2.Mose 35,1-40,38
Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte die Wohnung.
2.Mose 40,34
Nun studieren wir heute die letzte Lektion aus 2. Mose. Wir sind dankbar, dass Gott uns geholfen hat, dieses Buch bis zum Ende zu studieren. Dieses Buch zeigt uns, wie wir von der Macht des Satans befreit werden können. Die Errettung ist sehr wichtig für alle Menschen. Aber sie ist nicht alles. Nach der Rettung soll man sich auf die Anbetung konzentrieren. Die Anbetung ist ein Schritt im Prozess zum Himmelreich. Die Israeliten wurden von der Gefangenschaft des Pharaos befreit. Gott gab ihnen Anweisungen, wie sie Gott anbeten sollten. Sie waren noch nicht nach Kanaan gegangen. Vor dem Eintritt des Kanaans sollten sie Anbetung lernen. Nach der Erlösung lernen wir die Anbetung. Was lernen wir dadurch? Durch die Anbetung haben wir eine ewige Hoffnung auf das Himmelreich. In der Welt haben wir keine wahre Hoffnung, weil die Welt durch die Sünde gebrochen und krank geworden ist. Darum braucht man die Welt die wahre Hoffnung auf das Himmelreich. In den Kapiteln 35-39 sehen wir dasselbe Wort, das Gott schon in den Kapiteln 25-31 sagte. Alles ist fast genau gleich. in den Kapiteln 25-31 wies Gott Mose an, wie er die Stiftshütte bauen sollte. Er hörte und tat nun in den Kapiteln 35-39, wie Gott ihm gesagt hatte. Darum ist es so wichtig, dass wir das Wort Gott nicht nur hören, sondern auch in die Tat umsetzen. Das Buch des 2. Mose zeigt uns, dass die Rettung nicht alles ist. Wir sollen Gott anbeten. Aber durch die Anbetung sollen wir eine feste Glaubensreise machen, um in den Himmel zu fahren. Nachdem Israel die Stiftshütte aufgestellt hatte, wohnten sie nicht mehr in der Wüste. Sie gingen zu ihrem verheissenen Land, Kanaan, weiter. Gott betonte, wie wir durch das Buch des 2. Mose unsere Glaubensreisen machen sollen.
Teil 1. Wie der Herr es Mose geboten hatte.
Nun stieg Mose vom Berge Sinai herab. Er hatte mit Gott einen neuen Bund geschlossen, nachdem die Israeliten ein goldenes Kalb gemacht hatten. Das goldene Kalb war eine grosse Sünde vor Gott. Der Götzendienst war eine schlechte Tat vor ihm. Nach der Erneuerung wollte Mose Gottes Gebot in seinem Volk ausführen. Er wollte die Stiftshütte errichten. Gott hatte Mose schon einen Plan in den Kapiteln 25-31 gegeben, wie er die Stiftshütte bauen sollte. Die Stiftshütte war ein Ort, wo die Israeliten Gott begegnen würden. Dort wollte Gott auch mit ihnen zusammenwohnen. Das Volk Israel war sehr aufgeregt. Sie würden bald ihren Gott persönlich in der Stiftshütte begegnen. Bis jetzt hatten sie natürlich die Macht Gottes mehrmals erfahren, aber Mose allein konnte auf dem Berg Sinai Gottes Angesicht sehen. Das Volk durfte nicht zu nah zu Gott kommen, weil sie sein Angesicht nicht ertragen konnten. Als Sünder konnten sie nicht in der Gegenwart Gottes stehen. Sie fühlten sich, als ob ihr Gott so weit von ihnen wohnte. Aber nun konnten sie ihren Gott in ihrem Wohnsitz erfahren. Sie konnten nun ihren Gott ganz nah erfahren, der die Hand des Pharao zerstört und sie durch die zehn Plagen errettet hatte. Sie erinnerten sich, wie die mächtige Hand Gottes das Rote Meer trocken gemacht und sie auf den Flügeln des Adlers getragen hatte. Sie erinnerten sich an Gott, der die Verheissung mit Abraham, Isaak und Jakob gemacht und seinen Bund mit den Vorfahren nie vergessen hatte. Gott wollte unter ihnen wohnen. Das Volk Israel war täglich aufgeregt und wollte so schnell wie möglich bauen um Gottes Haus errichten.
