Josua 21,1-45
Da gaben die Israeliten den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des Herrn diese Städte und ihre Weideplätze.
Josua 21,3
Bis 19 Jahrhundert war die Schweiz nicht so reiches Land, weil das ganze Land mit dem Berge erfüllt ist. Es gibt so weniges Flachland zur Landwirtschaft. Aber sie haben die ganzen Alpen und Juragebirge bewirtschaftet. Sie haben hart und fleissig gearbeitet. Die Schweizer haben nun eine Ruhe. Darin gibt es Gott. Gott hat der Schweiz geholfen und in diesem Land Ruhe gegeben. Nun teilt die Schweiz ihren Segen mit der Welt. Amen.
Können wir nun unseren Segen mit anderen Menschen gut teilen? Wenn wir sogar fleissig gearbeitet haben, ist es auch schwierig, es mit jemand zu teilen. Aber wenn wir Gott achten, können wir es auch mit anderen teilen. Wir sind nichts. Wir sind nur Verwalter Gottes. Dieser Sinn bringt uns Frieden.
Wir sollen diejenigen haben, denen wir dienen sollen. Sie sind Gottes Diener und Dienerinnen. Gott hat uns reichlich gesegnet. Wir haben denjenigen geholfen, den sie unsere Hilfe gebraucht haben. In der Welt sollen wir aber fleissig arbeiten und gegen den Satan fleissig kämpfen. Aber wir sollen Gottesmenschen achten und mit ihnen gut zusammenarbeiten.
Die Israeliten teilten das gelobte Land. Die 12 Stämme hatten ihre Erbteile nach ihren Geschlechtern erhalten. Nach den Erbteilen der 12 Stämme bestimmten die Israeliten 6 Freistädte. Nun hatte jeder Stamm ihr Erbteil ausser Leviten. Gott sagte schon zu den Leviten: «Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der Herr, der Gott Israels, ist selbst ihr Erbteil, wie er ihnen zugesagt hat.» (Jos 13,33) Die Leviten hatten kein Erbteil. Aber der Gott Israels war selbst ihr Erbteil. Die Leviten verlangten ihr Erbteil. Was können wir hiermit erkennen?
Lesen wir gemeinsam die Verse 1 und 2: «Da traten herzu die Häupter der Sippen unter den Leviten zu dem Priester Eleasar und zu Josua, dem Sohn Nuns, und zu den Häuptern der Sippen unter den Stämmen Israels und redeten mit ihnen in Silo im Lande Kanaan und sprachen: Der Herr hat geboten durch Mose, dass man uns Städte gegeben solle, um darin zu wohnen, und dazu Weideplätze für unser Vieh.» Die Leviten kamen zu Josua und forderten ihre Städte und ihre Weideplätze. Sie versammelten sich in Silo. Wo war Silo? In Silo war die Stiftshütte aufgerichtet. Silo wurde der Mittelpunkt der zwölf Stämme. Silo war das geistliche und politische Zentrum in Israel. Die Leviten dienten Gott und Gottes Werk fleissig. Sie dienten aller Werke der Stiftshütte. Sie leiteten die Anbetung und ermutigten sein Volk. Sie führten Israel zur Anbetung, damit die Israeliten Gott allein dienen sollten. Sie waren schweigend im Gottes Werk tätig. Ihre Hingabe und ihre Mühe waren nicht auffällig, während die 12 Stämme das gelobte Land eroberten. Während des Eroberungskampfs waren sie ihre Stelle bewahren. Sie wollten nicht mit anderen Stämmen mit Schwert und Spiez kämpfen. Sie bewahrten ihre Position vor Gott und dienten Gott und seinem Volk.
