Die Wahrheit wird euch frei machen

Johannes 8,30-59

und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Johannes 8,32

Am letzten Freitag hatten wir einen Kinoabend. Wir hatten gesehen, was Apostel Paulus im römischen Gefängnis getan hatte. Während der heftigen römischen Verfolgung verliessen ihn einige Glaubensgeschwister und manche blieben bei ihm bis zum Tod. Im 2.Timotheus 4,10 und 11 heisst es: «Denn Demas hat mich verlassen und diese Welt lieb gewonnen und ist nach Thessalonich gezogen, Kreszens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. Lukas ist allein bei mir. Markus nimmt zu dir und bringe ihn mit dir; denn er ist mit nützlich zum Dienst.» Ein Grieche, Lukas, blieb mit ihm. Unter der Herrschaft von Nero wurden viele Christen zu Fackeln verbrannt. Aber Paulus hielt seinen Glauben bis zum Tod der Enthauptung. Aber bei ihm gab es keine Furcht. Er bekannte im 2. Timotheus 4, 7 und 8: «Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten, hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.» Er hat den Lauf für die Rettung der Menschen, insbesondere als Hirte für die Heiden, vollendet. Er hat sein Leben für Jesus ausgegossen und hingeopfert. 

 Nun sind wir auch in einer schwierigen Zeit, unseren Glauben bis zum Ende zu halten. In eine säkularisierte Gesellschaft haben wir viele Herausforderung. Die Medien spiegeln nicht nur die Kultur wider, sondern lenken auch dessen säkularistischen Bewegungen. Sie stehen an vorderster Front und von uns wird erwartet, ihnen zu folgen. Die Menschen sind verwirrt, was die Wahrheit ist. Sie wollen nicht nach der Wahrheit suchen. Sie wollen nur nach der Freiheit ohne die Wahrheit suchen. Sie denken, dass sie von allen sozialen Werten befreit werden sollen. Sie behaupten, dass die Menschen in allen Bereichen die Gleichheit bekommen sollen, nämlich die Gleichheit von Ehe, die Gleichheit der Sexualität, die Gleichheit des Einkommens. Dann denken sie, dass sie von der Knechtschaft befreit werden. Ist das wahr? Die Bibel lehrt, dass die Geschlechter gleichwertig, aber unterschiedlich in ihren Rollen sind. Der Schöpfungsauftrag legt einzigartige und sich ergänzende Rollen für Männer und Frauen fest, wenn es um Ehe und Familie geht. Es gab eine Zeit, in der diejenigen, die dem biblischen Muster folgen wollten, dies ungestört tun konnten. Heute werden solche, die an diesem Ideal festhalten möchten, verspottet. 

 Jesus sagt klar: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.» (Vers 12) Jesus ist das Licht der Welt. Jesus kann allein die Finsternis der Welt aus der dunklen Welt austreiben. Vor diesem Licht kann man die Wahrheit erkennen und dadurch die Freiheit geniessen. Durch den heutigen Text sollen wir die Wahrheit und die Freiheit erkennen und diesen wunderbaren Segen besitzen. 

Teil 1. Der Sohn wird euch frei machen. (Verse 30 bis 36) 

 Lesen wir gemeinsam die Verse 30 und 31: «Als er das sagte, glaubten viele an ihn. Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.» Die Wahrheit ist unser Leben. Die Freiheit ist unser Schicksal. Wir sollten beide Dinge erkennen. Wie viele Menschen sterben heute, ohne dass sie die Wahrheit und die Freiheit erkennen. Das ist traurig. Viele Menschen leben unbewusst nach der Lüge Satans. Die Welt weiss nicht, dass sie darin stehen.  

 In der Geschichte der Menschheit wollten viele Menschen nach der Wahrheit und der Freiheit suchen. Darum hat die Menschheit solches Wissen und Philosophien entwickelt. Die Menschen wollen die unveränderte Wahrheit suchen und finden. Aber sie haben die Wahrheit nach ihrem Gefühl, ihrer Kultur und ihrer Lage relativiert. Viele Menschen wollen die Wahrheit relativieren. Dies ist aber leider nicht mehr die Wahrheit. Die Wahrheit ist etwas Richtiges, Unveränderliches, Ewiges und Absolutes. Die Welt ist aber immer relativ geworden. Die Verfassung wurde auch nach der Regierung, dem Herrscher, gesellschaftlichem Verlangen und dem Zeitraum geändert. 

