Johannes 6,21-51
Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Johannes 6,35
Die Welt ist schnell geändert. Die Coronapandemie beschleunigte unsere Gesellschaft in die Digitalisierung. Täglich bekommen wir viele Werbungen, wie den Handelsgeschäften schnell wie möglich die bestellte Ware nach Hause liefern könnten. Online-Handel. Digitalisierung. Einkaufserlebnis. Vieles ist im Detailhandel bereits in Bewegung und kommt in der nächsten Zeit noch dazu. Die berufliche Grundbildungen im Detailhandel und auch an der Universität und Berufswelt werden umfassend reformiert. Warum ist das nötig? Das lebenslange Lernen zählt unbestreitbar zum Credo moderner Industrie- und Dienstleistungsgesellschaften. Unternehmen in der Schweiz sind zunehmend von Cyberangriffen bedroht. Die Digitalisierung eröffnet zusätzliche Tätigkeitsfelder. Nun sollen wir an diese Digitalisierung gewöhnt werden. Aber die modernen Menschen suchen nach dem äusserlichen Ding. Sie suchen nicht nach Inneren. Je mehr die Gesellschaft digitalisiert ist, desto mehr leiden die Menschen an die Herzenskrankheiten. Für das Brot soll man in dieser Welt endlos Weiterbildung machen. Nun braucht man die Ruhe, nämlich innerliche Ruhe. Aber die Menschen suchen nicht nach Jesus. Nun sollen wir immer über das ewige Leben nachdenken. Die Gesundheit und der Klimawandel sind unsere Hauptthemen geworden. In Südeuropa leidet unter der anhaltende Waldbrandkatastrophe. Nun sollen wir uns zu Jesus bekehren. In der Pandemie ist die Digitalisierung wichtig. Aber wir sollen ein grosses Interesse an Jesus und sein Wort haben. Jesus und sein Wort sind unser Leben und unsere Hoffnung in dieser Pandemiezeit und in der Lebenskrise. Möge Gott uns helfen, dass wir nicht auf die sichtbaren und akuten Probleme fokussieren, sondern auf Jesus fokussieren, was er von dieser Welt redet. Das Problem des Brotes ist das grösste Problem in unserer Gesellschaft. Wie sagt Jesus über diese Angelegenheit?
Jesus speiste über 5000 Menschen. Die Menschenmenge wollten Jesus als König setzen. Aber Jesus ging von ihnen weg. Die Menge wollte nach Jesus suchen. Sie dachten, dass Jesus mit seinen Jüngern in das Boot gestiegen war. Aber Jesus war nicht. Jesus ging auf den Berg. Er ging auf dem See und ging zu seinen Jüngern. Aber die Menge wusste nicht davon, wie Jesus zu den Jüngern gekommen war. Die Menge wollte nicht aufgeben, Jesus zu suchen. Sie gingen auch nach Kapernaum und suchten Jesus in Kapernaum.
Lesen wir gemeinsam Vers 25: «Und als sie ihn fanden am anderen Ufer des Sees, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hergekommen?» Die Menge fragte nicht «wie», sondern «wann». Ihr Eifer war so gross. Mit allem Fleiss wollten sie Jesus suchen. Aber sie wussten nicht, dass Jesus auf dem Wasser gehend dorthin gekommen war. Die Menschenmenge konnten die Güte und die Freundlichkeit Jesu nicht vergessen. Sie haben sein Wort und sein warmes Herz noch nicht verloren. Sie waren so satt und friedlich, weil Jesus ihren leiblichen Hunger stillte. Sie wollten bei Jesus bleiben und Jesus gerne nachfolgen.
Lesen wir gemeinsam die Verse 26 und 27: «Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters.» Jesus lobte nicht ihre menschliche Bemühung und ihren Eifer, um ihn zu suchen. Jesus tadelte die Menschen, die ihn nur wegen der äusseren und vorübergehenden Vorteile nachfolgten und nicht daran interessiert waren, ihren geistlichen Hunger zu stillen.
Sie sahen nur das Brot, ihren äusseren Wohnstand und ihre Sicherheit, die Jesus ihnen jederzeit zur Verfügung stellen sollten. Sie wollten durch Jesus ihre Lebensprobleme, nämlich das Brot ohne Unterbruch angeboten werden. Sie waren sehr armselig. Die Lebensverhältnisse waren sehr schlecht und unterdrückt in allen Bereichen. Viele Menschen waren arbeitslos geworden. Aber sie hatten eine grosse Last der Verpflichtung für ihre Familie. Ihre Zukunft war auch schief gegangen und hoffnungslos. Darum wollten sie bei Jesus ihre praktischen Probleme lösen.