Es war eine turbulente Zeit, in der Völker lebten und starben. Es war eine Zeit des Wartens und des Vertrauens auf die Verheissungen Gottes. Ganz Israel kam zusammen, um Kanaan zu erobern. Während dieser turbulenten Zeit blieben die Leviten dem Werk des Herrn treu. Ihr Dienst und ihre Bemühungen blieben bei der Eroberung Kanaans nicht unbemerkt. Aber sie wussten, dass sie unbewaffnet waren. Aber sie vertrauten auf Gott. Während die anderen Stämme ihre Energien auf den Eroberungskrieg konzentrierten, richteten sie ihre Augen auf Gott und beteten für sein Volk. Die Leviten fühlten sich zehntausendmal in Lebensgefahr, aber sie hielten an ihrem Ort der Anbetung für Gott und sein Volk fest. Nun baten sie die Oberhäupter und Josua um Städte und Weidelätze, in denen sie wohnen konnten. Jetzt haben die 12 Stämme ihre Erbteile erhalten und das eroberte Land zugeteilt.
Lesen wir gemeinsam Vers 3: «Da gaben die Israeliten den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des Herrn diese Städte und ihre Weideplätze.» Gott lässt einen geweihten Leviten niemals im Stich. Auf Gottes Befehl hin teilten die Israeliten ihr Erbe unter den Leviten auf. 12 Stämme kämpften hart gegen den Kanaaniter. Sie waren in der Front des Krieges täglich. Viele Menschen wurden bei dem Eroberungskämpf ums Leben gekommen. Im Krieg um die Eroberung Kanaans kämpften die zwölf Stämme um ihr Leben – sie hatten nicht zwei Leben -, aber sie kämpften an der Seite Josuas, und als es an der Zeit war, das Land aufzuteilen, warfen sie im vollen Vertrauen auf Gott das Los. Sie schwitzten und siegten, aber sie demütigten sich vor dem Wort Gottes. Sie wussten, dass ihr Sieg nicht ihnen gehörte.
Sie hatten das Land Kanaan erobert, aber sie wussten, dass sie es nicht mit Speer und Schwert erobert hatten. Sie hatten Gott in ihrem Herzen. Sie waren bereit, ihre Städte und Weideplätze inmitten des Landes, das sie erobert hatten, den Leviten zu geben, wie Gott es befohlen hatte. Ihre Besitztümer gehörten ihnen nicht. Sie hatten sie nie besessen. Aber die Israeliten hatten weder Habgier noch Eifersucht noch Verlustgefühl. Gott vernachlässigt nicht die geweihten Leviten, in Silo Gottesdienst zu halten und die Anbetung Gottes treu zu bewahren. Gott vergass nicht ihre Hingabe und Ihre Bemühungen.
Wie waren die Erbteile der Leviten? Lesen wir gemeinsam die Verse 4 bis 8: «Und das Los fiel auf die Geschlechter der Kehatiter, und es wurden unter den Leviten den Söhnen des Priesters Aaron durchs Los zugeteilt dreizehn Städte von dem Stamm Juda, von dem Stamm Simeon und von dem Stamm Benjamin. Den übrigen Söhnen Kehat aber wurden durchs Los zugeteilt zehn Städte von den Geschlechtern des Stammes Ephraim, von dem Stamm Dan und von dem halben Stamm Manasse. Aber den Söhnen Gerschon wurden durchs Los zugeteilt dreizehn Städte von den Geschlechtern des Stammes Issachar, von dem Stamm Asser und von dem Stamm Naftali und von dem halben Stamm Manasse in Baschan. Den Söhnen Marari wurden für ihre Geschlechter zuggeteilt zwölf Städte von dem Stamm Ruben, von dem Stamm Gad und von dem Stamm Sebulon. So gaben die Israeliten den Leviten durchs Los diese Städte und ihre Weideplätze, wie der Herr durch Mose geboten hatte.» Wer war die Söhne von Levi? Im 2.Mose 6,16 heisst es: «Dies sind die Namen der Söhne Levis nach ihrer Abstammung: Gerschon, Kehat, Merari. Und Levi wurde 137 Jahre alt.» Levi hatte drei Söhne. Gerschon war der erste Sohn. Kehat war der zweite Sohn, und Merari dritter Sohn. Aber hier fiel der zweite Sohn, Kehat zuerst ihre Städte durch Los. Warum? Der Priester Aaron war der Sohn von Kehat. Aaron und seine Söhne wurden von Gott dazu erwählt, Priester zu sein. Im 2.Mose 28,1: «Du sollst Aaron, deinen Bruder, und seine Söhne zu dir herantreten lassen aus der Mitte der Israeliten , dass er mein Priester sei, er und seine Söhne Nadab, Ahihu, Eleasar und Itamar.» Sie hatten eine wichtige Städte aus dem Stamm Jude, Simeon und Benjamin. Die Kehater hatten 23 Städten. Die Söhne Gerschon wurde durchs Los zugeteilt: 13 Städten. Die Söhne wurden durchs Los zugeteilt: 12 Städte. Die Israeliten vertrauten auf Gott. Die Städte wurden durchs Los zugeteilt. Die Söhnen Levis erhielten beste Städte und beste Weideplätze.
