Lukas 1,26-38
Der wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,
Lukas 1,32
Es ist die Zeit von Advent und Weihnachten gekommen. Zu dieser Zeit bin ich an die Uni gegangen, um mit den Studierenden über Weihnachten zu sprechen. Leider wissen sie nicht, warum man Weihnachten feiert. Sie haben zu mir gesagt: Weihnachten ist nur ein Fest. Ich habe ihnen über Jesus erzählt, warum er in die Welt gekommen ist und wer er ist. Er möchte uns von der Sünde retten. Wir brauchen alle Retter. Aber sie wollen damit nicht einverstanden sein. Mit dem Wort Johannes 3,16 möchte ich über die Liebe Gottes sprechen: «Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.» (John 3,16) Aber sie haben Gottes Angebot abgelehnt. Das Wort «Sünde» wollen sie nicht akzeptieren. Also möchten die Menschen die Zeit vom Advent und von Weihnachten geniessen und sie feiern, ohne dass sie mehr über die Bedeutung von Weihnachten nachdenken. Unser Retter ist geboren. Unser König ist gekommen, um uns von der Sünde zu befreien. Wir warten auf das zweite Kommen Jesu. Wir denken an die zweite Ankunft Jesu. In den Wochen vor Weihnachten bereiten sich Christen auf das Fest der Geburt Jesu Christi vor. Der Advent erinnert die Gläubigen aber auch an die zweite Ankunft von Jesus am Ende der Zeit. Er wird auf den Wolken des Himmels auf die Erde zurückkehren. Der Begriff Advent kommt vom lateinischen Wort für Ankunft: adventus. Im christlichen Zusammenhang spricht man auch von «adventus domini»-«die Ankunft des Herrn». Wir erwarten nun die zweite Ankunft Jesu Christi.
Heute wollen wir von der ersten Ankunft Jesu Christi hören. Wie ist Jesus in die Welt gekommen? Lukas Evangeliums enthält viele detaillierte Geschichten im Vergleich zu anderen Evangelien. Apostel Lukas schrieb ausführlich über die Geburt Jesu. Im Lukasevangelium können wir die schwachen, armen und verachteten Menschen beobachten. Wir sehen auch viele Frauen in diesem Evangelium. Damals ist es unvorstellbar gewesen, dass Frauen mit ihrem Namen im Buch im Vordergrund stehen könnten. Darum sagt man, dass Lukasevangelium ein Evangelium der Frauen ist. Die Geschichte der Menschheit besteht aus Frauen. Ohne Frauen gibt es keine Geschichte der Erlösung und der Menschen. Darum erhöhen Katholiken die Jungfrau Maria als Mutter des Retters und die Katholiken beten sie sogar wie Jesus an. Unser Retter war und ist in der Ewigkeit. Der Retter von der Ewigkeit ist in diese zeitlimitierten Welt gekommen.
Wer war Maria? Lesen wir gemeinsam die Verse 26 und 27: «Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heisst Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David, und die Jungfrau heiss Maria.» Vor sechs Monaten kündigte der Engel Gabriel Zacharias und Elisabeth an, dass sie einen Sohn, Johannes, gebären würden. Sie waren hochbetagt und berühmt, aber kinderlos, obwohl sie eine Priesterfamilie waren. Aber Gott erhörte ihr Gebet. Elisabeth war nun sechs Monate schwanger. Das war Gottes Wunder und Gottes Plan. Nach sechs Monaten kündigte der Engel Gabriel an, dass Maria einen Sohn, Jesus, zur Welt bringen würde.
Maria war ein namenloses Landmädchen. Wer konnte sich vorstellen, welche Rolle sie für Gottes Plan spielen würde? Sie war jung, arm und eine Frau. In den Augen der damaligen Gesellschaft völlig ungeeignet, um für eine wichtige Aufgabe Gottes gebraucht zu werden. Sie lebte auch in Nazareth, wo man verachtet hatte. Die Galiläer waren für ihre Unabhängigkeit und Überheblichkeit bekannt. Aber Jesus wurde in Bethlehem geboren, wuchs aber in Nazareth auf. Johannes wurde in einer berühmten Priesterfamilie geboren. Aber Jesus wurde in einer armseligen Familie geboren. Seine Mutter, Maria, war zudem eine unbekannte Person.
