Habt Glauben an Gott!

Markus 11,20-25

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!

Markus 11,22

Ein gutes Neues Jahr!

 2024 ist schon angebrochen. In allen Dingen gibt es den Anfang. Es gibt immer das Ende zum Beginn. Unser Leben hat auch einen Anfang und ein Ende. Nach diesem verlaufenen Jahr sind wir nun hier und jetzt. In turbulenten Zeiten haben wir immer eine grosse Hoffnung. Tatsächlich ist es eine schwierige Sache, das Leben zu führen. Das Leben ist ziemlich kompliziert und nicht einfach. Trotzdem soll dieses Leben gelebt werden. Viele Menschen haben Sorgen um Klimawandel, Kriege, Erdbeben, Pandemie, Hungersnöte und Terroranschläge. Wir werden viele ungewisse Dinge 2024 in dieser Welt sehen. Was sollen wir tun? Jesus sagt zu uns: «Das ist der Anfang der Wehen.» (Mk. 13,9) «Das Evangelium muss zuvor gepredigt werden unter allen Völkern.» (Mk 13,10) Das Evangelium ist die einzige Hoffnung in dieser Zeit. Gott sei Dank, dass er uns dieses Jahr das Wort «Habt Glauben an Gott!» als Jahresleitung der UBF-Gemeinde geschenkt hat. Das Jahr 2024 und unsere Mission haben viele Herausforderungen. In dieser Zeit hat Gott uns eine Jahreslösung 2024 gegeben: «Habt Glauben an Gott!» 

Was wollte Jesus im heutigen Text sagen? Woran glauben wir? 

 Lesen wir gemeinsam Vers 22: «Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!» Jesus sprach dieses Wort zu seinen Jüngern, die ihm drei Jahre lang nachgefolgt haben. Um dieses Wort zu verstehen, schauen wir uns die vorherige Geschichte an. 

Jesus ging nach Jerusalem hinauf, nach Gottes vorherbestimmtem Zeitplan, um gekreuzigt zu werden. Eine Vielzahl von Menschen nahm Jesus auf und nahm ihn an. Die Popularität Jesu war himmelhoch. Die Jünger Jesu folgten ihm seit drei Jahren nach und hatten viele Wunder erlebt. Sie hatten unzählige Kranke gesehen, die geheilt wurden. Sie hatten gesehen, wie böse Geister den Worten Jesu gehorchten und wie er die von Dämonen besessenen Menschen geheilt hatte. Sie hatten viele Menschen gesehen, die mit fünf Broten und zwei Fischen gesättigt wurden. Sie hatten gesehen, wie er den tobenden Sturm von Galiläer gestillt hatte. Viele Gedanken gingen den Jüngern durch den Kopf. Sie waren sehr begeistert und ermutigt durch den Gedanken, was sie in Jesu Reich tun würden.

Jesus aber ging nach Betanien, das in der Nähe von Jerusalem lag und verfluchte einen Feigenbaum, der keine Früchte trug, aber voller Blätter war: «Nun esse niemand mehr eine Frucht von dir in Ewigkeit!» (V.14) Und seine Jünger hörten das. Danach ging er in den Tempel und stürzte die Tische und die Ständer aller Händler um. Und er lehrte und sprach zu ihnen: «Steht nicht geschrieben: Mein Haus wird ein Bethaus heissen für alle Völker? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.» (V.17) Damit prangerte Jesus das Judentum und die jüdischen religiösen Führer an, weil sie nur bei Formalitäten und Rituale blieben. Sie hatten keine Gemeinschaft mit Gott. Sie bekamen viel Gabe und viel Geld im Gottesdienst. Ihre Position garantierte ihre Anerkennung und ihren Ruhm in der Gesellschaft. Sie wurden als führende Menschen überall geachtet. Eigentlich brauchten sie nicht Gott, nur Religion und System, Gebäude und noch dazu heilige Rituale. Der Herr wollte den Juden lehren, was sie wirklich tun sollten. Die Juden waren nur wie viele Blätter am Feigenbaum ohne Früchte. Vor den Augen Gottes waren sie nutzlos und wurden von Gott verflucht, obwohl sie äusserlich ihre weltliche Herrlichkeit und ihren Ruhm und ihr Ansehen genossen hatten. Mit Gott hatten sie leider nichts zu tun. Wie Johannes der Täufer sagte, waren sie unter dem Zorn Gottes. Er sprach zu den Pharisäern und Sadduzäern wie folgt: «Ihr Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Busse!… Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum: Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.» (Mt 3,7-10)

