1.Korinther 15,1-58
Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
1.Korinther 15,58
Frohe Ostern!
Jesus ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Er lebt. Sein Grab ist leer. Die ängstlichen Jünger versteckten sich nicht mehr. Sie waren offen und frei tätig gewesen, um das Evangelium zu verkündigen. Die Auferstehung ist die sicherste Wahrheit. Jesus war kein Influencer. Er benutzte kein Smartphone, Instagram, Facebook oder TikTok. Aber seine Auferstehung veränderte die Welt und die menschliche Geschichte. Jesus war am Kreuz gestorben. Viele Menschen hatten seinen Tod am Kreuz gesehen. Nach drei Tage war er auferstanden. Durch seine Auferstehung wurde eine neue Dimension für die Welt eröffnet. Durch die Auferstehung Jesu haben die Menschen erkannt, warum wir leben und wozu wir leben sollen. Abermillionen Menschen folgen ihm heute nach.
Wer hat die Sünde vergeben? Jesus. Er ist der Eroberer des Todes. Niemand hat das Problem des Todes lösen können. Niemand hat die Sünde vergeben. Jesus allein hat uns eine ewige Antwort für die Sünde und für den Tod gegeben. Heute ist Jesus auferstanden. Sein Tod ist unser Tod. Seine Auferstehung ist unsere Auferstehung. Warum sind wir hier, um den Gottesdienst zu feiern? Wir sind hier, um den auferstandenen Jesus zu feiern. Er hat den Tod erobert, den ewigen Feind der Menschen. Ostern ist nicht ein verlängerter Feiertag. Viele Menschen fahren in den Süden, um die Osterferien zu verbringen. Aber zu Ostern feiern wir den Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung. Viele Menschen verbringen Osterzeit mit Fasten und Gebet. Dadurch essen wir den Leib Jesu und trinken das Blut Jesu. Dadurch bekommen wir den wunderbarer Segen Gottes. Habt ihr die Auferstehung Jesu erfahren? Habt ihr den Auferstehungsglauben besessen? Vor Ostern bin ich intensiv an die Uni gegangen und habe von Jesus verkündigt. Die Studierenden haben leider kein Interesse an Ostern. Sie wollen nicht einmal wissen, was Ostern für sie bedeutet. Die Welt ist immer mehr dunkler und unruhiger. In dieser dunklen Welt bringt der auferstandene Jesus uns den ewigen Sieg. Kein Tod mehr.
Teil 1. Ich bin der geringste unter den Aposteln. (Verse 1 bis 11)
Die Auferstehung Jesu ist die Wahrheit aufgrund der Tatsächlichkeit. Seine Auferstehung ist wahrhaftig. Um uns herum gibt es zahlreiche Ausgebildete. Sie sind intelligent. Sie haben sich genug gebildet. Ich sehe viele Menschen, die keine Verluste machen möchten. Wir machen jedes Jahr die Steuererklärung. Dabei sehen wir, dass jeder keine zusätzliche Steuer bezahlen möchte. Darum sammeln wir auch die Bescheinigung für alle Rechnungen. In den finanziellen Angelegenheiten will man nicht einen Franken verlieren. Da ist es egal, ob man ein Chef oder ein frischgebackener Angestellter ist. Nun betrachten wir diese Welt. Ehrlich gesagt, wer kann sein Leben für die Unwahrheit riskieren? Wer ist bereit, sein einziges Leben für Nichts hinzuopfern? Niemand. Aber zahlreiche Menschen haben ihr Leben für Jesus hingegeben. In dieser Hingabe gibt es keinen Unterschied zwischen den Reichen und den Armen, zwischen den Frauen und den Männern, zwischen den Hochgebildeten und den Ungebildeten. Jeder Stamm, jedes Volk und jede Nation hat ihr Leben für Jesus hingeopfert. Das ist die Macht des Evangeliums. Was ist das Evangelium? Das Evangelium ist Jesus. Jesus ist als Gottessohn nach der Schrift am Kreuz gestorben und begraben worden und nach der Schrift auferstanden. Er ist als Lamm Gottes für unsere Sünde am Kreuz gestorben. Er blieb aber nicht im Grab. Er ist wieder auferstanden. Nicht nur Petrus, sondern auch von die Jünger Jesu haben ihn gesehen. Sogar fünfhundert Brüder haben auf einmal den auferstandenen Jesus gesehen. Danach ist er von Jakobus, danach von allen Aposteln gesehen worden. Zuletzt hat ihn Paulus auch gesehen.
