Johannes 5,31-47
Ich aber habe ein grösseres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, bezeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.
Johannes 5,36
Der Tod ist noch nicht gelöst worden. Die Menschen haben viele Technologie in der Gesundheit entwickelt. Man will in dieser Welt wohl und lang leben. Die Menschen wollen ohne Krankheit und ohne Tod weiterleben. Aber sie wissen nicht, wann sie sterben werden. Sie wollen einfach in dieser Welt problemlos oder gut leben und Gott ignorieren und den Tod als endgültige Ruhe betrachten. Aber Jesus sagt nicht so. Er spricht die Wahrheit: «Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.» (V.24) Jesus kann allein die Welt richten und gleichzeitig die Welt retten. Jesus ist allein der Massstab des Lebens und des Todes. Gott sandte Jesus als das Licht des Lebens. In ihm gibt es das Leben, das Gott den Menschen gab. Aber die Sünde zerbrach das Leben Gottes, das in allen Menschen lebt. Das Wort Jesu kann die gestorbene Seele der Menschen lebendig machen und sie in die neue Welt führen. Vor allem wird man durch das Wort Gottes die geistliche Welt sehen. Jesus sagte zu Nikodemus: «Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.» (Joh 3,5) Man soll von neuem geboren. Ohne Wiedergeburt kann man auch Gott preisen und Gottesdienste feiern. Aber in ihrem Leben gibt es leider kein Jesus, weil sie nicht das Wort Gottes hören möchten. Nun denken wir heute darüber nach? Die Antwort ist nur bestimmt.
Wer kann uns das Leben geben? Jesus. Wer kann uns ein neues Leben schenken? Jesus. Wer kann uns unsere Sünde vergeben? Jesus. Wer kann uns die Bedeutung des Lebens geben? Jesus. Wer kann uns aus dem Tod erretten? Jesus. Wer kann uns die lebendige Hoffnung auf das Himmelreich schenken? Jesus. Wer kann uns die Kraft des Lebens geben? Jesus. Wer kann uns die Freiheit aus der Sünde geben? Jesus. Wer kann uns die Wiedergeburt geben? Jesus. Wer kann uns die Kraft geben, gegen den Satan zu kämpfen? Jesus. Alle Antworten auf die Frage des Lebens kann Jesus allein uns geben. Wer kann unsere Bibelschüler zu Jüngern Jesu machen? Jesus. Wer kann unsere Kinder zu Missionaren erziehen? Jesus. Wer kann die Glaubensfamilie in der Gemeinde aufstellen? Jesus. Wer kann unser Lebensproblem lösen? Jesus. Wer kann die Campusmission ohne Unterbruch dienen lassen? Jesus. Jesus kann uns das Leben geben. Er kann uns die Kraft geben, alle Versuchungen der Welt zu bewältigen. Halleluja.
Darum sollen wir das Wort Jesu hören und an ihn glauben. Das ist ein erfolgreiches Leben. Amen.
Im heutigen Text wollen wir die verschiedenen Zeugen für Jesus schauen. Durch die Zeugnisse für Jesus können wir Jesus tief erkennen, wer er ist. Johannes der Täufer, das Werk von Jesus, die heilige Schrift und Gott selbst bezeugen Jesus als Christus.
Lesen wir gemeinsam Vers 31: «Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.» Jesus bezeugte sich selbst schon mehrmals. Er bezeugte sich selbst, dass er Gott gleich ist und, dass er das ewige Leben geben kann, und dass er die Quelle des Lebens ist und die Vollmacht hat, die ganze Menschheit zu richten. Schon zeigte er den göttlichen Charakter, indem er Wasser in Wein verwandelt, und den Tempel Gottes gereinigt und den Sohn des römischen Beamten heilte und einen 38 Jahren Kranken geheilt hat. Er hat sich selbst durch Zeichen erwiesen, dass er der Christus ist. Trotzdem ist er immer demütig. Er wollte die Bestätigung für seine Behauptungen durch die verschiedenen Zeugnisse bekommen, obwohl er nie solche Zeugnisse für seine Göttlichkeit beweisen soll. Bis zum Ende war er so demütig und sanftmütig.
Jesus behauptete nicht, dass er der Messias ist. Warum? Wie er derselbe Gott und derselbe Sohn Gottes ist. Trotzdem erniedrigte er sich selbst auf das Niveau der Menschen.