 Aber Jesus existiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Seine Liebe und Persönlichkeit gegenüber uns sind nicht veränderlich. Sein Wort ist wahrhaftig. Glauben an Jesus ist gut. Aber die Menschen sollen nicht nur in diesem Glauben bleiben. Sie sollen aktiv an seinem Wort bleiben. Dann werden sie die Wahrheit erkennen, aber die Menschen möchten das nicht tun. Sie wollen Jesus ignorieren und ihn nicht für die absolute Wahrheit halten. Aber Jesus ist der vollkommene Massstab, was man richtig tun kann. Jesus ist die Quelle der Wahrheit. Jesus schenkt uns die Wahrheit, die uns frei machen kann. Wer kann diese Freiheit geniessen? Jene mit viel Wissen über die Bibel? Vielen Gaben?  Theologiestudium? Die viele guten Taten gemacht haben? Die Wahrheit können wir nicht durch die äusserlichen Taten und Leistungen, sondern nur durch den Glauben an Jesus und einen praktischen Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes, erfahren und erkennen, dann können wir in die Jüngerschaft gehen. Die wahre Freiheit kommt nicht vom grossen Reichtum oder einer verbesserten Lebensbedingung. Die wahre Freiheit kommt von der Wiedergeburt. Durch die Wiedergeburt können erfahren, wer Jesus ist. Vor ihm können wir unsere Sünde und unsere ewige Verdammnis betrachten und sie als die schlimmste Angelegenheit annehmen. Alle Menschen wollen die Freiheit gemäss dem eigenen Gefühl und Gedanken geniessen. Aber mit der Zeit erkennen sie, dass sie in einem dunklen Tal wandern. 

 Die Juden behaupten, dass sie die Kinder Abrahams sind. Darum sagten sie, dass sie schon automatisch die Freiheit haben. «Wir sind Abrahams Kinder und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden?» (Vers 33) In die Tat taten sie nicht die Wahrheit, weil sie diese nicht in sich hatten. Sie lebten immer noch in der römischen Herrschaft. Aber sie dachten, dass ihre Freiheit nicht von der politischen Herrschaft abhängig war. Sie dachten, dass sie als die Nachkommen Abrahams immer frei seien. 

 Jesus sprach in den Versen 34 bis 36 über diese Tatsache. Lesen wir gemeinsam diese Verse: «Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei» Wir sollen die Eigenschaft der Sünde erkennen. Einmal ist kein Mal. Eine Sünde zeugt eine andere Sünde. Eine Sünde wächst langsam wie ein Lebewesen, wie ein Krebs auch mit der Zeit wächst, darum sind die Menschen die Knechte der Sünde seit Adams Sündenfall. Schlimmer noch, eine Sünde könnte sogar zu den nächsten Nachkommen wie eine Erbkrankheit übergeben werden. Die Sünde ist immer mühselig und belastend im Leben. Sie ist hartnäckig, vergänglich, befleckt und krank. Die Sünde macht die Menschen zu ihrem Knecht und führt die Menschen zu ewiger Knechtschaft ohne Belohnung. Die Sünde führt sie schliesslich zum Tod und dem ewigem Gericht Gottes. 

