Die Kraft des gekreuzigten

1 Korinther 2,1-16

Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, ihn, den Gekreuzigten.

1.Korinther 2,2

Was ist der Unterschied zwischen der Kraft des Heiligen Geistes und der menschlichen Kraft? Tatsache ist, dass wir heute angesichts der Menge an Informationen und Technologien nicht wissen, wohin sich die Welt entwickelt. Mit einem Wort, wir sind benommen. Die Technologie entwickelt sich rasant, und wir leben in einer Flut von Wissen. Beim Missionieren zeigte ein Student mir seine Muskeln und sagte, dass er ins Fitnessstudio geht, um seine Stärke aufzubauen. Aber woher kommt unsere Stärke? Kommt unsere Stärke von unserer körperlichen Stärke, wenn wir viel trainieren, oder kommt unsere Stärke davon, dass wir den besten Abschluss haben? Woher kommt unsere Stärke, wenn wir an Jesus glauben? Woran glauben wir und worauf verlassen wir uns? Womit prahlen wir, was wollen wir unbedingt erreichen und was wollen wir unbedingt haben?  

 Die Gemeinde in Korinth hatten viele Probleme. In Korinth, die Heimat der griechischen Philosophie, ein Zentrum der Zivilisation, der Gemeinschaft und des Denkens, hatten sich viele Philosophen versammelt. Sie debattierten Tag und Nacht und stellten ihr Wissen und ihre Weisheit zur Schau. Ihre Rhetorik und ihre Beredsamkeit waren in den besten Universitäten der damaligen Zeit gefragt. Die Intellektuellen der damaligen Zeit hielten ihre Philosophie für die beste, und sie wollten unübertroffen sein. In dieser Atmosphäre verbreitete sich die menschliche Weisheit und das Wissen auch in der korinthischen Gemeinde. So war die Gemeinde laut mit dieser und jener Theorie und es gab eine Menge an Spaltungen zwischen der Meinung der Menschen.

 Ich bete, dass wir aus der heutigen Botschaft erkennen können, wer Jesus wirklich ist, über den wir predigen sollen. Wir wollen uns ansehen, wie wir Jesus weitergeben wollen.

 Lesen wir gemeinsam die Verse 1 und 2: «auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hohen Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, ihn, den Gekreuzigten.» In den Geisteswissenschaften studieren wir die Literatur der Geschichte und der Philosophie. Kalvin besagt, dass Gott dem Menschen zwei Bücher gegeben hat: das eine ist die Natur, das andere ist die Bibel. Kalvin verlangt Weisheit, um den Menschen zu kennen, und um Gott zu kennen. Das Wissen über den Menschen und das Wissen über Gott sind wichtig. Es sind die Geisteswissenschaften, die die Menschen miteinander teilen können. In den Geisteswissenschaften können wir Gott erklären. Der Humanismus lässt sich bis in die Renaissance zurückverfolgen, als Humanismus noch klassische Philosophie und Geschichte bedeutete. Sie lernten die alten literarischen und moralischen Traditionen kennen, die aus dem Lateinischen und Griechischen stammen. Die Reformatoren, nämlich Erasmus, Kalvin, Luther, Zwingli usw. waren alle Humanisten. Sie studierten das alte Latein und Griechisch sowie das alte Hebräisch. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich der Humanismus zum Humanzentrismus. Der wahre Humanismus ist jedoch ein gottbezogener Humanismus. 

 Kalvin vergleicht die Bibel mit einer Brille. Durch die Brille der Bibel können wir die Welt tiefgründig verstehen und Gott erkennen. Aber wenn wir den Menschen, die Natur und die Gesellschaft ohne Brille betrachten, können wir die Probleme nicht sehen. Aber durch die Bibel sollen wir in der Lage sein, die Natur, die Menschen und alles andere aus der Perspektive des Schöpfers zu sehen. Wir können die Einheit und Konsistenz erkennen, die wir in ihr finden.  Der Gott der Dreifaltigkeit lebt nicht getrennt voneinander. Wir können Gott durch all das erkennen. Durch die Geisteswissenschaften können wir das Gute, das Wahre und das Schöne entdecken. Wir können es durch die Bibel erkennen und entdecken. Durch die Geisteswissenschaften können wir Gott noch tiefer kennenlernen.