Lesen wir gemeinsam die Verse 11 bis 13: «Sie gaben ihnen die Stadt des Arba, des Vaters Anaks, -das ist Hebron – auf dem Gebirge Juda und ihre Weideplätze um sie her. Aber das Ackerland der Stadt mit ihren Gehöften gaben sie Kaleb, dem Sohn Jefunnes, zu seinem Besitz. Sie gaben den Söhnen des Priesters Aaron die Freistadt für die Totschläger: Hebron und seine Weideplätze, Libna und seine Weideplätze,» Wer ist Kaleb? Was ist Hebron? Kaleb verlangte die Stadt Hebron, die er diese Stadt vor 45 Jahren als Kundschafter gesehen hatte. Nun bekam er die Stadt Hebron im Alter vom 85 Jahren: «So gibt mir nun diese Gebirge, von dem der Herr geredet hat an jenem Tage; denn du hast’s gehört am selben Tage, dass dort die Anakiter wohnen und grosse und feste Städte sind. Vielleicht wird der Herr mit mit sein, dass ich sie vertreibe, wie der Herr zugesagt hat.» (Jos 14,12) Josua kämpfte heftig, um Hebron zu gewinnen. Er war schon hochbetagt. Aber Hebron sollte zu den Leviten geben. Er gab ihnen Hebron. Kaleb gab die wichtigste, bedeutendste Stadt Hebron zu Aaron nach. Er erhielt den Acker der Stadt mit ihren Gehöften zum Besitz. Kaleb war ein Mann Gottes. Er war die erste Generation. Kaleb und Josua waren die erste Generation. Als erste Generation betraten sie in das gelobte Land. Sie sollten von dem Volk hochgeachtet werden. Er kämpfte sein Leben lang für Israel. Er lebte für die Ehre Gottes. Er behauptete nicht, dass er verdient hatte, Hebron zu behalten und sein Leben zu geniessen. Aber Kaleb gab die beste und bedeutendste Stadt zu Aaron nach. Er hing nicht an seinem Besitz ab. Er hing nur an Gott und Gottes Ehre ab. Er gab Gott alle Ehre. Diese Stadt Hebron wurde ein Freistadt. Die Leviten erhielten solche Freistädte. Die Leviten erhielten 6 Städten als Freistädten aus 48 Städte. Die Leviten kümmerten sich auch um die 6 Freistädten.
Lesen wir gemeinsam die Verse 41 und 42: «Alle Städte der Leviten unter dem Erbe der Israeliten waren achtundvierzig mit ihren Weideplätzen. Und jede von diesen Städten hatte ihren Weideplatz um sich her, eine wie die andere.» Die Leviten wurden n verschiedene Gebiete verstreut. Die Leviten erhielten kein Erbteil, wo sie in einem bestimmten Ort zusammen leben konnten. Sie sollten dem ganz Volk Gottes dienen. Sie mussten zerstreut sein und unter dem Volk Israel wohnen und ihre ganze Kraft der geistlichen und körperlichen Gesundheit des Volkes Israel widmen. Sie sollten inmitten des Volks zerstreut leben.