 Jesus aber sprach nur noch indirekt zu ihnen. Jesus wollte nicht mit ihnen weiter sprechen, weil sie sowieso Jesus umbringen und nicht auf ihn hören wollten. Jesus zeigte seine Perspektive seinen Jüngern. 

  Die Jünger wunderten sich, als sie sahen, dass Jesus den Feigenbaum mit vielen Blättern verflucht hatte und dass der Feigenbaum von den Wurzeln verdorrt war. Die Jünger waren nun diejenigen, die den Weg Jesu gehen mussten. Aber in ihrem Herzen wollten sie auch wie die religiösen Führer im Tempel erhöht und verehrt werden und viele Vorteile ggeniessen. Doch sie mussten sich grundlegend von den religiösen Führern unterscheiden. Tatsächlich verursachte das Leben Jesu grosse Herausforderungen und Wut unter den jüdischen religiösen Führern. Sie betrachteten Jesus als ihren Feind und gaben all ihre Energie und ihr Geld aus, um ihn zu töten. Sie wollten das Leben Jesu mit Geld erkaufen. Als religiöse Führer waren die Gunst der Welt und alles, was sie in der Welt genossen, ihre Religion und ihre Götzen. Im Namen Gottes nutzten sie ihre Religiosität, um weltlichen Reichtum und politische Macht zu erlangen, und sie erklärten sich selbst zu Dienern Gottes. 

 Zur Zeit Jesu war alles, was Jesus tat, für die jüdischen Religionsführer unvorstellbar. Die Jünger müssen das gleiche innere Selbst gehabt haben wie sie. Sie erwarteten einen mächtigen irdischen Messias wie König David. Wollen wir auch alles in der Welt durch Jesus geniessen?

 Aber Jesus war anders als ihr Leben. Will Jesus uns eine wohlbringende Theologie, eine weltliche Macht und Wohlstand in dieser Welt geben? 

 Jesus gab seinen Jüngern diese Begebenheit im Angesicht seiner Kreuzigung und sagte zu ihnen, dass sie an Gott glauben sollen. Und was ist der Glaube an diesen Gott? Er sagt uns, dass wir vergeben sollen. 

 Wer an Gott glaubt, der vergibt. Lesen wir gemeinsam Vers 25: «Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.» Das ist sicherlich nicht die Art und Weise, wie die Welt das sieht. Die Jünger, die den Weg Jesu gehen sollten, kannten den Kreuzweg nicht. Sie sind nicht zum Glauben am Kreuz gekommen. Was wollten sie bei Jesus? Die Aufregung, die sie jetzt sehen und fühlen, der Jubel der Menschen, die unendliche Popularität Jesu und der politische Messias, von dem sie sprechen. 

 Inmitten all dessen fordert Jesus sie nicht auf, Busse zu tun, sondern an Gott zu glauben und nicht zu zweifeln, sondern zu beten und ihnen zu vergeben. Lesen wir gemeinsam die Verse 23 und 24: «Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen würde, was er sagt, wo wird’s ihm geschehen. Darum sage ich euch: Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteilwerden.» Das ist es, was die Jünger tun sollen, wenn sie den Weg Jesu gehen. Als die Jünger die Auferstehung Jesu sahen, empfingen sie den Heiligen Geist und predigten das Evangelium. Es war das Kreuz und die Auferstehung Jesu. Nachdem sie den Heiligen Geist empfangen hatten, gingen sie durch zahlreiche Schwierigkeiten. Keiner der Jünger lebte ein bequemes und sicheres Leben auf dieser Erde. Der Apostel Paulus sagte auch: «Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.» (Apg 14,22)  