 Paulus war hochintelligent. Er lernte in der Schule von Gamaliel. Er kannte sich mit den Gesetzen und mit dem Alten Testament gut aus. Er beziehte sich auf seinen ersten Besuch in Korinth während seiner zweiten Missionsreise, bei der er die Gemeinde gründete. Er vergass nicht, wie er in Athen einen grossen Misserfolg hatte. In Athen stritt er viel mit Epikureer und Stoiker (Apg 17,18). Die Athener verachteten ihn und die Auferstehung der Toten. Er verliess Athen und ging nach Korinth. Dort begegnete er einen Juden mit Namen Aquila, aus Pontus gebürtig, der war mit seiner Frau Priszilla kürzlich aus Italien gekommen, weil Kaiser Klaudius allen Juden geboten hatte, Rom zu verlassen. (Apg 18,2) Paulus blieb dort anderthalb Jahren. Er stellte dort ein Zelt auf. Durch das Erbauen eines Zeltes war er selbständig gewesen und hatte die Menschen missioniert. Mit der schlechten Erfahrung verkündigte er in Korinth ein Kernevangelium. Es war über den gekreuzigten Jesus und seine Auferstehung. Die Rettung kam nur durch den Gekreuzigten und seiner Auferstehung. Er wusste, was für eine Stadt dieses Korinth war. Korinth war eine Weltstadt, in der viele Menschen gebildet und zivilisiert waren. Paulus erkannte es schon. Darum sagte er: «Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden, uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft.» (1.Kor 1,18) Die Juden konnten nicht sich vorstellen, dass ihr Messias am Kreuz hilflos starb. In ihrem Gedanken sollte ihr Messias so kräftig und mächtig sein. Jesus war schon ca. 60 Jahre am Kreuz gestorben. Jesus war auferstanden. Der Gekreuzigte und die Auferstehung Jesu waren eine grosse Macht für alle Menschen. Aber die Juden konnten nicht annehmen, dass Jesus der versprochene Messias war. Sie forderten immer noch nach Zeichen. Die Griechen fragten nach Weisheit. Sie waren sehr liberal und debattiert. Sie konnten nicht aufnehmen, wie ein Gott als Mensch durch eine Jungfrau kommen konnte. Mit ihren Gedanken und ihrem Verstand konnten sie nicht die Menschwerdung verstehen. 

 Paulus wusste von dem Geheimnis Gottes. Niemand konnte sich zu Jesus mit hohen Worten und hoher Weisheit bekehren. Wer kann das Wesentliche der Menschheit gut verstehen? Das Wesentliche der Menschen finden man in den Gekreuzigten. Die Bibel spricht vom Gekreuzigten. Jesus ist Gottes Sohn. Gott hat eine Person, Abraham, für die Erlösung der Menschheit ausgewählt. Durch Abraham wurde das Land Israel erweitert. In der Erlösung Gottes wurden sie als Gottes Volk erwählt. Durch ihre Wurzel ist Jesus in die Welt gekommen und am Kreuz gestorben und am dritten Tage auferstanden. Nun hat der Gekreuzigte die Welt mit seinem Blut errettet. Der Satan ist besiegt. Die Macht der Sünde und die Macht des Todes sind keine mehr Kraft in Christus. Johannes sagt: «Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!» (Joh 1,29) und Jesus spricht im Johannes 14,6 direkt: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich» Paulus sagte auch im Galater 3, 13 und 14: «Christus aber hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns- denn es steht geschrieben (5.Mose 21,23) : Verflucht ist jeder, der am Holz hängt-, auf dass der Segen Abrahams zu den Heiden komme durch Christus Jesus und wir den verheissenen Geist empfingen durch den Glauben.» Das Evangelium der Rettung ist nur Jesus. Paulus predigte das Evangelium. Durch seine Predigt konnte man sich zu dem Herrn bekehren, dass hiess, ob man sterben oder leben würde. Darum war er bei ihnen in Schwachheit und Furcht und mit grossem Zittern. 

 Der Apostel Paulus verkündete das Evangelium in Korinth mit dem Herzen eines Chirurgen, der einen todkranken Patienten operierte, dessen Leben allein von den Händen des Chirurgen abhing. Denken wir an das Herz eines Arztes, der die letzte Operation im Angesicht des Todes durchführen muss. Wie kann nicht schwach sein und nicht zittern? Das ist unser Evangelium. Aufgrund des Evangeliums, das wir predigen, können Menschen sterben oder leben. Wegen unseres Evangeliums können Familien leben oder sterben. Unsere Kollegen in der Firma können wegen unseres Evangeliums leben oder sterben. Unsere Freunde können wegen unseres Evangeliums sterben oder leben. Unsere Studierenden an der Universität Bern können wegen unseres Evangeliums leben oder nicht leben. Wie können wir, die das Evangelium kennen, die Menschen, denen wir begegnen, so behandeln, als ob wir von nichts wüssten? Ohne dass wir das Evangelium predigen, müssen sie im ewigen Feuer der Hölle leben. Siehst du nicht das Feuer der Hölle, siehst du nicht das ewige Gericht? Siehst du nicht, dass wir wirklich gesegnet sind?

