Josua 20,1-9
Das waren die Städte, bestimmt für alle Israeliten und die Fremdlinge, die in ihrer Mitte wohnten, dass dahin fliehen könne, wer jemand aus Versehen erschlägt, damit er nicht stirbt durch den Bluträcher, bis er vor der Gemeinde gestanden hat.
Josua 20,9
In unseren Lebensräumen finden wir viele Schutzräume. Die Welt ist unruhig. Durch den Krieg in der Ukraine leben wir heute im neuen kalten Krieg. Vor der Gefahr der Atombombe befinden wir uns heute. Die Schweiz hat gute Zivilschutzbunker in der Welt. In der Schweiz gibt es über 360’000 Zivilschutzbunker – und damit im Ernstfall genügend Schutzplätze für die gesamte Bevölkerung des Landes. Die Schweizer Stadt Luzern war einst Heimat des grössten zivilen Bunkers der Welt. Die unterirdische Zivilschutzanlage wurde für 20’000 Personen gebaut, falls es zu einem Atomkrieg kommen sollte. Noch heute könnte sie bei einer Katastrophe benutzt werden – allerdings in reduzierter Form. Im März 2011 wollte das Parlament das Gesetz aufheben, das für jede Person einen Platz in einem Schutzraum vorsieht, denn schon damals war dies nicht mehr garantiert. Doch zwei Tage nach der Aufhebung kam es in Japan zur Tsunami- und Atom-Katastrophe von Fukushima. Die Aufhebung wurde umgehend gekippt. Wegen der Klimaerwährmung und Fukushimakatastrophe haben viele Länder geplant, ihr Atomkraftwerk aufzuheben. Aber nach dem Krieg in der Ukraine wurde dieser Plan wegen der Energiekrise wieder aufgehoben. Aber in der Krise braucht jeder einen Schutzraum.
Es ist sehr überraschend, dass wir in der Bibel die Freistadt finden können. Als ich die Bibel zum ersten Mal gelesen habe, bin ich überrascht gewesen, dass Gott eine Freistadt für die unschuldigen Menschen bereit gemacht hat. Das war für mich sehr interessant.
Josua eroberte das gelobte Land und teilte das gelobte Land den zwölf Stämmen zu. Jeder Stamm hatte seine Erbteile. Nun sollten sie im gelobten Land friedlich leben, weil sie die Verheissung Gottes erfüllt hatten. Aber Gott wusste, wie sündhaft und wie schwach sie waren. Es ist super, dass wir heilig sind, nachdem wir einmal das Wort Gottes persönlich erfahren und Gottes Wunder erlebt haben. Aber unsere Natur ist immer noch sündhaft, böse und schwach. Das sündige Blut fliesst in unserem Körper.
Durch den heutigen Text wollen wir lernen, warum Gott Josua einen Befehl gab, die Freistädte zu bauen.
Erstens, die Menschen sind schwach.
Lesen wir gemeinsam die Verse 1 bis 3: «Und der Herr redete mit Josua und sprach: Sage den Israeliten: Gestimmt unter euch Freistädte, von denen ich euch durch Mose gesagt habe. Dahin kann ein Totschläger fliehen, der jemand aus Versehen und ohne Vorsatz erschlägt, damit sie euch eine Freistatt sind vor dem Bluträcher.» Warum brauchen die Menschen die Freistadt? Weil sie schwach sind. In der Tat hat Gott schon zu Mose über die Freistadt gesprochen. Im Gesetz des Moses und in der Geschichte Israels ist das Gesetz der Freistadt eine einzigartige Regelung. Es wurde erstmals in Exodus 21,13 angedeutet, dann in 4.Mose 35 ausführlich beschrieben und im 5.Mose 19,1-7 erneut bekräftigt. Nachdem die Israeliten das Land Kanaan erobert hatten, machten sie die Freistädte, wie im Gesetz des Moses vorgeschrieben steht. Es gibt Totschläger. Aber diese könnten auch einen Menschen ohne Vorsatz erschlagen. Dann muss man in eine Freistadt fliehen, um sein Leben zu bewahren. Nach dem Gesetz des Moses muss man befolgen: «Augen um Augen, Zähne um Zähne, Leben um Leben.» (2.Mo 21,24) Das stärkt das Rachegefühl. Die menschliche Rache ist endlos. Wie können wir uns vorstellen, dass man einen Menschen erschlägt? Wie kann man einen Menschen ohne Vorsatz erschlagen? Das ist sicher ein schlimmer Fall in der Gesellschaft. Aber Gott bewahrt auch solche Totschläger. Einen Menschen zu erschlagen ist nicht natürlicher Dinge. Vor dem Todesfall kann es auch viele Ereignisse geben. Schauen wir auch im Fernsehen oder in Medien über Totschläge. Wer sind sie? Meistens haben sie eine sehr nahe Beziehung. Sie haben früher eine gute Beziehung gehabt. Aber aus irgendeinem Grund streiten sie miteinander. Sie reden schlecht gegeneinander. Aber das kann sich unbewusst zu einem Todesfall entwickeln. Das ist eine grosse Tragödie. Aber Gott wollte ein Totschläger, der aus Versehen