2.Samuel 1,1-27
Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und ebenso taten alles Männer, die bei ihm waren.
2. Samuel 1,11
Gott sei Dank, dass wir das erste Buch Samuel studiert haben. Jetzt wollen wir das zweite Buch Samuel weiterstudieren. Wer das Buch geschrieben hat, ist nicht mit Bestimmtheit festzustellen. Es ist auch zu beachten, dass der 1. und 2. Samuel ursprünglich eine Einheit gewesen sind. Das 2. Buch Samuel beginnt mit dem Tod Sauls und berichtet von der Errichtung der David-Monarchie und dem Ende der Herrschaft Davids. Das Thema ist das Leben und die Zeit von König David.
David war auf der Flucht vor Saul. Er war ein Hirte der Schafe, aber nach der Führung Gottes war er als König für Israel gesalbt worden. Nach dem Wunsch des Volkes stellte Gott einen König für Israel auf. Saul, der aufgestellte König, war ungehorsam gegenüber Gott und handelte willkürlich. Gott suchte nach einem anderen Mann als König Israels: «Der Herr hat sich einen Mann gesucht, ihn bestellt zum Fürsten über sein Volk; denn du hast das Gebot des Herrn nicht gehalten.» (1.Sam 13,14) Saul und seine Söhne starben gegen die Philister. Gott konnte einen Menschen als König aufstellen. Er konnte auch einen König zerstören. Im 1.Buch Samuel hatten wir gesehen, warum Saul versagt hatte. Er wollte David nicht als seinen nächsten König anerkennen. Er suchte nur nach seinem Königtum in der Welt. Er wollte seine Herrschaft an seinen leiblichen Sohn Jonatan weitergeben. Aber Jonatan nahm nicht an, dass er dieses Königtum übernehmen würde. Er behauptete, dass David dieses Königtum übernehmen sollte. Leider gab Saul nicht auf, das Königtum David fernzuhalten. Wegen der Eifersucht und Neid auf David war er krank im Geist. Nicht nur sein Königtum, sondern auch seine Familie litten viel, weil er nicht für seine Sünde Busse tat. Er lobte Gott nicht und dichtete kein Gedicht für den Herrn. Als Folge davon lebte er sein Leben lang unglücklich und kränklich. Im Gegensatz dazu wollte David Saul nicht beseitigen. Selbst bei guten Gelegenheiten tötete er Saul nicht, weil er nicht den Gesalbten des Herrn berühren konnte. Er übertrat nicht seine Grenze. Er lobte den Herrn und dichtete viele Lieder. In Psalm finden wir zahlreichen Gedichte, die von der Verfolgung Sauls erzählen. Wie unterscheideten sich David und Saul? Saul sehnte sich nicht nach dem Himmel. In seinem Herzen gab es keinen Himmel. Ohne Liebe zum Himmel machte er die Erde zur Hölle. Aber David sehnte sich nach dem Himmel. Er machte die Erde zum Himmel. David liebte den Himmel. Daraus liebte er den König Saul und Jonatan, weil er immer den Himmel im Herzen besessen hatte.
Paulus war auch im Gefängnis in Rom gewesen. Er besass trotzdem den geistlichen Segen im Himmel: «Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.» (Eph 1,3) David lobte den Herrn in der schwierigen Lage. Er sah den Himmel und den Herrn. Er pries Gott sein Leben lang: «Der Herr ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil.» (Psalm 118,14)
Vielleicht waren Davids Wünsche aber auch ganz anders als die von Saul. In unserem Leben können wir sehen, dass unsere Haltung gegenüber Menschen sehr unterschiedlich ist, je nachdem, welche Art von Hoffnung wir haben. Im heutigen Abschnitt sehen wir, wie David mit dem Tod von Saul und Jonatan umgeht. Ich bete, dass wir die gleiche Einstellung wie David haben können.