 Lesen wir gemeinsam die Verse 4 und 5: «und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.» Was waren die überredenden Worte der Weisheit? Paulus versuchte nicht, seine Zuhörer mit seinem überredenden Worte der Weisheit zu überreden. Ich sehe, dass viele Schüler momentan mit Chat GPT oder KI-Hilfe ihre Prüfungen vorbereiten und ihre Schulaufgabe erledigen möchten. In der Schule gibt es keine Schulbücher. Sie lernen mit Laptop. Mit Laptop lernen sie alle Dinge. Wir können auch das Evangelium mit überredendem Worte der Weisheit verkündigen. Aber wir sollen es nicht so machen. Wir sollen das Evangelium im Erweis des Geistes und Kraft verkünden. Das heisst, dass wir auf die Kraft Gottes vertrauen und der Heilige Geist unter uns wirken lassen und nicht menschliche Weisheit. Um den Heiligen Geist unter uns wirken zu lassen, sollen wir immer vor dem Wort Gottes für unsere Sünde Busse tun und mit dem bussfertigen und zerbrochenen Herzen Gottes Wort hören. Der Heilige Geist wirkt nicht unter den gespaltenen Sinnen oder einen hochmütigen Geist. Er wirkt immer unter dem demütigen und armseligen Herzen. Paulus sagte im 1. Korinther 15, 31-32: «Täglich sterbe ich.» Paulus bekannte immer, wie gross ein Sünder er war. «Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!» Er wollte immer Christus alleine gewinnen. Darum bekannte er ehrlich im Philipper 3, 7-8: «Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet. Ja, ich erachte es noch alles für Schaden gegenüber der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn. Um seinetwillen ist mir das alles ein Schaden geworden, und ich erachte es für Dreck, auf dass ich Christus gewinne.» Paulus wollte nur Jesus erkennen. Er wollte nur den Gekreuzigten tiefer erkennen. In der Welt konnte er noch mehr anerkannt werden und ein gutes und bequemes Leben führen. Aber er verkündigte das Evangelium im Gefängnis. Sogar als Häftling wollte er nach Rom hingehen. Er wollte an Jesu Leiden und Jesu Auferstehung teilnehmen. Er sagte im Gefängnis: «Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleich gestaltet werden, damit ich gelang zur Auferstehung von den Toten.» (Philipper 3,10-11) 

 Paulus predigte den Gekreuzigten. Der Gekreuzigte ist die Weisheit Gottes. Die Menschen konnten nicht die Weisheit Gottes erkennen. Wenn sie die Weisheit Gottes erkannt hätten, hätten sie den Herrn nicht gekreuzigt. (V.8) Darum konnten die Menschen den Gekreuzigten, die Weisheit Gottes mit der Weisheit der Menschen und mit dem Verstand der Menschen nicht verstehen. Unsere Augen sind blind und unsere Ohren sind taub. Die weltliche Weisheit behauptet, dass wir nicht Sünder sind, sondern dass wir die Welt geniessen und die Sünde mit dem menschlichen Gesetz und mit der menschlichen Kraft vergnügen und rechtfertigen können. Die Welt sagt, dass solche Moral und solche Ethik nicht mehr in dieser digitalisierten Zeit angepasst werden. Gott hat uns wirklich seinen Geist in der Natur und in der Bibel gegeben. Darum sollen wir erkennen Gott nur durch den Heiligen Geist.

 Lesen wir gemeinsam die Verse 11 und 12: «Denn welcher Mensch weiss, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? so weiss auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, damit wir wissen, was uns von Gott geschenkt ist.» Wir sind diejenigen, die den Geist Gottes empfangen haben. Wir sind durch den Geist Gottes zu Gottes Volk geworden. Wir wissen, was wahr und was falsch ist, was ewig ist und was der Augenblick ist, was wertvoll ist und was weggeworfen werden muss. Darum können wir alle Selbstgefälligkeit der weltlichen Macht aufgeben und in der Weisheit Gottes im Wort leben und die Seele im Herzen des Herrn lieben. 