und ohne Vorsatz jemand erschlägt. Gott erkennt, wie schwach die Menschen zu einem Todesfall kommen können. Darum sagt Epheser 4,26 zu uns: «Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen.» Wir wollen uns nicht einen Todesschlag vorstellen. Aber das kann in dieser Gesellschaft sein. Darum sollen wir vorher einander vergeben. Wo es Vergebung gibt, da gibt es keinen Todesfall. Durch einen Todesfall entstehen viele Opfer plötzlich. Niemand kann diesen unvorsätzlichen Totschläger annehmen. Viele werden Bluträcher. Danach wird man das But zwischen den Menschen endlos sehen. Das Elend der Menschen wird eine unaufhörliche Katastrophe sein. Darum wollte Gott einen Freistadt für die unvorsätzlichen Totschläger. Unsere Jahreslosung 2023 ist Römer 15,6: «damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus.» Wie kann man einmütig sein? In jedem Ort gibt es schwache Menschen. Sie können nicht mit ihren Beinen stehen. Sie sind schwach. Die Menschen sind schwach. Gott bewahrt die schwachen Menschen, sogar wie die Menschen, die unvorsätzlich eine Seele erschlagen. Mit unserem Verstand können wir nicht Gottes Anweisung verstehen? Aber in der Bibel hat Gott uns gesagt, dass Josua für sie eine Freistadt bauen soll. Amen.
Zweitens, man sollte trotzdem für seine Sünde vor den Ältesten Busse tun.
Lesen wir gemeinsam die Verse 4 und 5: «Und wer zu einer dieser Städte flieht, soll draussen vor dem Stadttor stehen bleiben und vor den Ältesten der Stadt seine Sache vorbringen, dann sollen sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Raum geben, bei ihnen zu wohnen. Und wenn der Bluträcher ihm nachjagt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hände übergeben, weil er ohne Vorsatz seinen Nächsten erschlagen hat und ihm vorher nicht feind gewesen ist.» Ein Verbrecher konnte in eine Freistadt wegen seinem unvorsätzlichen und unversehens Tatfall fliehen. Aber trotzdem sollte er vor dem Stadttor stehen und seine Sache vor die Ältesten dieser Stadt bringen. Dann sollten sie ihn zu sich in die Stadt nehmen und ihm Platz geben, dass er bei ihnen wohnen konnte. Ein Verbrecher sollte zuerst seine Sache vor den Ältesten durch und durch erklären. Ein Erschlagen ist eine grosse Sünde. Aber er musste seine Schuld vor den Ältesten zugeben und über seine Sünde und seine Schwachheit und seine Unzulänglichkeit ausführlich bekennen. Das ist der erste Schritt vor der Freistadt. Danach konnte er seine Sünde vergeben lassen und bei ihnen einen Platz finden. Ein Totschläger ist kein einfacher Mensch. Er hat einen Menschen ohne Vorsatz getötet. Das ist auch eine schwere Sünde. Trotzdem sollte er seine Fehler und seine Taten demütig als Sünde bekennen und seine Sünde ernsthaft annehmen. Jeder kann eine Sünde begehen. Es gibt keine vollkommene Person in der Welt. Wer ist recht und richtig vor Gott? Wer kann vor Gott bestehen? Jeder ist ein Verbrecher vor Gott. Es gibt keine Gerechte in dieser Welt. Aber wir sollen eine blutige Rache verhindern. Wenn wir nicht die Rache tragen können, sollen wir die Lage vermeiden. Es gibt nur einen Weg zum Leben, nämlich wir sollen für unsere Sünde Busse tun. Darum sagt 1. Johannes 1,8 bis 10 zu uns: «Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.» Wir sollen unsere Sünde demütig bekennen, um zu leben. Das ist der Lebensweg. Gott hat den Menschen das Gewissen gegeben. Die Aufrichtigkeit und die Ehrlichkeit sind unsere Kraft und unsere Macht, diese Welt zu überwinden. Wir können ja natürlich einen Fehler machen. Dennoch ist es sehr wichtig, unsere Fehler vor den Menschen zu erkennen und es demütig zu bekennen. Wie viel und wie oft machen wir Fehler in der Arbeit und in der Familie und in der Gemeinde? Wir haben ein gutes Gewissen. Aber unser gutes Gewissen ist nicht unsere Sicherheit. Wir sind zu böse und egoistisch. Von Natur her wollen wir ein absichtliches Ding, unsere Fehler demütig anzuerkennen. Das bringt viel Konflikt unter den Mitmenschen. Aber wenn wir unsere Fehler und unsere Sünde demütig bekennen, haben wir leicht die schwierigen Dinge gut zu lösen. Jeder kann unabsichtlich und ungewollt eine Sünde begehen oder einen Fehler machen. Das ist unser Dasein, weil wir alle Sünder sind. Wenn wir heute unsere Sünde anerkennen und sie bekennen, werden wir sicher leben.