Gott hatte ihnen bereits einen Plan gegeben, wie sie die Stiftshütte bauen sollten. Aber in ihrem Leben gab es ein Prinzip. Dieses Prinzip sollten sie als ihre Priorität halten. Kapitel 35 Vers 1 bis 3: «Dies ist’s, was der Herr geboten hat, dass ihr es tun sollt: Sechs Tage sollt ihr arbeiten. Am siebenten Tag aber sei für euch Sabbat, ein Ruhetag, heilig dem Herrn. Wer an diesem Tag arbeitet, soll sterben. Ihr sollt kein Feuer anzünden am Sabbattag in allen euren Wohnungen.» Gott hatte die Menschen gemacht. Gott hatte sechs Tage die Welt gemacht und am siebten Tage geruht. Er wusste, dass die Menschen einen Ruhetag brauchten. Sechs Tage sollten sie fleissig arbeiten und am siebten Tag als Sabbat ruhen. Gott versorgte sie täglich mit Manna. Für den Sabbat sollten sie einen Tag früher Manna doppelt sammeln, um am Sabbat dem Herrn heilig zu sein. Dies war das Prinzip der Israeliten im Glaubensleben. Das war ein grosser Segen für sie. Die Israeliten sehnten sich ganzheitlich nach der Stiftshütte. Trotzdem sollten sie den Sabbat gut als Ruhetag halten. Die Menschen brauchen eine solche Zeit. Darum feiern wir nun nach der Auferstehung des Herrn jeden Sonntag als den Tag des Herrn. Wir halten jeden Sonntag, weil dieser Tag heilig ist. Wir haben auch viel zu tun. Aber wir sollen trotzdem den Sonntag gut halten.
Nun sagte Mose, dass viele Materialien für diesen Bau gebraucht wurden. Lesen wir gemeinsam 35, 4 und 5: «Und Mose sprach zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: Dies ist’s, was der Herr geboten hat: Erhebt von eurem Besitz eine Abgabe für den Herrn. Ein jeder, dessen Herz dazu bereit ist, bringe die Abgabe für den Herrn: Gold, Silber, Bronze.» Gott gab ihnen die Anweisungen, wie die Stiftshütte aussehen sollte. Nun brauchten sie viele Materialien und Arbeiter. Das ganze Volk stellte für den Bau der Stiftshütte freiwillige Gaben zur Verfügung. Alle, die es gern und freiwillig gaben, kamen und brachten die Abgaben für den Herrn zur Arbeit. Männer und Frauen, deren Herz dazu bereit war, brachten allerlei goldene Werke. Sie hatten nicht sich geschmückt, sondern für die Stiftshütte die wertvollen Stücke bereitgestellt.
Mose hatte auch Bezalel vom Stamm Juda und Oholiab vom Stamm Dan als Arbeiter. Sie waren mit dem Heiligen Geist erfüllt worden. Sie waren weise, verständig und geschickt in jedem Werk, kunstreich zu arbeiten. So sollten Bezalel und Oholiab und alle kundigen Männer, denen der Herr Weisheit und Verstand gegeben hatte zu wissen, wie sie alle Arbeit zum Dienst des Heiligtums, ganz nach dem Gebot des Herrn ausführen sollten. (36,1) Lesen wir gemeinsam Kapitel 36 Verse 5 bis 6: «und sprachen zu Mose: Das Volk bringt zu viel, mehr als zum Dienst dieses Werkes nötig ist, das der Herr zu machen geboten hat. Da gebot Mose, dass man durchs Lager rufen liesse: Niemand, weder Mann oder noch Frau, soll hinfort noch etwas hinzutun zur Abgabe für das Heiligtum. Da brachten das Volk nichts mehr. Denn es war genug gebracht worden zu allen Arbeitern, die zu machen waren, und es war noch übrig geblieben.» Das Volk brachte zu viel, mehr als nötig, sodass noch übrig blieb. Das Projekt zum Bau der Stiftshütte war so grossartig. Gott hätte selber diese wunderbare Stiftshütte bauen können. Aber er tat es nicht. Er gebrauchte die Menschen und ihre Materialien. Das gesamte Volk hatte sich am Bau beteiligt. Soeben waren sie wegen ihres Götzendienstes von Gott gestraft worden. Sie taten für ihren Götzendienst Busse und Gott hatte mit ihnen eine neue Beziehung durch den Bund geschlossen. Gott hatte mit ihnen neu angefangen und blieb mit ihnen. Gott gab ihnen ein neues Leben. Er war immer gnädig und barmherzig. Sie hatten die grosse Güte, zahlreiche Gnade und die unbegrenzte Liebe Gottes bereits erfahren. Es ging weder um das Geld noch das Material, sondern um die Gnade und Herzensbewegung. Ihre Hingabe kam aus der Gnade Gottes. Wir dienen Gott.