 Die Jünger waren in gewisser Weise Pioniere des Evangeliums. Sie mussten einen neuen unbekannten Weg gehen, den noch niemand zuvor beschritten hatte. Es gab keine versprochenen Garantien vor ihnen. Sie ahnten nicht, dass ihr Leben auf der Erde niemals einfach sein würde. In Wirklichkeit war ihr Leben nicht dasselbe wie das derer, die es im Tempel in Jerusalem gut gemacht hatten. Sie mussten einen Weg gehen, der nicht wusste, was der morgige Tag bringen würde. Sie predigten das Evangelium, wie der Heilige Geist sie führte, aber niemand empfing sie willkommen mit offenen Armen. Jesus hat Judäa zu seinen Lebzeiten nie verlassen. Die Jünger mussten jedoch in alle Richtungen zerstreut werden. Und diejenigen, die das Evangelium annahmen, mussten alle Arten von Verfolgung, Missverständnissen, Armut und Hunger erdulden. Wir kennen viele Väter des Glaubens in der Bibel im sogenannten Glaubenskapitel, Hebräer11. Die Glaubenshelden und die Glaubensheldinnen, die in der Bibel steht geschrieben, sind zahlreich. Aber die Bibel verzeichnet nicht einmal all ihre Namen. Jesus erwähnte einmal über Johannes den Täufer: «Dass unter denen, die von einer Frau geboren sind, keiner grösser ist als Johannes, der aber der Kleinste ist im Reich Gottes, ist grösser als er.» (Lk 7,28) Denn er hat nicht nur den Weg für Jesus vorbereitet, sondern auch sein eigenes Leben auf der Seite der Wahrheit nicht geschont. Aber Jesus hat Johannes den Täufer nicht aus dem Gefängnis befreit oder den gestorbenen Johannes besucht und wieder ihm zum Leben erweckt. In gewisser Weise sind Jesu Worte und Taten schwer zu verstehen. Es gibt viele Fragen: Warum hat Gott Lazarus von den Toten auferweckt, aber nicht Johannes den Täufer? Warum hat Gott Daniel aus der Löwengrube gerettet, aber Gott schwieg zur Verfolgung vieler früher Heiliger? Es gibt eine Vielzahl von Fragen, Zweifeln und Skepsis. Jesus wusste, dass die Jünger genau diesen Weg gehen würden. Gott ist allmächtig. Er kann alles. Aber er sprach nie mit seinen Jüngern über die Theologie des weltlichen Wohlstands. Vielmehr hat er klar gesagt, dass diejenigen, die Jesus als Christus bekennen, sich selbst verleugnen, das Kreuz auf sich nehmen und Jesus nachfolgen sollen. Die Jünger stehen vor vielen Bergen von Einschränkungen und Unmöglichkeiten. Jesus drückte es in hebräischen Worten aus. «Heb dich und wirf dies ins Meer!, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen würde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen.»  Nun müssen die Jünger demütig ihre Grenzen eingestehen. Uns wurde klar, dass wir keinen einzigen Schritt vorwärts machen können, ohne an Gott zu glauben. Jesus wusste, dass sie viele Male verraten werden würden und dass sie viele Probleme und Konflikte mit Menschen haben würden. Er kannte ihre Schwächen, ihr Versagen, ihre Klagen, ihre Tränen. Wie zahlreiche Male sollten sie mit dem Zweifel kämpfen, ob sie ihren Glauben gut bewahren würden. Ihr Glaubensleben ist nicht Entweder-oder oder alternativ, sondern es geht um das Leben oder den Tod. Ohne Zweifel sollten sie immer in der guten Beziehung zu Gott leben und durch Gebet auf die Stimme Gottes, auf den Willen Gottes hören und danach leben. Ihr Gebetsleben und ihr Glaubensleben sind aktuell wie die Luft, die sie ohne die Luft nicht existieren könnten. Um die Welt zu überwinden, brauchen sie eine lebendige Hoffnung auf das Reich Gottes und einen lebendigen Glauben an Gott. Ihr Leben war ein täglicher Kampf und eine Frage des Überlebens. Sie mussten in ständiger Gefahr leben, verbannt zu werden; ihre Unterkunft und ihre Ernährung waren stets unsicher. Einer einzigen Seele zu dienen, war in der Tat eine Aufgabe, die die menschliche Kraft nicht bewältigen konnte. Sie konnten keine einzige Seele ohne die Hilfe des Herrn retten. Also mussten sie beten. Sie konnten nicht leben, ohne Tag und Nacht zu beten. Sie konnten ihren Glauben unter keinen Umständen aufgeben. Ihr Glaube war so rein und unverfälscht wie reines Gold. Durch diesen Glauben hatten sie gelernt, jede Seele zu lieben. In der tiefen Beziehung zu Gott und im Vertrauen auf Gott hatten sie noch mehr über den Glauben, die Hoffnung und die Liebe erkannt.