Lesen wir gemeinsam die Verse 1 und 2: «Nach dem Todes Sauls, als David aus der Schlacht gegen Amalek zurückgekommen und zwei Tage in Ziklag geblieben war, siehe, da kam am dritten Tage ein Mann aus dem Lager Sauls mit zerrissenen Kleidern und mit Erde auf seinem Haupt. Und als er zu David kam, fiel er nieder zur Erde und huldigte ihm.» David kämpfte gegen die Amalektier und besiegte sie. David stärkte sich in dem Herrn, seinem Gott (1.Sam 30,6). Er teilte die Beute unter allen Menschen aus, egal ob sie am Krieg teilgenommen hatten oder nicht. Gleichzeitig kämpfte Saul gegen die Philister. Aber Saul wurde gross besiegt. Er wollte nicht durch den Unbeschnitten getötet werden. Darum nahm er selbst sein Leben. «So sterben Saul und seine drei Söhne und sein Waffenträger und alle seine Männer miteinander an diesem Tage.» (1.Sam 31,6) Als die Leute von Jabesch in Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten, nahmen sie den Leichnam Sauls und begruben ihn, weil sie nicht das Gute von Saul für sie früher vergassen. David wusste nicht von dem Tod Saul und Jonatan. Er blieb nach dem Sieg gegen die Amalekiter zwei Tage in Ziklag. Am dritten Tage kam ein Amlekiter zu ihm. Sein Kleid war zerrissen und er warf sich zur Erde und verbeugte sich. David fragte ihn, «Wo kommst du her?» Er sprach zu ihm: «Aus dem Lager Israels bin ich entronnen.» Er sprach weiter, was es Saul passiert war. «Das Volk ist geflohen aus der Schlacht, und es sind viele vom Volk gefallen und tot; dazu ist auch Saul tot und sein Sohn Jonatan.» David fragte weiter. «Woher weisst du, dass Saul und sein Sohn Jonatan tot sind?» Der junge Mann sprach: «Ich kam von ungefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Spiess, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her. Und er wandte sich um und sah mich und rief mich. Und ich sprach: Hier bin ich. Und er sprach zu mir: Wer bist du? Ich sprach zu ihm: Ich bin ein Amalekiter. Und er sprach zu mir: Tritt her zu mir und tötet mich; denn mir wird schwarz vor den Augen, aber mein Leben ist noch ganz in mir. Da trat ich zu ihm und tötete ihn, denn ich wusste, dass er nicht leben könnte nach seinem Fall; und ich nahm die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn.» Der Amalekiter kam zu David in der Hoffnung, von ihm belohnt zu werden. Er wusste schon, dass Saul David gehasst hatte. Er wusste, dass Saul und David nicht gut miteinander auskamen. Er wusste, dass David Saul in der Vergangenheit verschont hatte, als er die Gelegenheit hatte, ihn zu töten. Er erwartete, wenn er David jetzt erzählte, dass er Saul getötet hatte, dass David sich freuen und ihn reichlich belohnen würde. Sein Denken war weltlich und fleischlich. Er muss gesehen haben, wie sehr sich David um König Saul sorgte. Aber er hatte einen menschlichen Ehrgeiz, um zu sehen, was er in der Welt gewinnen konnte, um seine eigene politische Position im neuen davidschen Königreich zu erreichen. Wie ein Heide dachte er, diese Welt sei alles, was es gab. Er war auch ein Heide, aber er war nicht würdig, Gottes Volk zu sein, selbst wenn er in die Gemeinschaft des Volkes Gottes aufgenommen worden wäre. Seine Gedanken und politischen Ambitionen glichen denen der Welt.
Wie reagierten nun David und seine Anhänger?
Lesen wir gemeinsam die Verse 11 und 12: «Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und ebenso taten alle Männer, die bei ihm waren, und sie hielten Totenklage und weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und seinen Sohn Jonatan und um das Volk des Herrn und um das Haus Israel, weil sie durch Schwert gefallen waren.» David tötete Saul nicht, als er es konnte, aber seine Männer sagten, er solle es tun. Aber alle zerrissen ihre Kleider und fasteten und trauerten über den Tod Sauls und Jonatans und über den Tod des Volkes des Herrn. Sie freuten sich nicht über den Tod Sauls, sondern trauerten mit David, weil ihr Herz so zerbrochen war, dass Gottes Volk gestorben war. Davids Männer waren untröstlich mit ihm. Davids Männer waren die ganze Zeit bei ihm gewesen. Sie hatten sein Herz gelesen und durch ihn von Gottes Liebe erfahren. Die Männer wurden durch David geändert. Durch David wurden ihre Lebensweise und Denkweise geändert. Durch David lernten sie von der Liebe Gottes zu den Feinden. Sie hätte sicher durch Davids Leben beeinflusst werden können. Wie gross und weit war das Herz David. Darum sagte Gott zu David: Er ist ein Mann nach seinem Herzen. David suchte nicht nach der weltlichen Ambition und dem weltlichen Königtum. Seine Augen waren auf Gott und Gottes Reich fixiert. Sein Herz war voller Herrschaft Gottes.
