Er muss wachsen

Johannes 3,22-36

Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.

Johannes 3,30

Die Bibel ist Gottes Geschenk. Durch die Bibel kann man Gott persönlich kennenlernen. Wir können erkennen, wie wir die schweren Sünder sind. Durch den Glauben an Jesus haben wir die Rettung erfahren. Diese Rettung ist von oben zu uns gekommen. Durch die Begegnung zu Gott haben wir verändert. Unsere Gedanken und unsere Lebensbedeutung sind ganz anders geworden. Vor allem haben wir die geistliche Welt erfahren. Unsere geistlichen Augen sehen über die irdische Welt hinaus das Himmelreich. Danach haben wir einen Wunsch im Herzen, für Jesus zu leben. Gott gibt uns seine Aufgabe. Jeder hat seine Aufgabe. Aber wir dienen Gott mit verschiedenen Aufgaben. Wir dienen Gott harmonisch. Im Dienst Gottes haben wir eigene Kapazität, um Gott zu dienen. Vor Gott sind wir gleich. Im Dienst Gottes gibt es weder hohe Stelle noch niedrige Stelle. Jeder trägt Gottes Mission, die verlorenen Menschen zu Jesus zu bringen. Das ist ein glücklichstes Leben in Christus. Jeder soll auf Christus konzentrieren. Was macht uns glücklich in Christus? Erfolg, gute Stelle oder viel Reichtum? Wenn man in Christus seine Mission anerkennt und für diese Mission sein Leben hingeben wird, ist er ein glücklicher Mensch. In diesem Sinne sind wir die glücklichsten Menschen in dieser Welt. Ich bete, dass wir dieses wunderschöne und glückliches Leben führen. 

Johannes der Täufer fokussierte auf seine Mission und lebte nach seiner Mission. Er erkannte seine Identität vor Christus. Diese Identität macht uns glücklich. Habe wir dieses Glück in Christus bekommen? Haben wir dieses Glück in der Aufgabe Gottes gefunden? Sind wir treu in dieser Mission Gottes? Das ist so super. Gott kennt uns. Darum gibt uns seine Mission. Bis zum Ende sollen wir diese Mission nicht verlieren. Dann werden wir unser Leben lang Gottes Frieden nicht verlieren. Möge Gott uns helfen, dass wir heute durch die Haltung des Johannes unsere Identität vor Christus gut erkennen und seine unveränderte Treue gegenüber Jesus lernen können. 

Lesen wir gemeinsam die Verse 22 bis 24: «Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa und blieb dort eine Weile mit ihren und taufte. Johannes aber taufte auch noch in Änon, nahe bei Salim, denn es war da viel Wasser; und sie kamen und liessen sich taufen Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen.» Wer war Johannes der Täufer? Er war in der priesterlichen Familie geboren. Ihre Eltern waren hochbetagt, aber lebten fromm und heilig vor Gott. Leider hatten sie keine Kinder. Aber Gott hörte ihr Gebet und gab ihnen einen Sohn, Johannes den Täufer. Aber Johannes wohnte in der Wüste und wuchs in der Wüste auf. Er begann auch seine Mission in der Wüste. In der Wüste hatte er eine tiefe Gemeinschaft mit Gott und hörte den Willen Gottes. Seine Predigt war sehr herausfordernd und herzensbewegend. Er lebte als Stimme Gottes in der Wüste. Das Leben in der Wüste war sehr hart und unpopulär, doch er erfuhr dort Gottes Gegenwart, Gottes Offenbarung und Gottes Willen. In der Wüste bekam er seine Mission. Er ass Wildhonig und Heuschrecken. Er predigte die Taufe der Busse: «Tut Busse, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!» (Mt 3,2) Die Predigt von Johannes dem Täufer war sehr stark und einflussreichvoll. Darum dachten viele Menschen, dass er ihren gewarteten Messias sein könnte. Viele Menschen wurden durch ihn getauft.  Er war immer mehr beliebt. Trotzdem änderte er nicht seine Predigt. Seine Predigt war immer gleich: «Tut Busse!» Am Anfang stellte er sich als die Stimme Gottes vor, um den Weg des Messias im Herzen der Menschen vorzubereiten. Er stellte sich als Vorläufer für den kommenden Messias vor. Er wollte sich ein Ziel der Mission nicht auf den weltlichen Erfolg konzentrieren. Er wollte nur seine Mission treu behalten. In der Wüste wollte man nicht leben. Trotzdem predigte er dort die Taufe der Busse. Er hatte auch seine Jünger. Seine Mission war äusserlich gesehen erfolgreich. Er konnte nun in der guten Bedingung dem Werk Gottes dienen. Aber er war immer bescheiden und gleichgültig, in der Welt berühmt zu werden. Seine Jünger waren auch sehr stolz auf ihn.