Ein namenloses Landmädchen würde die heilige Mutter von Messias sein. Aber Gott hatte dieses unmögliche Ding möglich gemacht. Die Juden warteten auf ihren Messias. Aber niemand kam auf Gottes Idee, dass der Messias mithilfe des Heiligen Geistes durch die Jungfrau Maria in die Welt kommen würde. Jesus ist durch eine unverheiratete Frau in die Welt gekommen. Sie war schon einem Mann mit Namen Josef vertraut. Sie würden bald eine wunderschöne Familie gründen. Aber der Engel Gabriel kündigte ihr eine Geburt von Messias durch ihren Leib an: «Sei gegrüsst, du Begnadete! Der Herr ist mit dir!» Maria erschrak über die Rede und dachte: «Welch ein Gruss ist das?» Maria fürchtet sich sehr. Sie war wirklich erschrocken. Sie war sehr verwirrt. «Was passiert zu mir? Ich bin schon mit Josef verlobt.» Sie verstand den Gruss vom Engel nicht. Wie konnte sie einen Engel sehen? Wie konnte ein Engel Gottes ihr erscheinen? Sie verdiente es nicht, den Engel zu sehen. Sogar war sie schon einem Mann namens Josef vertraut.
Der Engel sprach zu ihr: «Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben.» (V.11) Wie konnte sie diese Ankündigung der Geburt Jesu annehmen? In der gesetzstrengen Gesellschaft musste Maria mit verschiedenen Leiden rechnen. Es konnte einen scheinbar unlösbaren Konflikt mit Josef und vielleicht die Auflösung ihrer Verlobung bedeuten. Sie konnte als eine skandalöse Frau verachtet und schlimmstenfalls sogar wegen Ehebruch gesteinigt werden. Wie konnte sie es ihren Eltern erklären? Was würden die Frauen sagen? Wer wird einem jungen Mädchen glauben, die sagt, sie sei schwanger von Gott? Sie würde aus der Gemeinschaft der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Sie konnte eine untragbare Lebenslast in ihrem Herzen tragen. Sie war völlig in Panik geraten. Wer kann sie von der lebensbedrohlichen Situation retten?
Aber der Engel sagte, dass sie schwanger und einen Sohn gebären würde. Maria hatte Gnade bei Gott gefunden, weil sie den verheissenen Messias in die Welt bringen würde.
Lesen wir gemeinsam die Verse 32 und 33: «Der wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.» Der Sohn, den Maria gebären wird, ist Gottes Sohn, Messias, den Gott vor tausend Jahren versprochen hatte. Davids Reich bedeutet Gottes Reich. Jesus ist der König der Welt. Seine Herrschaft wird von Ewigkeit zu Ewigkeit dauern. Sein Reich hat kein Ende. Als ewiger König wird Jesu auch ein ewiges Reich aufrichten. Alle Reiche dieser Welt gehen immer einmal unter. Das Reich von Putin, das Reich von Xi und das Reich von Nordkorea werden einmal untergehen.
Aber das Reich Gottes dauert für immer und ewig in unserem Herzen an. Jesus hat sein Leben am Kreuz gelassen und uns unsere Sünde durch seinen Tod vergeben. Durch seine Sündenvergebung haben wir den himmlischen Frieden. Vor allem haben wir die Gnade. Wo Jesus herrscht, wird der Satan seinen Platz nicht finden. Wo Jesus herrscht, wird die dunkle Macht nicht mehr wirken.
Die weltberühmte Schauspielerin Angela Jolie sagt heute von ihrer Lage: „Ich bin an einem ziemlich flachen Ort aufgewachsen. Von allen Orten auf der Welt ist Hollywood nicht gerade ein gesunder Ort. Also sucht man nach Authentizität.“ „Warum verbringe ich gerne Zeit mit Menschen, die überlebt haben und Flüchtlinge sind? Sie haben so viel im Leben durchgestanden, dass es nicht nur Stärke, sondern auch Menschlichkeit hervorbringt … Ich habe festgestellt, dass meine engsten Freunde Flüchtlinge sind. Vielleicht vier von sechs Frauen, denen ich nahe stehe, sind Kriegs- und Konfliktflüchtlinge. Jolie bezog sich auch auf ihre Trennung von ihrem früheren Ehemann Brad Pitt und sagte: „Nach meiner Scheidung. Ich habe die Fähigkeit verloren, so frei zu leben und zu reisen“, und dass sie „in ihr Haus in Kambodscha ziehen wird, sobald sie kann.“ Sie sagte auch weiter. „Ich fühlte eine Leere, die Reichtum und Popularität nicht füllen konnten, und ich litt lange Zeit unter Depressionen.“ (Quelle aus the Guardian) Jesus ist alles. Jesus ist ihre Antwort. Warum glaubt sie nicht an Jesus? Als ich diesen Artikel gelesen habe, habe ich für sie gebetet, dass sie wirklich für ihre Sünde vor dem Kreuz Jesu bekennt und Jesus als ihren Heiland und ihren wahren Mann annehmen wird.