Lesen wir gemeinsam die Verse 8 bis 10: «Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heisse, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.» Paulus verfolgte Jesus. Er wollte alle Christen vernichten. Er hielt die Anhänger von Christus für eine Sekte. Als Elitepharisäer diente er Gott mit grossem Eifer. Er war ein Jünger von Gamaliel und ein strenger Gesetzlehrer. Er war ein berühmter Mensch in der Religion und in der Gesellschaft. Aber er kannte Jesus nicht. Stattdessen verfolgte er die Gemeinde Gottes, um alle Christen ins Gefängnis zu werfen. Der auferstandene Jesus besuchte ihn und begegnete ihm persönlich. Paulus wurde verändert.
Er war zweifellos der einflussreichste der Apostel. Aber er war nicht ein Jünger der Zwölfen. Darum fühlte er sich unwürdig, Apostel Christi genannt zu werden. Er sah sich selbst aus den Augen Gottes und nicht aus den Augen der Menschen. Er war nur ein Feind des Evangeliums. «Ich bin geringster unter den Aposteln. Ich bin nicht wert, als Apostel genannt zu werden.» Er war so demütig vor dem Evangelium. Wahre Demut ist nicht, sich selbst für wertlos zu halten, sondern aus der Perspektive Gottes nach der Berufung zu leben. Trotz der vielen Leiden, Verfolgungen und Lebensbedrohungen lebte er nach der Mission Gottes. Er lebte für das Evangelium. Er hatte viel Mühe für die Mission Gottes gegeben. Aber er bekannte, dass alles aus der Gnade Gottes ist. Er erinnerte sich an die Gnade Gottes, die mit ihm war. Er verkündigte das Evangelium in Kleinasien und Europa überall. Er wollte wegen des Evangeliums nach Spanien gehen. In seinem Herzen brannte das Evangelium. Er wusste schon, dass er es nicht verdient hatte, dieses Evangelium zu bekommen. Täglich war er überschwänglich gewesen, nur sich an das Evangelium zu erinnern, sich daran festzuhalten, es anderen Menschen weiterzugeben und ihnen zu helfen, damit sie im Glauben an Jesus bleiben und durch den Glauben selig wurden. Er hatte sich viel Mühe gegeben, dass das Evangelium nicht in einem Ort blieb, sondern es überall weiterfliessen zu lassen. Sein Leben war voller Gnade Gottes. Um diese Gnade Gottes zu tragen, predigte er Jesus. Seine Mission und sein Leben beweisen uns die Auferstehung Jesu. Wir haben alle dieses Evangelium bekommen und nun das Leben von Jesus in uns behalten. Darum predigen wir und glauben wir auch so. Das ist unsere Kraft und Lebensenergie. Niemand kann diesen Glauben an Jesus aus unserem Herzen lösen. Amen.
Teil 2. Wenn es keine Auferstehung gibt. (Verse 12 bis 34)
Erstens. Wir sind die elendesten unter allen Menschen.
Lesen wir gemeinsam Vers 19: «Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.» Viele Menschen hatten bezeugt, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Die Apostel und mehr als 500 Menschen bezeugten, dass Jesus von den Toten auferstanden war. Die Leben der Jünger waren völlig verändert. Vor dem Kreuz Jesu hatten sie ihn verlassen, aber nach der Auferstehung Jesu begegneten sie Jesus persönlich. Der auferstandene Jesus besuchte sie und gab ihnen den Frieden. Sogar gab er ihnen einen Befehl im Mt. 28, 19 und 20: «Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.» Die Jünger kamen von der geschlossenen Tür heraus und verkündigten das Evangelium. Der auferstandene Jesus war immer mit ihnen und half ihnen. Jakobus starb als erster Märtyrer. (Apg. 12,2) Die Juden wollten Petrus und die Apostel gefangen nehmen und sie töten. Aber sie fürchteten sich nicht. Stattdessen sagten sie ihnen die Wahrheit: «Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.» (Apg. 5,29) Sie waren mutig und offen vor den Menschen, um das Evangelium zu verkündigen. Die Juden wollte auch Paulus töten. Trotzdem hörte er nicht seine Missionsreise auf. Viele Gläubigen waren wegen ihres Glaubens an Jesus in Lebensgefahr geraten. Er ermutigte sie und stärkte die verfolgten Jünger mit dem Wort: «Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.» (Apg 14,22) Er erfuhr viele Todesgefahren, Hungersnöte und Verfolgungen. Er erlitt Schiffbruch. Er war in Mühe und Arbeit, in viel Wachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Frost und Blösse. (2.Kor. 11,25-29) Er war ein römischer Bürger, hatte viele Titel und einen guten Familienhintergrund. Er erachte alle Dinge für Dreck. (Phil.3,8) Er hätte eine schöne Ruhe geniessen können. Aber er predigte das Evangelium sogar im römischen Gefängnis. Er wollte nur Christus gewinnen. Warum lebte er so?