Worüber stritten die Jünger des Johannes mit einem Juden? Lesen wir gemeinsam die Verse 25 und 26: «Da erhob sich ein Streit zwischen den Jüngern des Johannes und einem Juden über die Reinigung. Und sie sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, sieh, der tauft, und jedermann kommt zu ihm.» Sie stritten über die Taufe, welcher noch wichtiger sei. Aber die jüdische Reinigung und die Taufe von Johannes dem Täufer waren nur ein Hinweis auf die Taufe des Messias. Das war einfach ihre Meinungsunterschied. Das war unnötiger Stritt unter ihnen. Die jüdische Reinigung und die Taufe von Johannes dem Täufer sollten die Realität erkennen, dass ihre Meinung und ihre Taten nun zurückziehen sollten. Ihre Behauptung und ihre Rechtfertigung waren unnötig vor Christus. Der Messias ist schon gekommen. Sein Werk war immer noch grösser und stärker als die Werke von Johannes dem Täufer. Die zwei Jünger von Johannes dem Täufer, nämlich Anderes und Johannes kamen zu Jesus. Die Jünger von Johannes dem Täufer waren voller Neid und Eifersucht. Die Menschen kamen immer weniger und weniger zu ihnen. Sie waren nicht mehr unter dem Rampenlicht gestanden. Ihre Stellung und ihre Lage wurden sehr bedroht, weil die Menschen an sie immer weniger interessiert waren. Stattdessen wurde das Werk Jesu gross gewachsen. Aber das war logisch, weil Johannes des Täufer Jesus als Lamm Gottes bezeichnete. «Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!» Für Johannes war kein Problem, dass die Menschen zu Jesus immer mehr kommen werden. Aber seine Jünger fühlten sich versagt und verlassen. 

Wie half Johannes seinen Jüngern? Lesen wir gemeinsam die Verse 27 und 28: «Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. Ihr selbst seid meine Zeugen, dass ich gesagt habe: Ich bin nicht der Christus, sondern vor ihm her gesandt.» Alles kommt vom Gott. Johannes der Täufer diente Gottes Mission in der bestimmten Zeit. Diese Mission bekam er von Gott. Mit seiner Kraft oder seiner Ausbildung bekam er nicht diese Mission, als Wegbereiter und als Vorläufer und als Prediger in der Wüste tätig zu sein. Gott gab ihm diese Dinge, um den Weg des Messias vorzubereiten. Er war in seiner Position geblieben, die Gott ihm gab. Er betonte, dass er nicht der Christus ist. Jesus ist allein der Christus, der Messias Gottes, der vom Heiligen Geist getauft wurde. Er freutes sich darüber, dass der verheissene Messias in die Welt gekommen ist und Gottes Wort durch Jesus erfüllt wurde. Er betrachtete die Erlösung Gottes. Die Erlösung Gottes ist der Anfang und das Ende für Gottes Plan. Er begegnete sogar den Messias persönlich. Das war eine grossartige und unvergleichbare Gnade Gottes. Darum beneidete er nicht Jesus. Er hiess Jesus vielmehr herzlich mit seiner grossen Liebe willkommen. Bei ihm gab es keinen Misserfolg oder keine Bitterkeit. Er freute sich über die Erfüllung der Verheissung Gottes. 

Wie betrachtete Johannes der Täufer seine Position in der Erlösung Gottes? Lesen wir gemeinsam Vers 29: «Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihm zuhört, freut sich sehr über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.» Aber Johannes der Täufer war sehr klar und bewusst. Er erklärte von Jesus. Er sagte ihnen, wer Jesus ist. Er war nur als ein Heiratszeuge tätig in der Hochzeit. Er war nicht der Bräutigam. Er war nur ein Freund des Bräutigams. Er wurde vom Bräutigam auserwählt, als Vorbereiter auf diese Hochzeitsfeier aufgestellt zu werden. Die Hochzeit ist ein herrlicher Tag für die Braut und den Bräutigam. Johannes bezeichnet Jesus als den Bräutigam und sich selbst als den Freund des Bräutigams. Die Freunde des Bräutigams organisieren die Hochzeit für den Bräutigam und die Braut. Das ist ein grosses Privileg, als Freunde des Bräutigams diese Hochzeit vorzubereiten. Wenn die Hochzeit beginnt und wenn der Bräutigam zu seiner Braut kommt, werden die Freunde des Bräutigams in den Hintergrund zurückziehen. Aber sie sind nicht traurig. Sie freuen sich sehr über ihren Bräutigam. Johannes der Täufer wurde für diese Hochzeit als ein Diener berufen. Das war schon eine grosse Freude und Ehre, dass er als ein Diener für den Bräutigam in der Hochzeit ausgewählt wurde. Johannes der Täufer diente Gottes Werk bis jetzt als Vorbereiter und Wegbereiter für den kommenden Bräutigam. Bis jetzt hatte er sich auf diese Hochzeit mit grosser Freude und Überfreude vorbereitet. Jeden Tag arbeitete er für den Bräutigam. Das war sein Ziel und seine Missionsposition. Die Jünger des Johannes wussten nicht, was sie nun tun sollten. Aber Johannes der Täufer gab ihnen eine endgültige Lösung und Anweisung. Der Bräutigam ist endlich in die Hochzeit gekommen. Darum wurde seine Freude völlig erfüllt. Als er nun den Bräutigam gesehen hatte, war er voller Freude begeistert. 

