Ein erneuertes Leben in Jesus

Lukas 5,27-39

Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sündern zur Busse.

Lukas 5,32

 Wir leben in einer Gesellschaft. In dieser Gesellschaft existieren verschiedene Menschen. In dieser Gesellschaft begegnen wir geliebten und unbeliebten Menschen. Es gibt auch willkommen geheissene Menschen und unwillkommene Menschen. Letzte Woche haben wir die Krönung von Charles III in London gesehen. Wir konnten nicht dabei sein, weil wir nicht eingeladen worden waren. Nur die hochrangigen, vornehmen Ladies und Gentlemen haben an dieser historischen Zeremonie teilgenommen. Das ist eine königliche Krönung in der Welt. Das ist ihre prächtige Party. Die weltliche Monarchie kann nicht mit allen Menschen umgehen. In unserer Gesellschaft gibt es auch eine solche hohe Mauer, ihnen nicht zu nahe zu kommen. Sie können nicht mit allen Menschen auskommen. Kannst du mit anderen Menschen gut auskommen? Mit wem wollen wir uns verstehen? Ehrlich gesagt, sind wir nicht für alle Menschen offen. Wir können auch nicht mit allen Arten von Menschen gut auskommen. Durch den heutigen Text lernen wir, wie wir dies tun können. Möge Gott uns helfen, dass wir unsere innerliche Voreingenommenheit beseitigen und mit anderen Menschen eine schöne Party geniessen können. 

Teil 1. Löse dich von allen religiösen Normen. 

 Lesen wir gemeinsam die Verse 27 und 28: «Und danach ging er hinaus und sah einen Zöllner mit Namen Levi am Zoll sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er verliess alles, stand auf und folgte ihm nach.» Jesus ist schuldlos. Wir haben ein Gewissen. Unser Gewissen bezeugt Gott und Gottes Wort. Gottes Wort ist wahrhaftig. Wenn wir Jesus persönlich begegnen würden, würden wir erkennen, dass wir Sünder sind. Gerade haben wir gesehen, wie Petrus Jesus persönlich kennengelernt hat. Vor dem schuldlosen Lamm Gottes hat er ehrlich und rein bekannt: «Herr, geh weg von mir! Ich bin sündiger Mensch!» (Lk 5,8» Aber Jesus nahm ihn an und berief ihn als seinen Jünger: «Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen.» (Lk 5,10) Jesus heilte auch einen Aussätzigen mit grosser Barmherzigkeit. Dieser Aussätzige war vom angeborenen, sündigen Schuldgefühl gefangen genommen worden. Aber Jesus machte ihn gesund und frei. Er hat auch einen Gelähmten seine Sünde vergeben, obwohl die Pharisäer und die Lehrer des Gesetzes Jesus kritisierten. Aber Jesus hatte Vollmacht der Sündenvergebung. Jesus wusste, wie die Sünde die Menschen quellen kann. Wegen der Sünde hatte man keine Freiheit. Wegen der Sünde hatte man keine Ruhe. Jesus kam zu ihnen und verkündigte das Evangelium der Befreiung. Das Evangelium ist die Befreiung von der Sünde. Paulus sagte im Römer 3,23: «Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen.» Nun brauchen wir die Gnade Gottes. Johannes sagte im Johannesevangelium 1, 16 und 17: «Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.» Der gnädige Gott wurde Mensch. Dieser gnädige Gott ist Jesus. Er ist zu Levi gekommen. 

 Levi war ein jüdischer Zöllner der römischen Verwaltung. Alle Juden hassten ihn sehr. Er wurde als Landesverräter bezeichnet. Er konnte nicht mit anderen Menschen den Gottesdienst in der Synagoge besuchen. Jesus kam zu ihm und berief ihn als seinen Jünger. Überraschenderweise nahm Levi die Berufung Jesu Christi an. Levi galt als einen öffentlichen Sünder wie die Prostituierten, weil die Zöllner viele Steuern von ihrem Volk gesammelt und für ihre Sicherheit und ihren Reichtum gesammelt hatten. Levi war ein gehasster Zöllner. Er hatte viel Geld für sich selbst durch seinen Job ausgenutzt. Mit der ungerechten Steuer wollte er seine Habgier und seine Ambition erfüllen. Er dachte nicht an sein Volk, nur an sich selbst, das Geld und seinen Reichtum. Er sammelte Übersteuer von seinem Volk. Alle Zöllner sammelten ungerecht und gierig die Steuer wie als römische Hunde. Darum wurden die Zöllner die Feinde des Volks. Levi war einer von ihnen. Er wurde von seinem Volk beschimpft, verspottet und gehasst. Er wurde total verlassen. Er wurde nach seinem Wunsch ein reicher Mensch. Er hatte ein schönes Haus, teures Auto, grosse Macht, Hab und Gut. Er besass viele Dinge. Er folgte nämlich dem Geld. 