Wir dienen den jungen Studierenden. Sie kommen und gehen. Trotzdem hören wir nicht diese Mission für die Studierenden auf. Wir haben immer noch grosse Visionen und geistliche Erwartungen. Gott wird sicher einen Glaubensvater unter uns aufstellen, der sich für die Campusmission und für die Weltmission hingeben wird. Gott wird auch Ruth und Esther als Missionarinnen für die Schwizer Studenten aufstellen. Aber wir können es nicht erzwingen. Gott wird in ihrem Herzen zur Zeit Gottes mächtig wirken. Warum gehen wir während der Coronapandemie an die Uni? Warum hören wir nicht diese Mission auf, obwohl die Bibelschüler uns verlassen haben? Warum geben wir Gott den Zehnten? Marianne ist als Verfasserin des Täglichen Brotes treu tätig. Warum? Sie haben schon die Gnade Gottes bekommen. Maria nimmt sich immer Zeit, mit den Bibelschülerinnen das Bibelstudium zu machen, obwohl sie immer beschäftigt ist. Sie hat auch jedes Mittagessen nach dem Gottesdienst bereitgestellt, sogar mit ihrem Geld. Warum? Sie hat schon die Gnade Gottes bekommen. Die Zukunft ist unklar und ungewiss. Die geistliche Lage um uns herum ist auch ungünstig. Trotzdem haben wir die Gnade Gottes, wodurch er unsere Sünde vergeben, uns ein neues Leben und eine ewige Hoffnung auf das Himmelreich gegeben hat. Wegen der Gnade Gottes schweigen wir nicht und verkündigen das Evangelium sowohl in der günstigen als auch in der ungünstigen zeit. Darum beteiligen wir uns alle freiwillig an der Erlösung der verlorenen Menschen. Darum sollen wir dafür beten, dass wir und die Bibelschüler die Gnade Gottes persönlich bekommen werden.
Nun bauten die Israeliten die Stiftshütte gemäss dem Plan Gottes. Sie machten die Decke für die Wohnung. Sie bauten auch die Bretter und die Vorhänge. Das war Gottes Haus. In den Kapiteln 37 bis 38 sehen wir die Einrichtung der Stiftshütte. Bezalel machte die Lade aus Akazienholz. (37,1) Er machte zuerst die Bundeslade. Diese Lade war der heiligste Gegenstand in der Stiftshütte. Gott war dort im Allerheiligsten. Nur der Hohenpriester konnte einmal im Jahr dort hinein. Danach machte Bezalel den Schaubrottisch und den goldenen Leuchter. Danach machte er den Räucheraltar. Dann machte er den Brandopferaltar und das Bronzene Becken. Endlich wurde Aarons hohepriesterliche Kleider hergestellt. Nun konnte man mit dem Tieropfer zu Gott kommen. Mit dem Blut der Tiere konnte man seine Sünden vergeben lassen. Ohne Blutvergiessen gibt es keine Sündenvergebung. Wenn man zu Gott kommen will, muss er seine Sünde durch das Blut des Tier vergeben werden. Dann sollte man täglich ihre Hände mit dem Wasser reinigen. Das ist die Busse. Dann sollte man das Brot des Lebens essen und das Licht von der Welt bekommen. Jesus ist das Brot des Lebens und er ist das Licht der Welt. Danach sollen wir durch das Gebet den Heiligen Geist bekommen. Durch das Gebet können wir vom Heiligen Geist erfüllt werden. Dann können wir Gott in Allerheiligsten begegnen. Danach sollen wir auch die Kleider Jesu anziehen. Das ist die Gerechtigkeit Gottes. Aaron und seine Söhne waren auch Sünder. Aber Gott gab ihnen die hohepriesterlichen Kleider. Gott bedeckte dadurch ihre Schwäche und ihre Unzulänglichkeit. Lesen wir gemeinsam 39,32: «Also wurde vollendet das ganze Werk der Wohnung der Stiftshütte. Und die Israeliten taten alles, was der Herr dem Mose geboten hatte.» Die Stiftshütte wurde nicht nach dem Plan des Volkes oder dem Plan von Bezalel und Oholiab oder nach dem Plan Moses, sondern 100 Prozent nach dem Plan Gottes aufgerichtet.
Teil 2. Gottes Gegenwart und seine Herrlichkeit in der Stiftshütte
Im Kapitel 40 haben wir wiederholt gesehen, dass Mose alle Einrichtungen an den richtigen Ort gestellt hatte. Er hatte alles richtig gemacht, wie der Herr ihm geboten hatte. Die Stiftshütte als Gottes Heiligtum war jetzt fertiggestellt und der priesterliche Dienst darin feierlich eingeführt. Die Israeliten hatten Gottes ausführlichen Angaben gehorcht.