Jesus ist unser Bräutigam. Die Gemeinde Gottes ist die Baut von Jesus. Wir sollen für die Hochzeit im Himmel heilig bleiben und sich auf den kommenden Jesus gut vorbereiten. Das ist eine Hochzeit des Königs im Himmelreich. Unser Bräutigam ist nicht normaler Bräutigam. Er ist unser Erretter, unser Heiland und unser Herr. Wie herrlich ist es, dass wir uns auf die Hochzeit unseres Königs im Himmel vorbereiten können. Darum sollen wir uns freuen und glücklich sein, weil wir wissen, wie gross und herrlich unser Bräutigam ist. Amen. 

Lesen wir gemeinsam Vers 30: «Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.» Johannes der Täfer suchte nicht seine Ehre, seinen Ruhm, seine Popularität, seine Kraft und seine Mission, sondern Gottes Mission, Gottes Ehre und Gottes Willen. Er war so demütig und wahrhaftig. Durch seinen Ruhm und seine Menschenanerkennung konnte er ein bisschen bequem und sicher leben. Aber er verleugnete die weltliche Anerkennung und Menschenliebe. Er erhöhte nur nach wie vor eine Person, den Sohn Gottes. Er pries nur allein den Namen Jesu Christi. Er machte nur Jesus gross. Wir brauchen nicht unseren Erfolg oder unsere Leistung in dieser Welt zu zeigen. Wir sollen nur Jesus allein in dieser Welt gross machen. 

Es gibt viele Bücher. Er gibt auch viele Filme. Es gibt auch viele Drama. Wir mögen gerne solche Dinge schauen. Das ist sehr interessant und wir haben mittelbar durch solche Dinge die anderen Aspekte und Erfahrungen der Menschenleben. In der dramatischen Szene sind wir immer aufgeregt. In die Szene stellt der Hauptdarsteller immer in den Vorderstand. Alle Geschichte hängen von der Handlung des Hauptdarstellers ab. Die Schweizer achten ihr Nationalheld, Wilhelm Tell. Wir können uns nicht an andere Persönlichkeit ausser Wilhelm Tell in dieser Geschichte erinnern. Nach dem zweiten Weltkrieg achten auch die Schweizer auf ihren Helden. Er war der berühmte General Guisan. Vor dem Bern Expo ist der Haltestelle auch Guisan Platz. Es gäben viele General im Krieg. Aber wir erinnern uns immer an den Namen Guisan. Jeden Ort und jederzeit ist ein Hauptdarsteller in der Vorderstand gestanden.

 In diesem Sinne gab es auch viele Helden zur Zeit Jesu. Im heutigen Text kommen drei Gruppen vor. Eine Gruppe ist die Juden, das heisst, die damaligen religiösen Leiter. In die Tat war diese Gruppe so mächtig und gross in der damaligen Gesellschaft. Sie hatten eine grosse Macht über Religion, Tradition und Alltagsleben. Sie waren Majorität im Land. Aber sie hatten keinen grossen Einfluss, weil ihr Leben schon versteinert und fossilisiert wurde. Die andere Gruppe war die Jünger Johannes der Täufer. Diese Gruppe wurde durch die Bewegung vom Johannes des Täufers entstanden. Diese Gruppe wurde nach und nach gewachsen. Viele Menschen waren seine Mitglieder geworden, weil die Predigt des Johannes des Täufers so mächtig und kräftig war. Durch seine Predigt waren die Juden von oben und bis untern aus aller Schichten der Gesellschaft für ihre Sünde Busse getan. Sie waren so mächtig und kräftig. Diese Gruppe hatte einen grossen Einfluss auf die ganze Nation. Das war ein grosse Erweckungsbewegung in Judäa. Die Jünger des Johannes wurden Tag für Tag, Monat für Monat stark gewachsen. Diese Mitglieder wurden auch allmählich angestiegen. Johannes der Täufer war in der Mitte in dieser Bewegung. Wegen seinem einflussreichsten Leben und seinem Charisma fragten sich die Menschen, ob er wirklich der verheissene Christus sei. Aber er sagte klar, dass er nicht der Christus ist. Und die dritte Gruppe war die Gruppe durch Jesus. Diese Gruppe war sehr neu angefangen und das Werk von Jesus war explodiert aufgewachsen. Viele Menschen wandten sich zu Jesus mehr und mehr.