Wenn es keine Auferstehung gibt, ist Paulus der elendeste in der Welt. Er ist ein Lügner und Betrüger, weil er als falsche Zeuge befunden würde. Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist auch unsere Predigt nichtig und bleiben wir immer noch in der Sünde. In der Sünde sind wir immer noch geblieben und ewig gestorben. Ich bin auch als Missionar in der Schweiz tätig. Ich bezeuge an der Uni, dass Jesus lebt, und dass er auferstanden ist. Ich bin ein internationaler Betrüger, wenn es keine Auferstehung gibt. Wir feiern den auferstandenen Jesus jeden Sonntag hier in der Gemeinde. Das ist auch vergeblich, wenn Jesus nicht auferstanden ist. Im Moment sehen wir den Krieg in der Ukraine. Viele Glaubensbrüder und Glaubensschwester bleiben dort und feiern Gottesdienst und machen das Bibelstudium. Die Missionare helfen ihnen weiter und ermutigen sie mit dem Wort Gottes online. Faith Abraham bleibt momentan provisorisch in Bern, weil er auch wegen dem Krieg nicht in die Ukraine zurückkehren kann. Er feiert Gottesdienste mit uns, obwohl es bei uns eine Sprachebarriere gibt. Wenn es keine Auferstehung gibt, sind ihre Mühe und ihr Glauben vergeblich. Sie sind die elendesten Menschen in der Welt. Aber Jesus ist auferstanden. «Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.» (V.20) Wie in Adam alle Menschen gestorben sind, so werden in Christus alle Menschen lebendig gemacht werden. Der Tod ist nicht mehr gültig für die Gläubigen. Durch die Auferstehung Jesu ist die gültige Zeit des Todes abgelaufen.
Zweitens. Lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.
Die Welt ist immer mehr ungewiss geworden. Sie behauptet, dass der Tod das Ende des Lebens ist. Das ist eine grosse Lüge des Satans. Die Menschen sind von Satan betrogen worden. Darum will man in der Welt ihr Leben geniessen. Darum wollen sie mehr essen und mehr trinken, als ob sie morgen sterben würden. Sie trinken ganze Nacht im Club. Ab und zu fahre ich vor dem Club Bierhübeli, Reitschule, Grosse Schanze am Freitagabend und Samstagabend vorbei. Viele jungen Menschen stehen in der Schlange und trinken viel. Manche sind von der Sucht der Sex und Drogen besessen. Immer wenn ich solche jungen Menschen betrachte, zerreisst mein Herz. Ich seufze tief und bete zu dem Herrn, was ich für sie machen soll. Ich frage auch Gott, warum die jungen Menschen so gottlos geworden sind und wer ihnen helfen kann. Ich fühle mich hilflos und sprachlos. Ich bemühe mich darum, unter der Woche Zeit zu nehmen, die jungen Studenten an der Uni anzusprechen. Leider lehnen sie mich und das Evangelium ab. Aber sie gehen schnell in die Sünde und geniessen ein sündiges Leben, und sie sind immer bereit, für ihre sündige Vergnügung und ihre fleischliche Lust viel Geld auszugeben. Sie sind immer bereit, viel zu trinken und viel zu essen, als ob sie keinen morgigen Tag hätten. Ihre sündige Nacht ist endlos und schamlos. Sie verachten die Christen und die Gemeinde Gottes. Bei ihnen gibt es keine Auferstehung. Das ist das Leben der gottlosen Menschen. Aber Gott hat uns klar gesagt, dass der Tod nicht das Ende des Lebens ist. Hebräer 9,27 spricht deutlich über das Gericht: «Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.» Wir haben eine ewige Hoffnung auf das Himmelreich. Wir wissen, dass diese sichtbare Welt nicht das Ende ist. Darum bemühen wir uns, täglich heilig zu sein und für unsere Sünde Busse zu tun und mit Gott noch tiefere Gemeinschaft zu haben. Beim Beten haben wir mit den auferstandenen Jesus ein schönes Gespräch. Unser Leben ist nicht immer gute Seite. Wir erfahren auch eine schlechte Seite. Ab und zu verbringen wir ganze Nacht schlaflos. Wegen der Sorge und Kummer wandern wir auch in dem finsteren Tal. Dennoch vergessen wir nicht unseren Herrn im finsteren Tal, der unser guter Hirte ist. Er weigert uns nicht und vergisst uns auch nicht. Darum gehen wir Tag für Tag den Weg des Kreuzes.