 Aber Jesus ist der Sohn Gottes. Er kennt die Sünde. Er kennt auch die Lösung dafür. Er kennt den Tod. Darum kann er allein die Lösung des Todes geben. Durch ihn können wir eine neue Hoffnung haben. Petrus sagte im 1. Petrus 1,3 und 4: «Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner grossen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch.» Der Sohn, Jesus kann uns die lebendige Hoffnung auf das Himmelreich geben. Er hat uns Gottes Erben gegeben. Römer 8,17 sagt: «Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.» Paulus sagt auch im 2.Korinther 3, 17: «Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.» Jesus sagt auch in Johannes 17,17: «Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.» Jesus allein kann das Problem der Sünde und das Problem des Todes lösen. In ihm finden wir den Geist. Diesen Geist können wir durch Busse bekommen. Durch Geist und Busse werden wir neu geboren. Als die neugeborenen Kinder Gottes können wir die Freiheit geniessen. Dann wird die Wahrheit uns frei machen. Mit dieser Wahrheit sollen wir uns gut ausrüsten. Dann wird niemand unseren Glauben an Jesus schüttern. Niemand kann diese Wahrheit und diese Freiheit mit der politischen Anfechtung und der äusserlichen Verfolgung aus unserem Herzen wegstehlen. Die Kinder der Wahrheit können sich niemals vor der Ungerechtigkeit beugen und in der säkularistischen Welt die wahre Freiheit geniessen. Der Geist des Herrn schenkt uns die Freiheit. Der Geist des Herrn schenkt uns die geistliche Einsicht, welche Liebe wahr ist. Die Menschen vergewaltigt die Welt mit dem Namen der Liebe. Die Liebe ist nicht fleischlich, sondern geistlich und heilig. Gott liebt die Welt. Er gab uns seinen einzigen Sohn Jesus am Kreuz. Durch sein Blut sind wir vergeben. Lobet den Herrn, der uns die wahre Freiheit durch seine Wahrheit gegeben hat. 

Teil 2. Der Teufel ist der Vater der Lüge. (Verse 37 bis 59)

 Gottes Wort ist wahrhaftig und frei. Aber die Juden wollten Jesus töten, weil er die Wahrheit gesagt hatte. Jesus tat das, was er vom Vater gesehen hat. Aber die Juden taten das, was sie von ihren Vätern gehört hatten. Sie behaupteten, dass Abraham ihr Vater sei. Aber sie taten seine Werke nicht. Sie sagten, dass Gott ihr Vater sei. Aber Jesus verleugnete diese Aussage, weil sie nicht Jesus lieb hatten. Sie kannten ihren Vater und Jesus nicht. Wenn sie Gott gekannt hätten, müssten sie wirklich auch Jesus erkennen, weil er von Gott gesandt wurde. Sie sprachen über die Wahrheit. In der Tat hatten sie keine Wahrheit in sich, weil sie schon von Satan getäuscht wurden. Sie erkannten dies aber nicht, weil sie nicht an das Wort Gottes geblieben waren, weil sie die Lüge des Satans angenommen hatten. Lesen wir gemeinsam die Verse 43 bis 45: «Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.» Die Juden taten nicht die Werke Abrahams. Sie studierten die Bibel. Die Bibel sprach von Jesus. Jesus sagte selbst im Johannes 5, 46 und 47: «Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir, denn der hat von mir geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?» Die Juden studierten das Buch Mose. Mose hatte auch von Jesus gesprochen. Sie lernten viel. Die Bibel spricht von Jesus. Darum sollten sie an Jesus glauben. Aber das taten sie nicht, weil sie von Satan betrogen wurden, weil sie den Teufel zum Vater hatten. Ihr Wissen und ihre Position sprachen nicht die Wahrheit. Ihr Studium und ihr Titel schenkten ihnen nicht die Freiheit. Sie waren geistlich blind und redeten Lüge. 

 Im Garten Eden gab Gott den Menschen sein Gebot. Im Garten Eden konnten die Menschen Gottes Freiheit und Gottes wunderbare Gnade täglich geniessen. Das Wort im Garten gab den Menschen die Freiheit, weil dieses Wort die Wahrheit war. Gottes Wort schenkte ihnen das Leben und die Liebe. Aber sie hielten nicht an das Wort Gottes fest. Sie hörten nicht auf Gottes Wahrung und Gottes Liebe. Aber sie hörten auf Satan und seine Verführung. Die Verführung war scheinbar immer locker und attraktiv. Darum konnten die Menschen nicht ablehnen. Die ersten Menschen wurden von Satan verführt, weil sie die Lüge Satans als noch attraktiver als Gottes Wort hielten. In der Tat waren sie betrogen und verführt worden. Die Wahrheit blieb nicht mehr in ihnen. 