Davids Herz war sehr barmherzig, demütig und gnädig. Römer 12, 14 bis 16: «Segnet, die euch verfolgen; segnet, und verflucht sie nicht. Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden. Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch zu den niedrigen. Haltet euch nicht selbst für klug.» David weinte und hatte Schmerzen mit seinen Männern. David erkannte an, dass Gott souverän war. In Not betete David zu dem Herrn und lobte den Herrn und betete ihn an und diente ihm allein. Obwohl er als König gesalbt wurde, wartete er auf den Plan Gottes, die Zeit Gottes, geduldig. Er bewegte sich nicht, wenn es keine Anweisung von Gott gab. Die Männer Davids wurden durch ihn gross beeinflusst. Sie ahmten David nach.
Wir sollten dafür beten, dass wir den gleichen guten Einfluss wie David in unserem Leben haben. Wir dürfen das Leben nicht aufgeben, auch wenn unser Leben wie ein dorniges Feld ist und ein Ort, an dem Disteln wachsen. Wir müssen unseren Glauben leben, auch wenn das Leben Tag für Tag ein Kampf ist. Wir sollten dankbar sein für die Zeit und die Umstände, die der Herr uns gegeben hat. Gottes Wille muss getan werden. Jesus hat es deutlich gemacht: Nicht einmal ein Sperling fällt ohne Gottes Erlaubnis zu Boden. Gott zählt die Haare auf unserem Kopf. Im Matthäus 10, 29 bis 31: «Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fälle keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtete ech nicht; ihr seid kostbarer als viele Sperlinge.»
Die gegenwärtigen Schmerzen und Schwierigkeiten, die wir durchmachen, sind kein Zufall, sondern Gott will uns wie David formen und zum Guten gebrauchen. Davids Einfluss zum Guten veränderte alle, die mit ihm zusammen waren. Heute, da wir den Studierenden der Universität Bern dienen, ist unser Einfluss unsichtbar. Unser Glaube scheint keinen Einfluss auf die Umstände um uns herum zu haben. Aber wenn wir wie David sind, wenn wir unsere Augen auf den Herrn richten und aus dem Glauben leben, wird Gott auch unsere Umstände verändern. Lasst uns nicht verzweifeln, wenn wir in unserem Leben mit Schwierigkeiten und Herausforderungen konfrontiert sind. Im 1.Thessalonicher 5, 16 heisst es: «Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.» In der aussichtlosen Lage sollen wir immer versuchen, allezeit fröhlich zu sein, ohne Unterlass zu beten und in allen Dingen dankbar zu sein. Gott wird nicht nur uns selbst, sondern auch unseren Umständen wunderbar verändern. Amen.
Als die Nachricht von Sauls Tod kam, würde man erwarten, dass David sich freuen und im Triumph jubeln würde, aber stattdessen ergriff er sein Gewand und zerriss es. Alle, die bei ihm waren, taten dasselbe und drückten damit ihre Trauer und ihren Kummer aus. David weinte und fastete. Wollte David eine Show abziehen? Ganz und gar nicht. Saul hatte alle möglichen Tricks angewandt, um David zu töten, aber David hatte gelernt, wie er Saul vor Gott zu behandeln hatte. Saul wurde immer wahnsinniger, aber er war immer noch der von Gott gesalbte König. David sah das klar und liess den jungen Amalekiter, der zu ihm gekommen war und ihm Bericht gegeben hatte, in aller Stille hinrichten.
David sprach zu ihm: «Wie, du hast dich nicht gefürchtet, deine Hand auszustrecken, den Gesalbten des Herrn zu verderben?» Er rief einen seiner Männer und sprach: «Komm her und schlag ihn nieder!» Und er schlug ihn nieder, dass er starb. Und David sprach zu ihm: «Dein Blut komme auf dein Haupt; denn dein Mund hat gegen dich selbst geredet, als du sagtest: ich habe den Gesalbten des Herrn getötet.» (V,16) Er bezahlte die Strafe dafür, dass er den Gesalbten des Herrn getötet hatte. David reagierte nicht mit seinen eigenen Gefühlen, mit seinen eigenen Wunden. Er bewertet sein Leben aus Gottes Perspektive neu.
David dachte ständig daran, dass ein von Gott gesalbter Mann nicht von Menschen gerichtet werden sollte, selbst wenn er gesündigt hatte. Er glaubte, dass nur Gott Saul bestrafen konnte, weil er ein Gesalbter Gottes war, der über Israel herrschte.
Saul sang dieses Klagelied über Saul und Jonatan, seinen Sohn. Er befahl, dass man die Judäer das Bogenlied lehren sollte. Siehe, es steht geschrieben im Buch des Redlichen.