Lesen wir gemeinsam den Vers 40, 34: «Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte die Wohnung.» Dies ist der Höhepunkt des 2. Mose Buches. Gott, der Israel aus Ägypten geführt hatte, hatte seinen Bund mit dem Volk erneuert und in ihrer Mitte seine Wohnung aufgeschlagen. Gott errichtete seine Wohnung unter den Menschen aufs Neue. Mose konnte nicht in die Stiftshütte hineingehen. Gott freute sich, dass alles nach seinem Wort und Anweisung aufgerichtet wurde. Gottes Gegenwart war bei den Israeliten. Sie wurden ständig trainiert, seinem Wort statt ihrem Gutdünken zu folgen. Auf diese Weise wurden sie vom Sklavenvolk zum Volk Gottes geformt. Das Feuer und die Wolke des Herrn blieben unter ihnen und begleiteten sie. Das Volk Gottes ging nach der Bewegung des Feuers und der Wolke vorwärts. Israels Reisen waren dadurch miteinander verbunden, dass Gottes Gegenwart immer da war und das Volk führte. Der Bundesgott wohnte schliesslich unter seinem Volk und führte es in das Land, das er verheissen hatte.
Früher hatte das Volk Israel Götzenbilder gemacht, nach eigener Begierde gefeiert und brach dadurch den Bund mit Gott, weshalb Gott sie verliess. Aber nun waren die Israeliten demütig im Herzen und willig, nach seinem Wort die Stiftshütte zu bauen. Am Anfang waren sie Sklaven gewesen. In der Wüste war vieles passiert. Sie hatten Sünden begangen und Fehler gemacht. Aber sie hatten nun einen Neuanfang, indem sie sich dem Bau der Stiftshütte widmeten. Nun wohnten sie mit Gott in seiner Gegenwart. Sie waren nun ein heiliges Volk, welches in das verheissene Land ziehen konnte. Das war ihre lebendige Hoffnung.
Als Sklavenvolk sind wir immer unseren Emotionen und Sünden gefolgt. Aber wir haben das Wort und die Anweisung Gottes persönlich bekommen, wie wir die Gemeinde Gottes aufbauen sollten. Wir sind auch schwach und unzulänglich. Aber Jesus bedeckt uns mit seiner Kleidung der Gerechtigkeit. Darum können wir unseren lebendigen Gott als königliche Priesterschaft und heiliges Volk dienen. Wir können ihm ohne Furcht unser Leben lang dienen. Nun haben wir keine sichtbare Stiftshütte. Aber Jesus ist dieselbe Stiftshütte. Jesus ist in die Welt gekommen, um mit uns zu wohnen. Johannesevangelium 2,14: «Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.» Er wohnt unter uns. Durch ihn haben wir eine direkte Gemeinschaft mit Gott. Er ist allein unser Mittler. 1. Timotheus 2, 5: «Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,» Johannesevangelium 14,6: «Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.» Am Kreuz hat er gesagt: «Es ist vollbracht.» (Joh 19,30) Wir sind auch Gottes Tempel. 1. Korinther 3,16: «Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?» Äusserlich gesehen war die Stiftshütte nicht so schön, innen war sie herrlich. Von aussen sind wir auch nicht so schön und stark, aber mit dem Blut Jesu sind wir sehr mächtig. Wir sollen unseren Tempel Gottes in uns gut pflegen und bauen. Der Herr wohnt in uns. Sein Blut reinigt uns von den Sünden. Wir sind mit Jesus immer eins, mit ihm zusammen verbunden und haben mit ihm eine gute Gemeinschaft. Wir werden nicht auf dieser Welt ewig leben. Wir leben als Fremdlinge und Pilger auf dieser Welt. Wir werden irgendwann diese irdische Welt verlassen. Täglich schenkt Gott uns seine Anweisungen, wie wir leben und wohin wir gehen sollen. Die Feuer des Heiligen Geistes und die Wolke des Wortes bewahren und behüten uns in diesem harten Leben. Unsere Heimat ist noch nicht da. Wir sind Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. (Eph 2,19) Wir haben die Herrlichkeit Gottes erfahren. Die Herrlichkeit Gottes ist in dieser Gemeinde erfüllt. Seine Nähe und seine Gegenwart begleiten uns bis zu unserem ewigen Himmelreich. Bis dahin sollen wir Gott anbeten und in uns Gottes Heiligtum aufbauen. Möge Gott uns helfen, dass wir mit ihm unser Leben lang gute Gemeinschaft haben und mit ihm leben werden. Möge Gott uns segnen, dass er uns bis zum Ende des Lebens begleiten und uns behüten wird. Möge Gott uns helfen, über die irdische Anbetung hinaus das ewige Himmelreich zu sehen. Lasst uns die heilige Pilgerreise ohne Unterbuch machen.
«Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte die Wohnung.»
Halleluja, Amen.