Jesus sagte klar, wenn er als Zeuge für sich selbst auftreten würde, wäre sein Zeugnis nicht glaubwürdig. Doch es gibt noch einen anderen Zeugen für ihn, und er weiss, dass alles, was er über ihn sagt, wahr ist. Was für ein anderes Zeugnis ist für Jesus?
Erstens, Johannes der Täufer bezeugte Jesus als Gottes Sohn.
Lesen wir gemeinsam die Verse 33 bis 35: «Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat die Wahrheit bezeugt. Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen; sondern ich sage das, damit ihr selig werdet. Er war ein brennendes und scheinendes Licht; ihr aber wolltet eine kleine Weile fröhlich sein in seinem Licht.» Jesus spricht hier von Johannes dem Täufer. Johannes der Täufer war der Sohn von Zacharias und Elisabeth. (Lk 1,5) Er wurde vom Gebet seiner Eltern geboren. Er lebte in der Wüste und bezeugte den Messias, der kommen wird. Er verkündigte Busspredigt. Seine Predigt war so mächtig. Viele Menschen kamen aus ganz Judäa und liessen sich von ihm taufen. Er war sehr bekannt und berühmt geworden. Immer mehr Menschen kamen zu ihm, wurde er bei den Menschen anerkannt. Sie fragten ihn, ob er wirklich der Christus sei. Aber er sagte zu ihnen, dass er nicht der Christus ist. Er verkündigte nichts als die Wahrheit. «Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt.» (Joh 1,29b) Seine Jünger folgten auch Jesus nach. Sie verliessen Johannes den Täufer. Aber er war nicht neidisch auf Jesus. Er sagte zu seinen Jüngern wie folgt: «Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.» (Joh 3,30b) Johannes leuchte eine Weile als helles Licht und viele Menschen haben sich eine Zeit lang an seinem Licht erfreut. Johannes der Täufer bezeugte sicher Jesus als Christus und Gottes Sohn.
Jesus ist nicht auf das Zeugnis eines Menschen angewiesen. Trotzdem nahm er das Zeugnis eines Menschen, weil er die religiösen Führer zur Busse bringen und sie selig werden. Das ist die Anerkennung Gottes. Wir sind klein. Wir dienen der Campusmission. Niemand erkannt uns. Niemand lobt uns auch. Unser Zeugnis für Jesus ist sehr klein und unauffällig. Sogar sehen wir keine Fürchte und guten Resultaten. Trotz der Pandemie machen wir das Bibelstudium mit den Bibelschülern regelmässig. In der Pandemie ist es geneigt, einfach ohne Mission zu leben und ohne Mission darauf zu warten, bis diese Pandemie vorbei wird.
Wir sind nicht so stark und auch nicht so kräftig. Aber unsere Mission für die Studierenden ist eine Weile ein brennendes und scheinendes Licht in der Pandemiezeit. Wie Johannes der Täufer sollen wir Jesus als Gottes Sohn und Heiland an der Berner Uni verkündigen.
Zweitens. Das Werk von Jesus bezeugte Jesus.
Lesen wir gemeinsam Vers 36: «Ich aber habe ein grösseres Zeugnis als das des Johannes, denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, bezeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.» Jesus brauchte nicht das Zeugnis der Menschen. Er sollte nicht bezeugt werden, dass er der Christus ist. Johannes der Täufer bezeugte Jesus. Trotzdem wollten die religiösen Leiter nicht an Jesus glauben. Darum sagte Jesus zu ihnen, dass sie nun die Werke Jesu anerkennen sollten. Blinde sehen, Lahme gehen, Taube hören, Stumme hören und Kranke heilen. Die Werke von Jesus waren nicht menschlich, sondern göttlich. In der menschlichen Geschichte hat niemand wie er solche Dinge getan. Jesus hat einen Mann geheilt, der achtunddreissig Jahre krank war: «Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!» Sogar hat er die Kranke am Sabbat geheilt. Die Juden versuchte immer, ihn zu töten, weil er die Kranke am Sabbat geheilt hat. Jesus sagte zu ihnen: «Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.» (Joh 5,18) Gott versorgt die Menschen Tag und Nacht. Er kontrolliert das Universum und die ganze Welt. Jesus wirkte auch mit den gebrochenen Samaritern. Die Juden hatten keinen Kontakt mit den Samaritern. Aber er brach die menschliche Mauer und Barriere zwischen den menschlichen Vorschriften und der himmlischen Liebe. Er lehrte viele Menschen. Aber sein Wort war immer in die Tat umgesetzt worden. Durch seine guten Taten wurden die Menschen geändert, nämlich von Inneren geändert.