Drittens, man sollte uns an den Sühnetod erinnern.
Lesen wir gemeinsam Vers 6: «So soll er in der Stadt wohnen, bis er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat und bis der Hohepriester gestorben ist, der zu jener Zeit im Amt sein wird. Dann darf der Totschläger zurückkommen in seine Stadt und in sein Haus, zur Stadt, aus der er geflohen ist.» Ein Totschläger konnte in der Freistadt bleiben, bis der Hohepriester starb, der zu derselben Zeit im Amt war. Der Tod des Hohepriesters markierte das Ende einer Ära und bot damit einen geeigneten Anlass zur Aufhebung der hier gegebenen Anweisung. Ein Totschläger war nicht frei, während der Hohepriester lebte. Sein Lebensraum war auch eingeschränkt. Während er in der Freistadt lebte, musste er einen unvorsätzlichen Tod beweisen. Aber erst nachdem der Hohepriester starb, konnte er wirklich frei werden. Das heisst, dass er durch den Tod eines Hohenpriester wirklich ein Freier werden konnte. Der Tod des Hohenpriesters sühnte den Tod eines Totschlägers. Die Sühne braucht das Blut. Im 3. Mose 17,11 heisst es: «Denn des Leibes Leben ist im Blut, und ich habe es euch für den Altar gegeben, das ihr damit entsühnt werdet. Denn das Blut wirkt Entsühnung, weil das Leben in ihm ist.» Durch den Tod eines Hohenpreister wurde ein Totschläger wirklich von seiner schweren Tat befreit werden. Jesus sagte auch im Johannes 15,13: «Niemand hat grössere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.» Unser Leben ist so kostbar. Unser Leben ist Gottes Gnade und seine Liebe. Unsere Freiheit ist nicht umsonst. Jemand hat für uns seinen Tod bezahlt. Wer hat für uns sein Leben gegeben? Wir sollen über unser Leben tief nachdenken. Unser Leben ist nicht gratis. Unsere Freiheit ist nicht gratis.
Viertens, die Tür des Lebens ist offen und nahe.
Josua baute sechs Freistädte. Drei Freistädte befanden sich im Osten. Sie waren Kedesch, Sichem und Hebron. Die anderen drei befanden sich im Westen. Sie waren Bezer, Ramot und Golan. Diese sechs Städte gehörten zu den achtundvierzig Städten, die den Leviten gegeben wurden (4.Mo 35,6-7). Die Städte lagen verstreut im Norden, in der Mitte und im Süden, östlich und westlich des Jordans, so dass versehentliche Totschläger leicht und schnell entkommen konnten, und weil die Leviten vergleichsweise fromm waren, konnten sie eine gerechtere Behandlung erwarten als die der anderen Stämme. Diese Freistädte konnte man innerhalb 32km erreichen und dessen Weg war 12 m breit. Darum konnte man schnell und einfach eine Freistadt aus ganz Israel erreichen.
Lesen wir gemeinsam Vers 9: «Das waren die Städte, bestimmt für alle Israeliten und die Fremdlinge, die in ihrer Mitte wohnten, dass dahin fliehen könne, wer jemand aus Versehen erschlägt, damit er nicht stirbt durch den Bluträcher, bis er vor der Gemeinde gestanden hat.» Die Israeliten eroberten das gelobte Land. Viele Fremdlinge lebten auch unter ihnen. Aber sie waren auch offen für die Freistadt.
Was sind die Freistädte? Die Freistädte bedeuten eine grosse seelische Oase. Sie waren immer bereit, eine Sünde zu begehen. Das gelobte Land, das Milch und Honig fliesst, war nicht alles für die Israeliten. Die Freistädte waren ein Schutz der Sünder. Sie standen für die Vergebung und die Liebe Jesu Christi. Jesus hat die Sünde der Menschen durch seinen Tod vergeben. Diese Vergebung ist nicht aus der menschlichen Kraft oder menschlichen Leistung oder dem menschlichen Vermögen gekommen. Die Sündenvergebung kommt nur durch Jesus Christus. Jesus ist auch der Hohenpriester für die Menschen. Er ist für unsere Sünde am Kreuz stellvertretend gestorben.