David hatte einen grossen Respekt für Saul und Jonatan. Er konnte nicht glauben, dass Saul und Jonatan in der Schlacht gestorben waren: «Die Edelsten in Israel sind auf dienen Höhen erschlagen. Wie sind die Helden gefallen!» (V.19) Er wollte ihren Tod den Philistern und den Unbeschnittenen nicht mitteilen. «Saul und Jonatan, geliebt und einander zugetan, im Leben und im Tod nicht geschieden; schneller waren sie als die Adler und stärker als die Löwen.» (V2)
Was bedeutet Saul für David? War er nicht derjenige, der ihm Unrecht getan, ihn ausgehungert und ihm unvorstellbare Schmerzen zugefügt hatte, und dennoch leidet und trauert David? Hier zeigte sich das Innere Davids. David war kein junger, ehrgeiziger Mann, der den Thron an sich reissen wollte. Er war kein Mann, der seine Schwerter für die Rache schleifte. Er war ein Mann, der den Weg des Glaubens ging, Tag für Tag, im Vertrauen auf Gottes Souveränität. Sein Inneres zeigte sich in dem, was er sagte und tat. Er klagte um seinen geliebten Freund Jonatan. «Es ist mir leid um dich, mein Bruder Jonatan, ich habe grosse Freude und Wonne an dir gehabt, deine Liebe ist mir wundersamer gewesen, als Frauenliebe ist. Wie sind die Helden gefallen und die Waffen des Krieges verloren.» (V. 26-27)
David hatte einen grossen Respekt gegenüber Saul und Jonatan. Nach dem Tod Saul sang er ein Klagelied. Er liebte seine Feinde. Aber in den Augen von David war Saul nicht sein Feind, sondern der Held für ihn und für Israel. Er lobte Saul mehrmals als Held, der Israel bewahrt und Israel aus der Hand der Feinde errettet hatte. Durch David sehen wir ein Bild von Jesus: «Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.» (Mt 5,44) David liebte seinen Feind wie seinen Leib. Wir alle wünschen uns Versagen, Tod und Verzweiflung für diejenigen, die uns verfolgt und bedroht hatten. Aber David hatte ein sehr reines und schönes Herz gegenüber seinem Feind, seinem Verfolger, Saul. Er verherrlicht ihn sogar. Wie ist das möglich? Liegt es an seinem Mitleid mit dem Tod? Nein, weil David nur an der Herrlichkeit Gottes und dem Willen Gottes interessiert war. Es ging ihm nur um den Namen und die Ehre Gottes. Er setzte sein Leben für den Willen Gottes ein. Deshalb hatte er keine schlaflosen Nächte vor Wut verbracht, damit er seinen Feind töten wollte. Er war Saul gegenüber grosszügig. Die Hoffnung von David lag nicht im königlichen Palast.
David sehnte sich nach Gottes Gegenwart, Gottes Führung, Gottes Souveränität und Gottes Reich. Er versuchte nicht, mit seiner Kraft eigenes Land und eigenes Königtum zu gründen und seine Macht zu stärken und über das Königtum zu herrschen, sondern Gottes Anweisung und Gottes Herrschaft demütig anzunehmen. Seine Hoffnung lag im Reich Gottes. Er wollte dem Reich Gottes dienen und für das Reich Gottes leben. Darum konnte er allen Ehrgeiz oder menschliche Macht besiegen und menschliche Gedanken bewältigen. Wegen seiner geistlichen Wünschen und seiner geistlichen Hoffnung konnten in seinem Herzen keinen Platz haben, wie Neid, Eifersucht, Hass, Wut, Groll und Rache. Gott war allein seine Freude, sein Heil, seine Kraft, seine Macht und sein ewiger Vater. Darum war seine Dankbarkeit, sein Lobgesang und seine Freude in seinem Herzen endlos hinausgeflossen. Möge Gott uns helfen, dass wir auch wie David einen Geist der Vergebung, des Respektes, der Liebe und der Einheit bekommen können. Möge Gott uns segnen, eine lebendige Hoffnung, den geistlichen Segen im Himmel in jedem Moment und in jeder Lage haben und von Gott in allen Fällen geherrscht zu werden. Möge Gott uns helfen, dass wir erfahren werden, durch einen Menschen die Gemeinde, die Uni Bern, die Arbeitsumgebung, die Schweiz zu ändern. Gott sieht dich. Du bist eine wichtige und kostbare Person in den Augen Gottes. Wie sollen wir uns im Alltagsleben verhalten? Amen.
«Da fasste David seine Kleider und zerriss sie, und ebenso taten alles Männer, die bei ihm waren.»
Halleluja, Amen.