Ich und Maria sind als Missionare in die Schweiz gekommen. Wir waren in der Finsternis gewesen. Ich war ein trauriger Mann. Maria war auch eine dunkle Frau in der Vergangenheit. Gott hat sich über uns erbarmt. Er hat uns besucht. Ich und Maria haben Jesus persönlich an der Uni begegnet. Wir sind verändert. Jesus hat uns verändert und uns zu Missionaren für die jungen Schweizer Studenten berufen. Bis jetzt haben wir das Evangelium bei den vielen Studierenden verkündigt. Viele Studenten haben mit uns das Bibelstudium gemacht und wurden sie überall in die Schweiz gestreut. Wir glauben, dass sie Jesus einmal mindestens durch uns gehört haben. Das ist die Werke von Jesus bei den jungen Studierenden. Die Werke von Jesus bezeugen Jesus als Gottes Sohn.
Drittens. Gott bezeugt Jesus als Gottes Sohn.
Lesen wir gemeinsam die Verse 37 und 38: «Und der Vater, der mich gesandt hat, hat von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt niemals seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnen; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat.» Jesus bezeugte, dass er von Gott gesandt wurde. Er brauchte nicht von den Menschen bezeugt zu werden. Bei der Taufe von Jesus bestätigte Gott, dass Jesus sein geliebter Sohn ist. (Mt 3,17) Das ist das Zeugnis von Jesus. Wie konnte Jesus viele wunder tun? Weil er von Gott gesandt wurde. Er heilte viele Kranken und machte den Toten lebendig. Jesus kontrollierte die sichtbare Welt und unsichtbare Welt. Er trieb die bösen Geister aus den bösen Menschen aus. Die Natur gehorchte auch ihm. Das ist das Zeugnis, das Jesus von Gott gesandt wurde. Trotzdem glauben die Juden nicht an Jesus.
Viertens. Die heilige Schrift bezeugt Jesus als Gottes Sohn.
Lesen wir gemeinsam die Verse 39 und 40: «Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist’s, die von mir zeugt!, aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet.» Was sagt die Heilige Schrift? Über wen spricht die Heilige Schrift? Die führenden Juden studierten Tora fleissig. Sie haben Tora auswendig gelernt. Die Heilige Schrift bezieht sich auf den Messias, nämlich Jesus Christus. Sie lernten die Heilige Schrift und wussten Tora. Aber sie erkannten nicht den Christus, auf den die Schriften hinwiesen. Sie studierten die Heilige Schrift intensiv. Aber es war die traurige Wahrheit, dass sie nur die Buchstaben wahrnahmen, aber die göttliche Wirklichkeit, die in der Schrift bezeugt ist, nicht begriffen. Der Inhalt der Schrift ist Jesu Christus. Die Juden lehnten Jesus absichtlich ab. Aber ihr Hochmut und Selbstgerechtigkeit machten sie blind und taub. Mit dem selbstgerechteren Herz studierten sie die Schrift und konnten nicht das Herz Gottes lesen. Sie studierten die Schrift, aber sie erkannten nicht das Herz Gottes an, weil sie so buchstäblich und selbstgerecht waren. Darum konnten sie Jesus nicht verstehen, warum er am Sabbat Gutes getan hat, um die Kranken zu heilen.
Wir sollen das Wort Gottes studieren. Vor allem sollen wir Gottes Wort mit demütigen und zerbrochenen Herzen studieren. Vor allem sollen wir erkennen, dass wir vor ihm nichts und kein Gutes haben. Vom Kopf bis zum Fuss sollen wir vor dem Wort Gottes gebrochen werden, dass es in uns kein Gutes gibt. Unser Gedanken ist verdorben, unsere Taten sind verdorben, unser Urteil ist verdorben. Alles ist verdorben. Alles ist unverbesserlich. Alles ist nicht ersetzbar. Vor dem Wort Gottes sollen wir uns selbst als schweren Sünder anerkennen und zu ihm mit dem bussfertigen Herzen kommen und sein Wort demütig annehmen. Durch das Bibelstudium sollen wir finden, wie ein schwerer Sünder ich bin. Dann finden wir, dass die Schrift von Jesus spricht. Niemals sollen wir das Wort Gottes unsere menschliche Gerechtigkeit bestätigen. Wir sollen immer das Wort Gottes als die Wahrheit Gottes bestätigen. In der Heiligen Schrift sollen wir das ewige Leben finden, indem wir zu ihm kommen.