 Wo sind die Beweise, dass wir den Geist Gottes haben? Wir sind unterschiedlich und haben verschiedene Hintergründe. Aber wir fühlen uns wie eine Familie. Wir sind Brüder und Schwester. Jeden Sonntag sind wir immer bereit, hier in der Gemeinde den auferstandenen Jesus zusammen zu feiern. Wir beten Tag und Nacht für die verlorenen Menschen und lieben sie. Wir tragen die Schwachheit unserer Glaubensgeschwister. Im Namen Jesu Christi beten wir für unsere Glaubensgeschwister in und aus der Ukraine, in Russland und in Israel. Wir fühlen uns weltweit wie eine Familie. Im Moment verbringen wir eine Fastenzeit. Während der Fastenzeit wollen wir uns entscheiden, auf etwas zu verzichten. Jeder in der Gemeinde verzichtet auf etwas, zum Beispiel auf Abendessen, auf Alkohol oder auf Youtube. Letzte Woche habe ich mit einer Arbeitskollegin ein Mittagessen gehabt. Beim Essen haben wir über die Fastenzeit gesprochen. Sie ist auch sehr gläubig. Ich habe mit ihr viel über den Glauben gesprochen. Sie verzichtet auch auf Instagram während der Fastenzeit. Es macht einen guten Eindruck. Warum machen wir das in dieser Fastenzeit? Warum lernen wir jedes Jahr 1.Korinther 15 bis Ostern auswendig? Warum feiern wir unseren Herrn am Sonntag? Warum haben wir eine grosse Barmherzigkeit über die sündigen und gefallenen Menschen? Warum haben wir täglich Andachtsstunde in der Gemeinde oder Zuhause? Warum loben wir unseren Herrn, der uns aus der Finsternis errettet hat? Warum wollen wir die sündige Umgebung vermeiden? Warum kämpfen wir täglich gegen die Sünde? Das sind die Beweise, dass wir den Geist Gottes im Herzen haben. 

 Lesen wir gemeinsam die Verse 14 bis 16: «Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistliche beurteilt werden. Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt. Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? (Jesaja 40,13) Wir aber haben Christi Sinn.» Wir haben Christi Sinn. Das bedeutet, dass wir mit den Augen Jesu die Welt betrachten und dass wir mit dem Herzen Jesu Christi die verlorene Welt sehen können. Wir fragen täglich unseren Heiligen Geist, was wir machen, was wir gut planen können. Wenn wir von dem Heiligen Geist erfüllt sind, werden wir nach der Anweisung des Heiligen Geistes leben. Der Heilige Geist ist heilig und Gottes Anweisung. Durch den Heiligen Geist haben wir einen grossen Wunsch, ein ähnliches Leben wie Christus zu führen. 

 Wie können wir erkennen, dass wir wirklich vom Heiligen Geist erfüllt sind? Wir denken immer an den Gekreuzigten. Durch den Gekreuzigten können wir immer Busse tun und zum Herrn mit einem zerbrochenen Herzen kommen und ihn um Vergebung und Gnade Gottes bitten. Vor allem haben wir den grössten Wunsch im Herzen, ungläubige Menschen zu Jesus zu bringen. Durch den gekreuzigten Jesus wollen wir für die verlorenen Menschen beten, um sie klagen und für sie weinen. Wir wollen eine Seele zu Jesus bringen, damit er oder sie errettet werden kann. Bald kommt Ostern. Wir wollen zu Ostern andere Menschen einladen und mit ihnen die Auferstehung Jesu zusammenfeiern. Warum? Wir haben den gekreuzigten Jesus, die Weisheit Gottes, erfahren und durch ihn die Rettung bekommen. Wir sollen uns selbst prüfen, ob wir vom Heiligen Geist erfüllt sind und den Geist Gottes haben. Wenn wir eine grosse Sehnsucht nach einer verlorenen Seele mit Herzensschmerzen und Barmherzigkeit haben, dann haben wir den Geist Gottes. Möge Gott uns segnen, dass wir den gekreuzigten Jesu Christi in dieser Welt sowieso verkündigen und Gottes Herz für die verlorenen Menschen anziehen können. Möge Gott uns helfen, dass wir den gekreuzigten Jesus in dieser Fastenzeit tiefer erkennen und das Geheimnis Gottes an der Uni verkündigen. Lasst uns allein den Gekreuzigten verkündigen. 

«Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, ihn, den Gekreuzigten.» 

Halleluja, Amen.