Unsere Zukunft bringt uns ungewisse Sicherheit. Wer weiss, ob man in der Al-Welt ein glückliches Leben führen oder eine schlechte Welt erfahren wird. Viele jungen Menschen haben ihre Idole in Hollywood oder MusikerInnen. Aber sie sind nur eine vorübergehende Illusion und eine Fantasie. Wie viele Kpop Stars haben sich ihr Leben genommen? Wie viele Hollywood-SchaupielerInnen verbringen ihr unglückliches Leben? Wie viele junge Menschen irren sich wegen der Lebenslast? Viele Menschen leiden unter Depressionen, obwohl sie schon reich und gesund sind. Sie brauchen den ewigen König. Sie brauchen ihren Retter. Sie brauchen die Herrschaft durch Jesus Christus. Alle Welt ist wie Nebel. Was ist unser Leben? Jakobus 4, 14 sagt uns: «wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Dunst seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.»
In Zukunft könnte die Welt in die virtuelle Realität eintauchen. Sogar tote Menschen können sich in der Welt der virtuellen Realität treffen, als wären sie lebendig. Die Wahrheit ist, dass alle getäuscht werden: Die Welt lehnt die Wahrheit zunehmend ab. Sie gewöhnt sich daran, das Unwirkliche für real zu halten. Wie traurig und bedauerlich ist das?
Wer kann uns vor diesem tragischen Leben erretten? Diese Zeit soll sich wirklich zu Jesus bekehren. Diese Zeit soll wirklich von Jesus hören. Jesus ist bereit, allen Menschen zu vergeben und sie zu heilen und ihnen den wahren Frieden zu schenken. Jesus lädt uns zu sich: «Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.» (Mt 11,28-30) Wir sollen wirklich die Einladung von Jesus und seine Liebe annehmen. Unser Herr will dich retten und dir persönlich begegnen. Er hat auf dich gewartet, bevor du in dem Mutterleib warst: «Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.» (Offb 3,20) Die Menschen sind in tiefe Hoffnungslosigkeit und Depression geraten. Die jungen Menschen haben kein Lebensziel und keinen Lebensgrund. Die Sünde zerstört ihre Seele und ihren Körper. Sie brauchen wirklich Jesus. Jesus ist allein ihre Hoffnung zum Leben. Darum wollen wir die Freude von Weihnachten mit anderen zusammen teilen. Jesus soll in ihrem Herzen herrschen, weil Jesus allein ihnen die gute Einsicht und gute Gesundheit schenken kann. In Jesus kann man die wahre Lebenseinstellung haben. Das Reich, das Jesus aufrichtet, wird kein Ende haben. Dieses Reich möchte Jesus mit uns, den Begnadeten, bauen. Es ist seine Gnade, dass wir nicht mehr für ein vergängliches irdisches Reich arbeiten müssen, sondern uns für die Aufrichtung seines ewigen Reiches hingeben dürfen. Unser Reich und unser Plan müssten vergehen, verschwinden. In unserem Herzen soll Jesus allein als König regiert werden.
Maria war bereit, Gottes Gnade anzunehmen, aber sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie ohne einen Mann schwanger werden könnte. Wissenschaftlich konnte es nicht geschehen. Maria hatte nicht für einen Sohn wie Zacharias gebetet. Martin Luther sagte: «Es gibt drei Wunder zu Weihnachten. Erstens, Gott ist in die Welt mit der menschlichen Gestaltung gekommen. Zweitens, Jesus ist durch Jungfrau gekommen. Drittens, Maria gehorchte aus Glauben. Diese drei sind Wunder zu Weihnachten. Der Engel erklärte hier, dass ihre jungfräuliche Empfängnis durch den Heiligen Geist und durch die Kraft Gottes geschehen würde. Die Geburt des Sohnes Gottes durch die Verbindung des Heiligen Geistes und der Führungsmacht Gottes mit einer Jungfrau ist fraglos das geheimnisvolle Werk Gottes, das unseren menschlichen Verstand kapiert.
Der Engel Gottes erklärte vom Fall Elisabeths, in welcher Lage sie schwanger geworden war. Elisabeth war unfruchtbar. Aber sie war nun sechs Monate schwanger. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: «Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast.» (V.38) Und der Engel schied von ihr.