Teil 3. Wir werden auch in Herrlichkeit auferstehen. (Verse 35 bis 58)
Lesen wir gemeinsam Vers 35: «Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen? » Viele Menschen denken, dass der Tod das Ende ist. Wie wird ein verdorbener Leib wieder lebendig? Das ist eine unsinnige Frage! Wenn man ein Samenkorn in die Erde sät, wächst es nicht zu einem Pflanzen heran, bevor es nicht gestorben ist. Was man in die Erde legt, ist nicht die Pflanze, die wachsen wird, sondern ein blosses Weizenkorn oder was man sonst pflanzen möchte. Die heranwachsende Pflanze sieht ganz anders aus als der Samen, weil Gott ihr eine andere Gestalt gibt. Wir haben jedes Jahr die Saaten der Wildsamen im Frühling gestreut. Aber im Sommer sehen wir andere Pflanzen, weil Gott ihnen eine andere Gestalt gibt. Es gibt verschiedene Arten von Körpern – von Menschen, Tieren, Fischen, oder Vögeln. Dieser sterbliche Leib wird aber einen neuen, unsterblichen Leib anziehen. Unser Auferstehungskörper wird von unserem jetzigen irdischen Körper sehr verschieden sein. Es wird ein geistlicher Leib voller Herrlichkeit sein.
Unser jetziger Leib ist vergänglich, schwach und veraltet unter der Kontrolle der Naturgesetze. Aber unser Auferstehungsleib wird verwandelt werden. Dieser geistliche Leib ist ganz anders als irdischer Leib. Dieser neue Leib ist ein neuer Auferstehungsleib. Unser geistlicher Leib wird nicht schwach sein, nie krank werden und nie sterben. So, wie wir jetzt dem irdischen Menschen, Adam, gleichen, so entsprechen wir eines Tages dem himmlischen Menschen, Christus. Wir werden nie mehr in der Verdammnis in Adam bleiben. Wir werden von Gott einen verwandelten, ewigen Leib angezogen werden.
Wenn wir auferstehen werden, werden wir völlig verwandelt werden. Plötzlich werden wir hören, dass die letzten Posaune erschallen wird. Beim Klang der Posaune werden die Toten mit einem unvergänglichen Körper auferstehen, und wir Lebenden werden verwandelt werden, sodass wir nie mehr sterben. Wenn unser vergänglicher, irdischer Körper in unvergängliche, himmlische Körper verwandelt sind, dann wird sich das Wort Gottes erfüllen: «Der Tod ist verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!» (Verse 54b-57) Der erste Mensch wurde von Satan besiegt. Aber Christus hat den Tod besiegt. Die Sünde und seine Macht haben durch Jesus verloren. Die Macht der Sünde ist durch Jesus besiegt. Der Tod wurde besiegt und nun haben wir Hoffnung über den Tod hinaus.
Nun haben wir keine Angst vor dem Tod und Sterben. Der Tod verliert seine Kraft durch Christus. Kein Tod mehr. Nun sollen wir unseren Alltagsleben bewältigen. Lesen wir gemeinsam Vers 58: «Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.» In diesem Leben können wir ein ausgezeichnetes Leben führen, indem wir unerschütterlich leben und für das Werk des Herrn viel arbeiten können, weil wir unbezahlbare Gnade Gottes bekommen haben. Er hat unsere Schuld am Kreuz zurückgezahlt. Er hat uns die wahre Freiheit von der Sünde und von dem Tod geschenkt. Wir wissen, dass unsere Arbeit in dem Herrn nicht vergeblich ist. Darum kämpfen wir nicht mit wilden Tieren in dieser Welt. Wir können viele Verluste in der Welt erfahren. Wir werden viel leiden und viele Missverständnisse bekommen. Wir können unser Leben lang keine Menschenanerkennung bekommen. Aber wir können nicht alle Kraft des Lebens und die lebendige Hoffnung in Jesus verlieren, weil unsere Auferstehung 100% sicher ist. Gott sei Dank, dass Gott uns diese unglaubliche Hoffnung auf die herrliche Auferstehung in Christus geschenkt hat. Seine Kraft und seine Macht für uns ist unvorstellbar. Die Gültigkeit des Todes ist schon lange abgelaufen. Viele Menschen wollen versuchen, ihren Wert durch Silfies, Stories und Follwer zu finden. Sie wollen nicht mehr wissen, woran sie glauben und wozu sie leben sollen. In dieser Zeit sind wir hier. Wir sollen die gottlose Welt ermutigen, nur Einen zu suchen, der ihnen wahres Leben schenken kann. Wer ist das? Der auferstandene Jesus! Halleluja!
Wir sind Sieger in Christus. Nach dem Christus werden wir herrlich, unvergänglich, unverweslich, unsterblich, himmlisch mit dem geistlichen Leib auferstehen. Darum sollen wir ihn preisen und ihn in erster Linie anbeten und ihm nachfolgen. Möge Gott jeden von uns segnen, dass wir diese ungewisse Zeit mit der lebendigen Hoffnung auf die herrliche Auferstehung gut überwinden, und dass wir unseren Herrn in dem Werk des Herrn unerschütterlich dienen und im Auferstehungsglauben feststehen können.
«Darum, meine lieben Brüder und Schwerstern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.»
Halleluja, Amen!