 Inmitten von so viel Schmerz sollten sie nur im Gebet um irgendetwas bitten. Selbst im Schmerz des Scheiterns müssen wir an Gott glauben und beten. Manchmal wird unser Gebet zu unseren Lebzeiten nicht erfüllt. Aber wir müssen ohne Zweifel beten. Jesus wusste, dass es in den Begegnungen von Menschen verletztes Leben und verletzende Leben geben würde. Deshalb sagt uns der Herr, dass wir vergeben sollen. Denn am Ende starb er am Kreuz, um die Sünden der Menschen zu vergeben, und er vergab allen Menschen am Kreuz. Deshalb müssen die Jünger inmitten so vieler Schmerzen vergeben. Weil Vergebung schwierig ist, erfordern sie auch Gebetsringen, die Berge ins Meer zu versetzen und geistlichen Kampf zu führen. Selbst inmitten zerbrochener und unverzeihlicher Umstände müssen wir auf Gott bedingungslos vertrauen, ohne das Gebet aufzugeben. Wir müssen voll und ganz auf Gottes klare Zusicherung vertrauen, dass das Ergebnis nicht in unseren Händen, sondern in Gottes Händen liegt, und wir müssen Ihm alles anvertrauen. 

 Jedes Jahr zu Beginn des Jahres beginnen wir das Gebet mit Gebetsanliegen.  Wir treffen uns zu Beginn des Jahres im Gemeinde-Zentrum, um unser Jahresleitwort auszutauschen. Wir beten jedes Jahr fast mit dem gleichen Gebetsanliegen. Der Herr ist treu, und wenn wir sehen, dass einige der Gebetsanliegen, die wir zu Beginn des Jahres geteilt haben, im selben Jahr erfüllt wurden, einige im folgenden Jahr und einige in mehr als 10 Jahren, lernen wir, dass wir voll und ganz an Gottes Souveränität glauben sollten, wenn wir beten. Ich glaube, wenn Gott ein Gebetsanliegen für die Errichtung von Gottes Reich braucht, wird er es sicherlich zu Gottes Zeit hören. Das Problem ist, dass ich zu ungeduldig war und auf meinem Zeitplan bestanden habe. Ich falle in Unglauben, weil Gott sich überhaupt nicht darum kümmert, aber er beantwortet meine Gebete nicht von selbst. Ich muss an Gott glauben und beten ohne Zweifel. Es gibt viele Zeiten, in denen ich mir Sorgen um Gottes Werk mache. Wann will Gott die Glaubensbrüder und -schwestern auferwecken. Warum hat das Werk der Hauskirche des Glaubens nicht gegründet? Werden unsere Kinder wirklich engagierte Jünger Jesu sein und der schönen Campusmission dienen? Ich habe viele Zweifel.  Und wie wird meine Mission in Zukunft aussehen? Gott sei Dank, dass Gott mir durch das heutige Wort neue Richtung für dieses Jahr gegeben hat. Ich bete, obwohl ich mich in einer schwierigen Situation befinde, dass ich am Morgen auf den Knien aufwache, Andachtsstunden habe, die Sonntagsbotschaft gut predige. Wie Zacharias und Elibabeth will ich treu beten. (Lk 1,5+6) Wie Daniel, der immer für Jerusalem gebetet hat, will ich beten, indem ich die Reinheit meines Glaubens nicht vergesse. Ich bete, dass ich eine Seele mit reinem Herzen lieben kann. Es liegt viele Einschränkungen vor mir, wie die Alpen, aber ich bete, dass ich einen Glaubenskampf und einen Gebetskampf in diesem Jahr gut führen und täglich auf Gott warten und anderen vergeben kann. 