Das Land, das die Leviten erhielten, bestand aus 48 Städten und Weideplätzen. Die Verteilung all dieses Landes an den Stamm Levi ist von grosser historischer Bedeutung. Levi war der dritte Sohn Jakobs von seiner ersten Frau Lea (1. Mo 29,34; 35,23). Lea, die von ihrem Mann nicht geliebt wurde, wollte durch diesen Sohn mit ihm vereint sein. Als seine Schwester Dina bei der Rückkehr ihres Vaters Jakob nach Kanaan in der Nähe von Sichem von Hamors Sohn vergewaltigt wurde, verschwor sich Levi mit seinem Bruder Simeon, um die Sichemiter auszurotten (1. Mo 34,25-31). Für diese Tat wurden Levis Nachkommen dazu verflucht, im ganzen Land Kanaan verstreut zu sein (1. Mos49,5-7). Levi zeugte später Gerschon, Kehat und Merari (1. Mo 46). Die Nachkommen, die aus diesen drei Söhnen hervorgingen, waren jedoch später die einzigen, die während des Vorfalls mit dem goldenen Kalb in der Wüste nach dem Exodus keine Götzen anbeteten (2. Mo 32,26-29), und als die Israeliten auf der Ostseite des Jordans mit dem Götzen Baal-Peor Unzucht trieben, erfüllte Pinhas aus dem Stamm Levi Gottes Gerechtigkeit, indem er die Götzendiener erschlug (Num 25,11-33). Obwohl seine Nachkommen als Folge des Vorfalls von Sichem in alle Himmelrichtungen zerstreut wurden, sollten sie gesegnet werden, um das Volk an den Orten, an denen sie zerstreut waren, Gottes Gesetz zu lehren.
Die Leviten lebten wie Salz und Licht für die ganzen Israeliten zerstreut. Aber sie dienten Gott und seinem Volk, damit die Isareliten nicht in Götzendienst geraten sollte. Sie lebten unter dem Volk. Sie teilten alle Freude, Traurigkeit, Leiden, Schmerzen und Segen mit ihnen zusammen. Inmitten der Gesellschaft des Volkes wurden sie verschmolzen. Sie bewahrten ihr Heiligtum und ihre Anbetung unter dem Volk. Sie waren zerstreut, aber sehr stark im Geist. Darum konnte jeder zu ihnen erreichen und von ihnen die Hilfe bekommen. Sie sind die königliche Priesterschaft für das Volk. Die 12 Stämme gaben ihre Städte zu den Leviten gerne und teilten mit ihnen die Gnade Gottes zusammen. Die Leviten hatten ein grosses Privileg, das Heiligtum und die Stiftshütte zu dienen. Sie behaupteten nicht ihre Privilegien und ihre Rechte. Stattdessen dienten sie seinem Volk demütig in alltäglichem Leben und in der Gesellschaft. Sie lebten unter dem Leben des Volkes zusammen. Sie waren nicht von ihnen isoliert und getrennt. Die 12 Stämmen und die Leviten waren eins und dienten einander und achten Gott und Gottes Werke. In ihrem Leben und ihren Erbteilen war Gott. Gott war das Zentrum in ihrem Leben und in ihre Erbteile. Sie brachten beide Gott die Ehre.