 Seit dieser Tragödie haben die Menschen auch heute dieselbe Natur. Diese Natur war bereits verurteilt. Niemand konnte von dieser Verdammnis befreit werden. Mit vielen Mühen, Anstrengungen und Wissen kann man nicht diese ewigen Fluchketten zerbrechen, nur weil man einen anderen Vater hat. Jesus sagte die Wahrheit, darum glaubten sie nicht an ihn. Satan ist der Vater der Lüge. Er redete schon Lügen im Garten Eden. Der Teufel sagte zu Adam und Eva: «Ihr werdet keineswegs des Todes sterben.» (1.Mose 3,4) Sie assen die verbotene Frucht, woraufhin der Tod zu den Menschen kam. Jesus sagt in Vers 51: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.» Jesus suchte auch nicht nach seiner Ehre, sondern nach jener des Vaters. Jesus gab es schon ehe Abraham. In Vers 58 sagt er: «Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.» Jesus kennt und weiss alles, wer er ist und wer sie sind. Gott ist lebendig. Er ist unser Schöpfer. Er schuf die Welt schön. Der Teufel brach die wunderschöne Beziehung zwischen Gott und den Menschen. Der Teufel bracht die Sünde und den Tod zu den Menschen. Aber Jesus brach diese Verdammnis und brachte uns Menschen die Wahrheit und die Freiheit. Durch Jesus können wir nun die Wahrheit und die Freiheit bekommen, indem wir die schöpferische Ordnung wiederherstellen. 

 Der Satan lügt uns immer noch an. Diese Lüge macht den Menschen blind, krank und unvernünftig. Die Menschen sind unter der Herrschaft des Satans. Der Widersacher, Satan, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. (2.Petrus 5, 8) Alle Menschen leben unter der Finsternis der Sünde. Sie haben keine Hoffnung in sich und keine Lebensperspektive in der Sünde. Sie suchen nach sichtbaren und irdischen Dingen. Sie wissen nicht von himmlischen Dingen. Wegen Rebellion und Ungehorsam sind die Menschen von Gott ewig getrennt. In der getrennten Beziehung zu Gott kann man nicht von der Sünde befreit werden. Sogar mit der Macht der Religion kann man nicht selbst befreit werden. Ihre Bemühungen sind nutzlos. Jesus sagt klar: «Die Wahrheit wird euch frei machen. Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.» 

 Das Wort Gottes ist der einzige Schlüssel, der die Türe des Himmels öffnen kann. Wer Jesu Wort hält, der wird den Tod nicht in Ewigkeit schmecken. Was ist die wahre Freiheit? Was ist die wahre Wahrheit? Die wahre Freiheit ist die Freiheit von Tod.  Die wahre Wahrheit ist die Wahrheit, die den Menschen das ewige Leben schenken kann. Die Freiheit, die den Menschen nicht die Freiheit von dem Tod schenken kann, ist nicht die wahre Freiheit. Die Wahrheit, die den Menschen nicht das ewige Leben schenken kann, ist nicht die Wahrheit. Aber indem Jesus in die Welt kam, hat man diese wunderbare Liebe und diesen himmlischen Segen bekommen, dass man in Christus die Freiheit und die Wahrheit bekommen und das Leben wirklich geniessen kann. Wenn man am Wort Gottes bleibt, wird man wirklich ein Jünger Jesu. Die Jünger Jesus werden die Wahrheit erkennen und von der Sünde befreit werden, weil Jesus dieselbe Wahrheit und dieselbe Freiheit ist. Darum sollen wir vor allem an das Wort Gottes festhalten. Je mehr wir am Wort Gottes bleiben, desto mehr können wir die Freiheit geniessen und die Wahrheit noch tiefer kennenlernen. Möge Gott uns segnen, dass wir diese Freiheit und diese Wahrheit in jeden Umständen nie verlieren und sie in die Welt verkündigen können. Die Welt ist relativ. Aber wir sollen nicht relativ in der Welt leben, sondern die Wahrheit von Jesus und die wahre Freiheit durch ihn verkündigen. Der Heilige Geist bewahrt uns und unseren Glauben in dieser säkularistischen Welt. Es gibt nirgendwo die Freiheit ohne Jesus. Es gibt auch nirgends die Wahrheit ohne Jesus. Lasst uns mit Freimut nur die Wahrheit von Jesus in die Welt verkündigen und sie bis zum Ende halten. 

«und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.» 

Halleluja, Amen!