Maria hatte viele Gefahren und Missverständnisse, wenn sie diesen Gruss annehmen würde. Sie könnte gesteinigt werden. Sie könnte von Josef verlassen werden. Sie könnte von der Familie und Gesellschaft ausgeschlossen werden. Sie könnte ihre Heimat heimlich verlassen müssen. Sie könnte ihr Leben lang allein versteckt leben. Sie könnte sowieso nicht durch dieses unvorstellbare Ereignis ihr Leben lang Scham und Schande tragen. Aber durch das Bibelstudium mit dem Engel hatte sie eine feste und unerschütterliche Gewissheit. Sie fürchtete sich nicht mehr. Sie hatte Gottes Gnade angenommen, obwohl diese Gnade für sie so gross und untragbar schien. Sie glaubte an Gott und seine Geborgenheit und seinen Schutz. Maria verleugnete sich selbst, sein beschränktes Vorstellungsvermögen und ihren menschlichen Verstand. Maria verzichtete auf ihre zukünftige und süsse Familie mit Josef. Stattdessen gehorchte sie Gottes Willen und Gottes Plan für sie. Sie hielt sich selbst für eine Magd des Herrn. Sie kümmerte sich nicht um ihr Leben, sondern kümmerte sich um Gottes Plan. Sie war eine Magd Gottes. Darum konnte sie Gott nicht ablehnen.
Aber ihr Gehorsam kommt nicht aus unwilligem oder willkürlichem oder ungewolltem Herzen. Ihr Gehorsam kommt aus der Liebe zu Gott und der Demut gegenüber Gott. Mit Demut und Liebe konnte sie Gottes Willen annehmen und gehorchen. Durch diesen Gehorsam bekam sie eine unvorstellbare Gnade. Die Gnade, die sie bekam, war gross, aber gleichzeitig sollte sie durch diese Gnade viele Schmerzen und Leiden erfahren. Sie würde vor allem sehen, wie ihr Sohn am Kreuz elend starb. Aber sie war als die grösste Mutter des Messias in der menschlichen Geschichte erhöht worden. Sie war nur eine unverdiente, namenlose Frau gewesen. Doch als sie Gottes Plan für das Heil der Welt demütig gehorchte, wurde sie erhöht in aller Welt. Sie war in der Mitte der Erlösung Gottes. Sie hatte ein Glaubensbewusstsein und Geschichtebewusstsein in der Erlösung für die Welt. Darum hatte sie Gottes Erlösungswerk von ganzem Herzen gehorcht und Gottes Weg nachgefolgt.
Wer kann ein grösstes Leben führen? In der modernen und wohlhabenden Welt ist es nicht so einfach, nach der Berufung Gottes für die Welterlösung zu leben. Die Studenten wollen nicht mehr an Gott glauben. Meisten von ihnen verleugnen Gottes Dasein und Existenz absichtlich. Aber nach wie vor hat Gott die Welt lieb. Die Welt braucht den Heiland und Erretter, weil die irdische Welt nicht alles ist und weil die Welt in der Sünde gefallen ist. Alle Menschen sind die Sünde begangen und befinden sich unter dem Zorn Gottes und dem Gericht Gottes. Gott will, dass die Menschen errettet werden. (1.Tim 2,4) Darum sandte er seinen einzigen Sohn Jesus für die sündigen Menschen. Durch den Glauben an Jesus hat man eine wunderbare Gelegenheit, von ewiger Verdammnis errettet zu werden und zu den Kindern Gottes zu werden. Darum ist es ein grösster Segen, dass Gott uns für das Heilswerk für die Menschen berufen hat. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Ich bete dafür, dass Gott hierzulande viele Geschichtebewussthabende Frauen und Männer wie Maria aufstellen wird. Ich bete auch dafür, dass die Bibelschüler demütig ihr Leben für das Heilswerk, insbesondere für die Studentenmission hingeben werden. Gott hat mich auch von der Begierde, der Lebensleere und dem Götzendienst errettet. Um mich zu erretten, hat Gott mich mit Geduld ertragen und lange Zeit auf mich gewartet. Aus seiner einseitigen Gnade wurde ich errettet und zum Kinder Gottes. Sogar hat Gott mich als Missionar für die Schweizer Studenten ausgesandt. Mit dieser Gnade habe ich immer die Uni besuchen und sie zu Jesus eingeladen, obwohl ich unzulänglich bin. Der Engel besucht uns und sagt zu uns: «Sei gegrüsst, du Begnadete! Du hast Gnade bei Gott gefunden» Möge Gott uns helfen, als Begnadete Gottes Berufung demütig anzunehmen und unmöglich möglich bei Gott zu erfahren. Möge Gott uns segnen, dass wir alle die Geburt Jesu in unserem Herzen demütig empfangen würden. Heute warten wir auf der Ankunft des Herrn in heiliger Laune. Amen.
«Der wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben,»
Halleluja, Amen.