Lesen wir gemeinsam die Verse 41 bis 44: «Ich nehme nicht Ehre von Menschen; aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt. Ich bin gekommen in meines Vaters Namen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen. Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?» Jesus sucht nicht die Anerkennung der Menschen, weil er wusste, wer er ist und was er auf die Welt machen muss. Er hatte schon ein klares Ziel in dieser Welt. Er fokussierte auf den Willen Gottes. Indem er dem Willen Gottes gehorchte, konnte er die Versuchungen des Satans überwinden und die Welt bewältigen. In allen Bereichen hatte er keinen Zweifel an Gott und Gottes Liebe. Die Liebe Gottes machte ihn lebendig und grossartig. Durch die Liebe Gottes konnte er die Liebe Gottes in die Tat umsetzen. Er wusste, was er tun sollte. Er hielt das Gesetz Gottes. Er lebte nur für die Ehre Gottes. Die Menschen wollten ihn als ihren politischen König einsetzen. Aber er lehnte dieses Angebot ab, weil er nur für die Ehre Gottes leben wollte. Die führenden Juden hatten eine grosse Anerkennung bei den Menschen. Sie hatten auch grossartige Privilegien. Leider hat Jesus ihre menschliche Anerkennung nicht angenommen.
Darum sollen wir nicht vor den Menschen leben. In der Campusmission suchen wir nicht nach der Anerkennung Gottes. Gottesdienste, tägliches Brot schreiben, Stellungnahme schreiben, täglich Andachtsstunde in der Gemeinde und Marathongebet in der Gemeinde. Wir gehen auch an die Uni, um die verlorenen Menschen zu finden und ihnen die gute Nachricht weiterzugeben. Wir haben keinen Lohn. Trotzdem dienen wir der Campusmission. Warum? Weil wir immer nach der Anerkennung Gottes suchen. Das bringt uns den himmlischen Frieden. Wir werden mit der Zeit die Liebe Gottes noch tiefer und tiefer erkennen und ihm persönlich begegnen.
Lesen wir gemeinsam die Verse 45 und 47: «Ihr sollt nicht meinen, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; es ist einer, der euch verklagt: Mose, auf den ihr hofft. Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinem Worten glauben?» Jesus verklagt sie nicht. Aber Mose wird sie verklagen, weil sie an Mose glaubten. Aber Mose wird ihren Glauben nicht anerkennen. Mose schrieb über Jesus, doch die führenden Juden weigerten sich, an Jesus zu glauben, als er kam. Mose ist nicht die Antwort auf die Lebensfrage. Das Gesetz ist nur ein Lehrer, uns zu Jesus zu bringen. Das Gesetz von Mose kann uns nicht verändern, sondern uns zum Sündern verurteilen. Aber Jesus gab uns das Leben, die lebendige Hoffnung, und die wahre Liebe Gottes.
Wir sollen unsere Gedanken ändern. Wir sollen Jesus anerkennen und an ihn glauben. Dann werden wir alles erkennen, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Dafür brauchen wir nicht viel Wissen von der Bibel oder dem Theologiestudium. Dafür brauchen wir auch nicht viel menschliche Mühe und Leistung. Wir sollen heute unser Ego brechen und ihn in unserem Herzen annehmen. Dann wirkt der Heilige Geist in uns. Der Heilige Geist wird uns helfen, alles gut zu erkennen, wer Jesus ist. Dafür brauchen wir die Busse. Durch die Busse können wir den Heiligen Geist empfangen. Der Heilige Geist hilft uns, dass wir Jesus als den Heiland erkennen und ihn gewinnen. Das ist ein erfolgreiches Leben. Wir haben die Bibel. Wir haben viele Zeugnisse um uns herum. Alles ist bereit, an ihn zu glauben. Die Zeugnisse für den Sohn Gottes sind ausreichend. Darum sollen wir nicht entschuldigen, ihn nicht zu erkennen. Möge Gott uns segnen, dass wir an Jesus demütig glauben und die Ehre für ihn suchen können. Möge Gott uns segnen, dass wir auch Jesus durch unser Leben und unseren Glauben an Gott bezeugen können. Möge Gott jeden von uns als Zeugnis für den Sohn Gottes in dieser dunklen Welt gebrauchen.
«Ich aber habe ein grösseres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, bezeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.»
Halleluja, Amen!