Tesla-CEO und Weltreicher Elon Musk hat kürzlich enthüllt, dass er der Ansicht zustimmt, dass die westliche Zivilisation ohne das Christentum untergehen wird. Wie die US-amerikanische Christian Post (CP) berichtet, schrieb der britische Rapper Zuby, der mit bürgerlichem Namen Njube Olisebuka Udejue heisst, am letzten Monat auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter): «Ich glaube, dass der Westen komplett zerstört wird, wenn er das Christentum verliert.» «Es würde ein Buch erfordern, um dies vollständig zu erklären», sagte der in London geborene Christ nigerianischer Eltern und Influencer mit 1,1 Millionen Followern. «Aber ich habe über Jahre hinweg darüber nachgedacht und bin zu diesem Schluss gekommen.» «Das Christentum aus der westlichen Kultur zu entfernen ist so, als würde man das Fundament eines Gebäudes entfernen und erwarten, dass es für immer stehen bleibt», sagt Zuby. Das Christentum ist wie ein ‚Immunsystem‘, und die Anwesenheit einer grossen Zahl von Christen im Westen hat als eine Art ‚Herdenimmunität‘ gewirkt, von der Christen und Nichtchristen gleichermassen profitieren», erklärt er. «Die Abschaffung des Christentums schafft nicht nur ein kulturelles und moralisches Vakuum, sondern auch verstösst gegen die Gesetze der menschlichen Natur», fügte er hinzu. Elon Musk antwortete auf den Tweet mit dem Kommentar «Du hast wahrscheinlich Recht», der inzwischen 1,7 Millionen Aufrufe und 28,000 Likes erhalten hat. Zuby antwortete mit einem «Amen!» auf seinen Kommentar. (Quelle: Christian Today)

Wenn Jesus in dieser Welt lebt, was würde er heute tätig machen? Im Werk Gottes fühlen wir uns enttäuscht und versagt und unmöglich. Jesus sagt zu uns: «Habt Glauben an Gott!» Wenn es am dunkelsten ist, ist es am hoffnungsvollsten, denn die Morgendämmerung wird bald kommen und das helle Sonnenlicht wird diese Dunkelheit vertreiben. Diese Welt ist sicherlich dunkel. Diese Welt ist ein riesiger Berg für uns. Es wird noch viele Schwierigkeiten auf uns zukommen, aber wir müssen an Gott glauben. Wir müssen auf unseren Knien zu Gott gehen und beten. Wir müssen alle Zweifel ablegen und eine lebendige Gemeinschaft mit Gott haben. Wir müssen auf Gottes Stimme hören und einander vergeben. In der Liebe gibt es keine Angst. In der Liebe gibt es keine Enttäuschung. Es gibt nur Hoffnung und Glauben. Ein hoffnungsvolles neues Jahr ist angebrochen. Lasst uns alle aufstehen und auf den Herrn vertrauen. Lasst uns für die Schweiz und Europa beharrlich beten. Beten wir für die europäischen Sommerbibelkonferenz Prag. Beten wir, dass das schlafende Europa aufwacht und ein Kontinent wird, der Missionare aussendet. Beten wir, dass unsere Kinder Zeugen des grossen Evangeliums des Herrn werden. Beten wir inständig, dass Gott in unsere Gemeinde, Bern UBF, Wunder tut. Möge Gott jeden von uns seine grosse Hoffnung für das neue Jahr schenken und seinen Willen unter uns erfüllen wird. Lasst uns einstimmig kräftig für die Mission Schweiz ausrufen: «Habt Glauben an Gott!» 

«Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!»

Halleluja, Amen.