 Doch er verlor vieles, das er mit dem Geld nicht kaufen konnte. Seine Freude und seine Verwandte verlassen ihn. Er konnte nicht an den wunderschönen Weihnachtsgottesdienst und Ostergottesdienst in Bern UBF teilnehmen. Er wollte ein Reicher sein. Er dachte, dass er mit dem Geld alles schaffen könnte; ein grosses Haus zu kaufen und schöne Pferde zu besitzen. Ja, er hatte solche herrlichen Dinge. Aber er brauchte sowieso das Geld zum Leben. Aber nachdem er den Geschmack des Geldes wusste, konnte er nicht aufhören. Er wurde vom Geld süchtig und abhängig. Nach seinem Erfolg fühlte er sich leer, als sei er gescheitert und als habe er versagt. Er verlor sich selbst und sein Gewissen. Er hatte keine Gerechtigkeit und Wahrheit in sich. Eigentlich wollte er nicht als ein öffentlicher Sünder unter seinem Volk leben. Er wollte ein edles und reines Leben führen. Er hatte sich über sein ganzes Leben gereut und war von seiner Vergangenheit enttäuscht. Er hatte keine Hoffnung in dieser Welt gefunden. Er wurde verzagt. Er wollte wieder neu geboren werden. Aber die Vergangenheit und seine Sünde gegenüber seinem Volk waren so gross. Er konnte nicht in die vergangene Zeit wieder zurückkehren. Niemand lud ihn zum Essen oder zum Kaffeetrinken ein. Ausser der Behörde von Rom wurde er von niemandem willkommen geheissen. Er wollte sowieso ein neues Leben führen und sein Leben neu starten. Er wollte nicht mehr als ein Zöllner und Verräter leben. Er wollte die Würde eines Menschen wiederherstellen. Er wollte als ein Mensch leben. Leider gab es keinen Ausweg vor ihm. 

 Gott sei Dank, dass Gott sich über ihn erbarmte. Jesus ging dort vorbei. Jesus sah einen Zöllner und sprach zu ihm: «Folge mir nach!!» Levi reagierte sofort darauf und verliess alles, stand auf und folgte ihm nach. Ein Treffen zwischen einem hoffnungslosen Sünder und einem heiligen Sohn Gottes war geschehen. Dieses Treffen und die Entscheidung von Levi waren wie aus einem Film. Seine Begegnung zu Jesus war sehr dramatisch gewesen. Niemand dachte, dass Levi Jesus nachfolgen und sein Jünger werden würde. Jesus berief ihn sogar als Jünger. Das war unvorstellbar und radikal. 

 Dennoch veränderte diese Begegnung mit Jesus das Leben von Levi. Jesus nahm ihn, wie er war und vergab ihm seine Sünde mit seiner Vollmacht. Er betrachtete ihn als Kind Abrahams und als Segen für andere. Er sah in ihm die Vision und Gottes Perspektive. Jesus sah ihn als eine kostbare Seele. Er sah in ihm St. Matthäus, durch den Levi für Weltmission kostbar gebrauchen werden könnte. Er war ein nutzloser Sünder. Alle Menschen hatten ihn aufgegeben. Jeder kritisierte und beschimpften ihn hart. Er wurde von ihnen gehasst. Er hatte keine Ruhe. 

 Aber Jesus wusste, dass die Lebensorientierung von Levi falsch war. Jesus fand in ihm einen neuen Wert.  Aber Jesus sah seine Möglichkeit und Potenzial hinter seinen Tränen, seine Einsamkeit, seine Traurigkeit, seine Verzagtheit und Niederlage. Jesus sah in ihm Gottes Ebenbild. Jesus erbarmte sich über ihn. Levi freute sich sehr über Jesus. Er wollte mit Jesus eine grosse Hausparty veranstalten. 

 Lesen wir gemeinsam die Verse 29: «Und Levi richtete ihm ein grosses Mahl zu in seinem Haus, und viele Zöllner und andere sassen mit ihm zu Tisch.» Levi nahm die liebevolle Einladung Jesu und die Vergebung Jesu. Er verliess alles, seinen Job und seine Vergangenheit. Er begann nun ein neues Leben mit Jesus. In Jesus wurde er eine neue Kreatur. Er hatte ein wichtiges Amt zur Versöhnung. Er wollte sich mit allen Menschen versöhnen. Er hatte alle Menschen eingeladen. Er lud Jesus und seine Jünger in sein Haus ein. Er lud auch seine Kollegen und viele Sünder zum Essen ein. Sie freuten sich sehr über das Essen bei Levis Hause und feierten ein grosses Fest. Levi lud auch Pharisäer und Schriftgelehrte herzlich ein. Aber sie lehnten dieses fröhliche Fest ab. Sie wollten nicht mit Zöllnern und Sündern zusammen essen. Das war eine unmögliche Vorstellung für die gerechten und religiösen Menschen. 