Sechs Freistädte haben jeweils eine schöne Bedeutung. Sie sind stellvertretend für Jesus. Kedesch bedeutet «heilig». Jesus Christus, unsere Zuflucht, ist unser heiliger Ort. Sichem bedeutet «Schulter». So wie der Hohepriester ein Schmuckstück auf seiner Schulter trug, in das die Namen der zwölf Stämme Israels eingraviert waren (2.Mo 28,9.12), so trägt Jesus Christus unsere Namen auf seiner Schulter. Hebron bedeutet «Gemeinschaft, Vereinigung». Jesus Christus vereinigt uns mit Gott und bringt uns in Gemeinschaft. Bezer bedeutet «Golderz» oder «Festung». Jesus Christus ist unser Schatz und unsere Festung. Ramot bedeutet «Hochland». Jesus Christus ist unsere Burg. Golan bedeutet «Freude». Jesus Christus ist unsere Freude.
Die Freistadt sind die einzige sichere Zuflucht für diejenigen gewesen, die ohne Vorsatz erschlagen. Der Retter Jesus Christus ist der einzige sichere Hafen für Sünder (Röm 8,1). Es hat sechs Freistädte auf der Ost- und Westseite des Jordans gegeben, eine im Norden, eine in der Mitte und eine im Süden, und sie sind Schlösser gewesen, in die ein versehentlicher Totschläger leicht fliehen konnte. Jesus Christus ist der Retter, zu dem die Sünder leicht laufen und fliehen können. Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden (Röm 10,13). Die Freistadt könnte auch den Fremdlingen zugutekommen. Jesus Christus ist der Retter von den Israeliten und den Fremdlingen ohne Unterschied (Röm 3,29-30), aber wenn ein Sünder die Freistadt verlässt, verliert er seinen Schutz und kann getötet werden. Auch wir können unsere Errettung verlieren, wenn wir Jesus Christus verlassen.
Das Gesetz der Freistadt ist bedeutsam. Darin lehrt Gott uns, das Leben der Menschen zu achten. Es sollte zwischen vorsätzlichem Mord und versehentlicher Tötung unterschieden werden. Ein vorsätzlicher Mörder muss hingerichtet werden, aber ein versehentlicher Totschläger kann in eine Freistadt fliehen und sein Leben schützen lassen. Darin liegt die besondere Wertschätzung Gottes für das Leben. Wir sollten Gott nachahmen und das Leben der Menschen wertschätzen.
Aber die Freistadt hat noch eine tiefere Bedeutung als das. Sie ist ein Vorgeschmack auf die sühnende Gnade von Jesus Christus gewesen. Jesus Christus ist unsere Freistadt. In Jesus Christus hat Gott uns alle Sünden vergeben, nicht nur die zufälligen Sünden, sondern auch die absichtlichen. Er vergab Mose den Mord, und er vergab David den Ehebruch und den Mord. Gott hat uns Sünder, die auf dem Weg in die Hölle waren, durch den Tod und die Auferstehung unseres Erlösers Jesus Christus gerettet. Jesus ist unsere wahre Freistadt. Die Menschen von heute brauchen Ruhe. Vor 100 Jahren gibt es keine heutigen Ferien. Unsere Gesellschaft ist zu stressig und belastet. Jeder braucht Ruhe. Darum suchen sie nach einer schönen Ferien. Die Studenten haben auch viel Stress und Lebenslast im Herzen. In dieser kämpferischen Gesellschaft sind sie auch schon ausgebrannt. Sie brauchen auch ihre seelische Freistadt. Jesus ist ihre wahre Freistadt. Er bietet ihnen eine beste Zuflucht. Unsere Gemeinde dient verlorenen jungen Menschen. Wir brauchen nicht den irdischen Bunker. Wir brauchen den ewigen Bunker für unsere Seele. Jesus ist unser ewiger und ungebrochener Bunker. Wir sind klein. Unsere Gemeinde soll eine gute Rolle spielen, die ausgebrannte jungen Menschen bei uns ihre seelische Oase zu finden. Möge Gott uns sengen, dass wir diese Rolle an der Berner Studenten spielen können. Lasst uns dafür beharrlich beten, dass die Berner Studenten durch uns in Jesus Christus, unserem Herrn, ihre wahre Freistadt finden würden.
«Das waren die Städte, bestimmt für alle Israeliten und die Fremdlinge, die in ihrer Mitte wohnten, dass dahin fliehen könne, wer jemand aus Versehen erschlägt, damit er nicht stirbt durch den Bluträcher, bis er vor der Gemeinde gestanden hat.»
Halleluja, Amen.