Alles war gut gegangen. Lesen wir gemeinsam die Verse 43 bis 45: «So hat der Herr Israel das ganze Land gegeben, das er geschworen hatte, ihren Vätern zu geben, und sie nahmen’s ein und wohnten darin. Und der Herr gab ihnen Ruhe ringsumher, ganz wie er ihren Vätern geschworen hatte; und keiner ihrer Feinde widerstand ihnen, sondern alle ihre Feinde gab er in ihre Hände. Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der Herr dem Hause Israel verkündigt hatte. Es war alles gekommen.» Gott ist treu und vertrauensvoll. Er lügt nicht. Er erfüllt sein Wort und seine Verheissung. Gott war treu an Abraham, Isaak und Jakob. Gott war treu an Mose, Josua und Kaleb. Gott war treu an den Israeliten. Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der Herr dem Hause Israel verkündigt hatte. Gott verliess nicht die Israeliten, seit Gott Abraham berufen hatte. Gottes Verheissung an Abraham war gültig auch für Isaak und Jakob. Seine Verheissung war auch gültig in der Sklaverei in Ägyptenland. Seine Verheissung war gleich in der Wüstenzeit und in der Eroberungszeit in Kanaan. Gottes Wort und Gottes Verheissung waren erfüllt. Gott gab den Israeliten Ruhe. Sie erlebten Gottes Wort ehrlich.
Es hat nichts an all dem gefehlt, was der Herr ihnen versprochen hat. Endlich sollen wir Gottes Wort in alltäglichem Leben erfahren. Seine Worte und seine Verheissungen sind immer gültig und treu. Wir sind eilig und warten nicht so geduldig. Aber Gottes Wort für unser einzelnen Leben erfüllt durch ganzes Leben. Wir sollen im Vertrauen auf Gott leben. In jeder Lage sollen wir auch auf Gott vertrauen. Im Philipper 1, 6: «und ich bin drin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird’s auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.» Im Epheser 2,10: «Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.» Im 2.Petrus 3, 8 und 9: «Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. Der Herr verzögert nicht die Verheissung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Busse finde.» Amen.
Gott ist gut. Sein Plan ist gut. Er hat für uns einen wunderbaren Plan. Er hat schon für uns seinen Plan angefangen. Seine Berufung für uns hat kein Fehler. In allen Bereichen haben wir Gottes Gnade bekommen. Wie Leviten sind wir auch Priester. Wir dienen Gott und seinem Werk. In dieser Welt sind wir auch zerstreut. Wir sind die königliche Priesterschaft. Als Licht und Salz sollen wir in dieser Welt leben. Wir bleiben nicht in einem Ort. Jeden Tag erfahren wir Gottes Güte und treffen viele Menschen. Wir sind auch zerstreute Leviten. Wir sind die Freudeboten in dieser dunklen Welt. Wir haben viele Segen bekommen. Unsere Berufung zu der königlichen Priesterschaft ist so kostbar. Wo wir bleiben, sollen wir unseren Segen mit anderen Menschen zusammenteilen und ihnen dienen. Wo wir bleiben, sollen wir nicht vergessen, Gott anzubeten und die Anbetung im Zentrum des Lebens zu bewahren. Wir sollen hart und fleissig arbeiten. Vor allen sollen wir das Evangelium überall verkündigen. Unser Leben soll die Anbetung sein. Die Menschen sollen zu dem Herrn von der Sünde umkehren. Jesus hat für uns am Kreuz gestorben und uns sein Leben gegeben. Die Welt wird immer mehr unruhiger werden. In der hektischen Zeit haben wir die to-do-Liste immer. Aber wir sollen unsere Aufgabe nicht vergessen, das Evangelium zu verkündigen. Gottes Plan wird durch unser Leben erfüllt werden. Darin sollen wir an Gottes Verheissung festhalten und darin wandeln. Was hat Gott dir versprochen? Wir haben gutes Privileg. Als Priester Gottes sollen wir unsere Stellung und unsere Position gut bewahren. Wir sollen Gott und diesem Volk dienen. Möge Gott jeden von uns segnen, dass wir den bekommenden Segen mit anderen Menschen gut teilen und unsere Güte für Gott und für den verlorenen Menschen hingeben können. Ich bete, dass Gottes Plan durch uns völlig erfüllt wird. Lasst uns auch täglich Gottes Gegenwart in unserem Leben und in unserer Gemeinde erfahren. Amen.
«Da gaben die Israeliten den Leviten von ihren Erbteilen nach dem Befehl des Herrn diese Städte und ihre Weideplätze.»
Halleluja, Amen.