschen. Darum sollen wir darüber nachdenken, dass wir täglich zurück zur Quelle kommen sollen. 

 Die Menschen wollen immer mehr auf ihre Wissenschaft und ihre Weisheit vertrauen. Darum wollen sie von Gott im Abstand leben oder Gott verlassen. Das bringt uns nicht keine Erlösung von der Sünde und von der ewigen Verdammnis. Die menschliche Weisheit kann nicht die Welt retten. 

 Heute haben viel jungen Menschen an Kryptowährung sehr interessiert. In New York, in London, in Zürich wollen viele Experten über diese Kryptowährung sprechen. Was ist Kryptowährung? Kryptowährung ist ein dezentralisiertes digitales Geldsystem, in dem Wert elektronisch über eine digitale Währungsbörse erworben, verwendet und gehandelt werden. Dieses IT-Wissensmedium hilft ihnen dabei, Datenbanken wie Blockchain und weitere Technologien kennenzulernen, die Kryptowährungen wie Bitcoin möglich machen. Krypto- und Investment-Experten suchen nach der perfekten Anlagestrategie. Sie wollen einige grössten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung gelistet und analysiert. 

Künstliche Intelligenz (kurz: KI) ist ein Teilgebiet der Informatik und meint das Bestreben, Computern die Fähigkeit des menschlichen Denkens und damit eine spezifische Intelligenz zu verleihen. KI ist in der Lage, Probleme oder Aufträge selbstständig zu lösen und muss daher nicht für jede Aufgabe programmiert werden.

Sozusagen haben die Menschen viele Interesse an Kryptowährungen und KI. Ich weiss nicht von dieser Wissenschaft und dieser Technologie. In der digitalisierten Zeit leben wir aber heute, und darin haben wir eine Ungewissheit. 

 Aber das Wort vom Kreuz ist immer die Kraft Gottes. In jeder Zeit und in jeden Menschen wirkt die Kraft Gottes mächtig. Der gekreuzigte Jesus schenkt allein uns die Sündenvergebung und die Freiheit von der Sünde. Das Wort vom Kreuz kann uns die lebendige Hoffnung auf das Himmelreich. Unsere Gemeinde ist klein, aber unser Gott ist umfangreichgross. Wer kann uns von der Liebe Gottes scheiden lassen? Wir sind nicht reich, wir sind nicht weise, wir sind nicht klug. Aber wir sind durch Jesus selig geworden. In dieser digitalisierten Welt werden wir das Evangelium predigen. In dieser fortschrittlichen, zivilisierten Welt werden wir weiterhin an die Universitäten gehen und diesen intelligenten, gut aussehenden Studenten, aber widerständigen, demütigen, zerbrochenen, verzagten Studenten das Evangelium predigen. Unsere Methoden der Evangelisation haben sich nicht geändert. Nur mit Jesus, nur mit dem Evangelium, nur mit der Hingabe, nur mit dem Gebet, nur mit dem Wort, nur mit der Liebe werden wir diesem Zeitalter dienen und den verlorenen Seelen dienen. Wir müssen uns immer fragen. Wenn die Liebe des Herrn nicht in uns ist, wird es Unruhe, Klagen, Unzufriedenheit und Spaltung unter uns geben. Möge Gott uns helfen, dass wir in der Liebe des Herrn leben und die Kraft Gottes durch das Wort vom Kreuz erfahren. Lasst uns das Evangelium zur Zeit und zur Unzeit an der Uni verkündigen. Möge Gott uns segnen, dass wir das Wort vom Kreuz zahlreichen unseligen jungen Menschen im Frühjahressemester verkündigen können.  Amen. 

«Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.»

Halleluja, Amen.