 Sie kritisierten stattdessen Jesus hart: «Warum esst und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sünder?» Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: «Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Busse.» (V. 32) Die Pharisäer betrachteten sich als gerecht und gesund. Darum kritisierten sie die Zöllner und die Sünder. Aber sie brauchten auch die Vergebung ihrer Sünden. Sie waren Sünder. Aber sie bekannten sich nicht als solche. Im Gegensatz dazu erkannten die Zöllner und die Sünder sich als Sünder. Sie brauchten den himmlischen Arzt und die himmlische Barmherzigkeit Jesu.  Darum ass und trank Jesus mit den Sündern. Er berief die Sünder und machte die Kranken gesund. 

 Jesus ist der gute Hirte. Er hat jede Person angenommen, die sich selbst als Sünder und Kranke bekennt und anerkennt. Jesus hat niemals einen Sünder verstossen, der die Vergebung von Jesus gebraucht hat. Aber die gerechten Pharisäer und Schriftgelehrten haben niemals die Vergebung der Sünde erhalten, weil sie sich als gesund und gerecht betrachten. Jesus wirkt nicht in solchen hochmütigen Herzen. Wenn man sich selbst als Sünder und Kranke betrachtet, hat man in jeder Situation eine Hoffnung und Erneuerung, solange man die Vergebung Jesu gerne annimmt. Darum sollen wir Jesus als unseren Arzt und Heiler und Heiland annehmen. Dann werden wir eine wunderbare Heilung, seine grosse Barmherzigkeit und seine Liebe erfahren. Er stellt unser Leben wieder her. Er reinigt unsere schmutzige Sünde. Er heilt unsere Vergangenheit und unsere Missetaten. Er macht uns zur neuen Kreatur in der Liebe Gottes. Darum preisen wir nun Jesus von ganzem Herzen. Wir sind arme und einsame Sünder gewesen. Aber aus seiner einseitigen Gnade sind wir von Jesus berufen worden. Wir haben ein neues Leben bekommen. In dieser Welt ist es nicht einfach, als Jünger Jesus zu leben. Trotzdem können wir diese Berufung nicht aufhören. Gott will uns als Gesichtsmacher für die Mission Schweiz und für die Weltmission gebrauchen. Wir sind auch Sünder vor Gott. Aber wir sind geliebte Sünder. Das ist grossartig und wunderbar für uns. In diesem Sinne sind wir alle die geistlichen Ärzte und Medikamente für diese kranke Welt. Hört sorgfältig zu. Die Welt ist schwer erkrankt. Möge Gott uns helfen, dass wir den verlorenen Menschen als Diener und Dienerin mit dem Herzen Jesu Christi dienen können. Amen. 

Teil 2. Erneuere uns durch Jesus. 

 Lesen wir gemeinsam die Verse 33 bis 35: «Sie aber sprachen zu ihm: Die Jünger des Johannes fasten oft und beten viel, ebenso die Jünger der Pharisäer; aber deine Jünger essen und trinken. Jesus sprach aber zu ihnen: Könnt ihr denn die Hochzeitsgäste fasten lassen, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen ist; dann werden sie fasten, in jenen Tagen.» Die Pharisäer kritisierten Jesus und seiner Jünger. Die Pharisäer beteten und fasteten regelmässig. Dafür rühmten sie sich. Aber das war nur ihre religiöse Zeremonie. Darin gab es kein Leben. Ihr Beten und Fasten waren leer. Dadurch bekamen sie nur Selbstzufriedenheit und Selbstruhe, als ob sie alle ihre Verpflichtungen vor Gott erfüllten. Aber ihr äusserliches Verhalten war nicht vor Gott, sondern vor den Menschen. Durch die menschlichen Augen schien es, dass Jesus und seine Jünger nicht beteten und fasteten. Sie suchten die Anerkennung bei dem Menschen. Durch Selbstgerechtigkeit und Hochmut konnten sie nicht die armseligen Menschen sehen. Sie sahen nur ein religiöses und äusserliches Leben. Leider hatten sie keine Gemeinschaft mit Gott. Sie hörten nicht Gottes Wort. Jesus betete auch tatsächlich viel. Am Tag hatte er keine Zeit, etwas zu essen. (Mk 3,20) Er betete am frühen Morgen und in der Nacht. (Mk 1,35; Lk 6,12) Jesus hörte von der Stimme Gottes in der Gemeinschaft mit Gott. Das war unauffällig. Aber er hatte eine intensive Gemeinschaft mit Gott. Darum konnte er der Welt und den Sündern dienen. All seine Kraft kam von oben im Himmel. Er war schuldlos. Niemand sah die Schuld von Jesus. Niemand sah seine Ungerechtigkeit. Jesus sagte von ihrem nutzlosen Eifer und ihren leeren Glauben im Johannesevangelium 5, 36 bis 38: «Ich aber habe ein grösseres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, zeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat. Und der Vater, der mich gesandt hat, hat von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt niemals seine Stimme gehört noch seine Gestalt gesehen und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnen; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt habt.» Jesus entdeckte ihre gesetzliche, sinnlose und religiöse Zeremonie. Jesus betonte die grosse Freude mit Gott. 