Johannes der Täufer hatte seine Meinung über Jesus mit einem Satz bekannt gemacht: «Er muss wachsen, ich aber muss annehmen» Johannes der Täufer ist von der Erde gekommen. Aber Jesus ist vom Himmel oben gekommen. Jesus bezeugt alles, was er im Himmel gesehen und gehört hat. Jesus zu glauben bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn Jesus ist von Gott gesandt. Jesus redete vom Wort Gottes. Gott schenkte ihm den Heiligen Geist ohne Mass. Der Vater liebt seinen Sohn und hat ihm Macht über alles gegeben. 

Lesen wir gemeinsam Vers 36: «Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.» Alle, die an ihn als den Sohn Gottes glauben, haben das ewige Leben. Doch die, die dem Sohn nicht gehorchen, werden sie das ewige Leben nie erfahren, sondern der Zorn Gottes liegt weiterhin auf ihnen.

 Johannes der Täufer konzentrierte sich sein Leben lang auf Jesus. Er diente Gottes Werk nur für Jesus. Jesus war sein Ziel. Sein Motto war so klar und deutlich. Er wollte niemals als Hauptdarsteller in der Erlösung und in seiner Dienerschaft tätig sein. Er wusste schon von sich selbst und wer Jesus ist. Jesus ist allein sein Heiland und sein König. Er stellte sich nur Jesus allein anderen Menschen vor. Er rühmte sich Jesus allein. Darum hatte er keinen Konflikt in der Mission Gottes. Er war so demütig, aber sein Leben war sehr grossartig, weil er Jesus allein in der Mitte der Geschichte in den Vordergrund gestellt hatte. Darum wurde von Jesus gelobt. Johannes der Täufer war eine grosse Persönlichkeit im Erlösungswerk.

Gott hat uns die Mission für die jungen Studierenden anvertraut. Wir bleiben heute in dieser Position weiter, obwohl die Corona-Pandemie über die ganze Welt herrscht. Trotzdem beten wir zusammen und gehen an die Uni und die Studierenden ansprechen. Gott wird auch in dieser Pandemie die Missionare- und Leiterkonferenz und den Weltmissionbericht in Seoul online segnen. Warum machen wir so in dieser Zeit? Weil Gott uns diese Mission anvertraut hat. Die Menschen fühlen sich leer, depressiv und einsam. Die Zeit ist so dunkel. In dieser dunklen Zeit brauchen die Studierenden das Evangelium dringend. Am letzten Samstag habe ich einige Gläubigen anderer Hausgemeinde getroffen. Ich war so dankbar, dass Gott solche jungen Leiter in die Schweiz aufgestellt hat. Sie müssen wachsen. Ich bete auch, dass die Landeskirche auch wachsen müssen. Unsere Gemeinde muss auch wachsen. Aber ich muss abnehmen. Aber die Einheimischen müssen wachsen. Marianne muss wachsen. Matthieu muss wachsen. Die Kinder müssen wachsen. Unsere Bibelschüler und unsere Bibelschülerinnen müssen wachsen. Sie sollen aktiv Gott dienen und sie sollen Gott mehr und mehr lieben. Sie sollen eine Verantwortung und Hirtenherz für diese Mission haben. Das ist mein Herzensanliegen. Ich bete, dass die Einheimischen in der Gemeinde mehr und mehr wachsen und dass sie diese Gemeinde für die Hochschulmission übernehmen und zur Zeit Gottes diese Gemeinde für die Campusmission selbständig leiten und Gottes Werk dienen würden. Dafür beten wir beharrlich, dass Gott einen Glaubensstammvater, 12 heiligen Jünger, 12 heiligen Jüngerinnen und 12 Hausgemeinden, bzw. Glaubensfamilien unter uns aufstellen wird. Aber wir sollen nun in der Position für diese Mission demütig bleiben und unser Leben für die Erlösung der Studierenden hingeben. Möge Gott jeden von uns segnen, dass wir wie Johannes der Täufer in der Position treu bleiben und nur Jesus frei und offen dienen und Christus durch Leben oder durch Tod verherrlichen können. Möge Gott uns helfen, dass wir Christus mit demütigem Herzen dienen können.  

«Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.»