 Mit Gott die Gemeinschaft zu haben, ist eine grosse Freude und Grund für Dankbarkeit. Das ist eine wahre Party mit Gott. Die wahre Party mit Gott ist eine tiefe Gemeinschaft. Auch ohne Vision Camps und ohne Internationale Bibelkonferenzen können wir täglich mit Jesus feiern. Jesus lebt in uns und wirkt in uns und spricht uns persönlich an. Wenn wir ohne diese Gnade leben, ist alle christliche Aktivität sinnlos und leer. Aber wenn wir den Bräutigam, Jesus, in unserem Herzen verlieren, sollen wir dann natürlich fasten, um mit Jesus eins zu sein. Warum fastest du? Warum betest du? Wenn du keine enge Gemeinschaft mit Gott hast, ist alles vergeblich. Sie sind nur religiöse Aktivitäten und ein religiöses Leben. Darum sollen wir uns bemühen, mit Jesus täglich eine gute Party zu haben und mit ihm eine wunderschöne Gemeinschaft zu haben. Dafür bemühen wir uns, jeden frühen Morgen und jeden Abend mit Gott eine wunderschöne Zeit zu verbringen. 

 Das ist auch eine neue geistliche Haltung. Niemand zerreisst ein neues Kleid, um damit ein altes zu flicken, nicht nur, dass es um das neue Kleid zu schade wäre. Ebenso füllt niemand jungen, gärenden Wein in alte, brüchige Schläuche. Sonst platzen sie, der Wein läuft aus, und die Schläuche sind unbrauchbar. Sondern neuen Wein soll man in neue Schläuche füllen. Wer aber gern alten Wein trinkt, der will vom jungen Wein nichts wissen. Der alte Wein ist immer noch der beste. Unser Bräutigam ist in die Welt gekommen. Das alte Gesetz ist abgelaufen. Die Zeit alter Formen und Frömmigkeit sind vorbei. In Christus sind wir Neues geworden. Das Gesetz enthält nicht mehr das Leben und das Himmelreich. Jesus ist gekommen, nicht das Gesetz zu vernichten, sondern das Gesetz zu erfüllen. Durch Jesus sind wir vom Gesetz des Todes und der Verdammnis der Sünde befreit worden. Wir können über die Juden, über das Gesetz, über die menschliche Grenze hinaus zu Gott kommen. Nur durch den Glauben an Jesus können wir die Rettung Gottes bekommen. Am Kreuz hat Jesus all gesetzliche Verlangen erfüllt. Jesus sagte klar: «Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen.» (Joh 6, 37) Nun hat jeder eine wunderbare Gnade gekommen, über die Farbe, über das Volk, über den Hintergrund, über die Religion hinaus errettet zu werden. 

 Nun haben wir einen neuen und lebendigen Weg gefunden, unsere Sünde in Christus vergeben zu werden und ein neuertes Leben zu haben und ein wunderbares Fest durch Jesus zu haben. Jesus lädt uns heute zu sich ein. Er sieht unsere Lage, unsere Schmerzen und unsere Enttäuschung, egal, wie wir in der Vergangenheit gelebt haben. Jesus ist bereit, uns willkommen zu heissen und mit uns ein himmlisches Fest zu feiern. Lasst uns Jesus feiern. Wie Jesus sollen wir auch andere Menschen ohne Voreingenommenheit behandeln und mit ihnen gut auskommen. Er ist unser ewiger Bräutigam. Er lebt in uns. Möge Gott uns reichlich segnen, dass wir mit Freude und Dankbarkeit im Herzen erfüllt werden, indem wir täglich Jesus persönlich begegnen. Möge Gott uns helfen, dass wir auch als geistliche Arzt den Menschen von allen Arten mit grosser Barmherzigkeit dienen können. 

«Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sündern zur Busse.» 

Amen, Halleluja!