Die Flüchtlinge in Europa wollen nun auch die äusserlichen guten Lebensbedingungen und Unterkünften haben. Aber sie haben kein Interesse an Jesus Christus. Europa sollte sie zu Jesus bringen. Das ist eine Lösung. Wenn man nicht Interesse an Jesus hat, wird man wirklich ein verborgener Sorgemensch sein. Darum ist Jesus allein die jetzige Lösung für diese Krise.
Die Menschen sollen das vergängliche Brot schaffen. Die Menschen wollen immer bei Jesus ein besseres Leben finden. Das vergängliche Brot wird mit dem Tod beendet. Die Welt sucht immer nach einem besseren Leben, eine bessere Lebenskondition. Bei Jesus will man, dass seine Kinder eine bessere Schule besuchen oder eine gute Universität oder eine gute Fakultät an der Uni studieren und sie eine gute Stelle finden und eine gute Ehe schliessen und gute Vorsorge und Fürsorge haben würden. Dafür will man Jesus mit dem Eifer fleissig suchen. Sie dienen Gott fleissig für das vergängliche Brot. Aber Jesus will uns nicht solche Dinge endgültig schenken.
Jesus schenkt uns ewiges Brot. Er will uns die unvergängliche Speise schenken. Jesus ist in die Welt gekommen, uns seine unvergängliche Nahrung zu geben, die den geistlichen Hunger stillt und den geistlichen Tod verhindert. Darum lehnte Jesus das menschliche Verlangen für das vergängliche Brot absichtlich ab, die mit selbstsüchtigem Motiv Jesus nachfolgen wollten.
Viele Menschen folgen Jesus für ihre Selbstzufriedenheit und ihr Reichtum in der Welt nach. Ihre Sichtweise ist nur von der Welt eingeschränkt. Gesundheit, Errungenschaft, Wohnstand, Kinder und Erfolg in der Welt sind die Gründe, warum sie Jesus nachfolgen möchten. Sie haben kein Interesse an Jesus und den Weg Jesu am Kreuz. Sie wollen vor dem Kreuz oder der Mission viele Entschuldigungen aussprechen. Jesus wusste von ihrer selbstsüchtigen Motivation. Jesus wollte sie lehren, was sie wirklich durch Jesus bekommen sollten. Sie wollten nur das irdische Brot haben und damit zufrieden sein. Das ist ihr Lebensziel der Nachfolge. Aber Jesus wollte nicht solche Lebenshaltung. Sie schafften nur für die vergängliche Speise. Aber sie sollten für das ewige Leben schaffen, das der Menschensohn ihnen schenken kann.
Lesen wir gemeinsam die Verse 28 und 29: «Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.» Die Menschen fragten Jesus, was Gott von ihnen wollte. Sie dachten, dass sie für Gott viele Werke tun sollen. Viele Werke sollen die Menschen für Gott tun. Die Menschen wollen durch viele Werke ihre menschliche Antwort bei Gott finden. Aber die Antwort von Jesus ist kurz und klar. Seine Antwort ist nicht plural, sondern Singular. Das Werk Gottes ist einzigartig, an Jesus zu glauben, der von Gott gesandt wurde. Wir brauchen nicht viele Gesetze und Vorschriften tun, um so das Wohlgefallen Gottes zu erlangen. Aber Jesus fordert uns einfach, an ihn zu glauben. An Jesus zu glauben ist die Lösung des Lebens. Unser irdisches Leben ist in die Sünde verloren gegangen. Der Tod ist die Folge der Sünde. Alle Menschen sind Sünder. Durch die menschlichen Werke und Leistungen kann man nicht an die Herrlichkeit Gottes erreichen. Jeder muss einmal sterben und danach vor Gott stehen. Gottes Gericht kann man nicht vermeiden. Darum hat Gott seinen Sohn Jesus in die Welt gesandt, um uns das ewige Leben zu schenken. (John 3,16) Gott liebt uns. Darum gab er seinen Sohn für uns am Kreuz. Jesus bezahlte all unsere Schulden am Kreuz. Durch ihn können wir ein neues Leben bekommen, indem wir an ihn glauben. Gott will, dass wir an Jesus glauben sollen. Das ist das einzige Wohlgefallene Gottes für uns. Gottes Wohlgefallen finden wir nicht durch die Dinge, die wir tun, sondern anzuerkennen, dass wir an Jesus glauben. Nun sollen wir Gottes Werk tun. Jesus ist der Sohn Gottes. Jesus ist der Christus in die Welt. Jesus ist mein Retter und mein König. Wir sollen Jesus heute willkommen heissen: «Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!» (Mt21,9) Lasst uns heute Jesus als unseren persönlichen Heiland annehmen. Dieses Glaubensbekenntnis ist Gottes Wohlgefallen. Amen.
Die Menschenmenge verlangten, dass Jesus mehr Zeichen tun sollte. Aber Jesus hat bis jetzt genug Zeichen getan. Gerade hat Jesus über 5000 Menschen mit zwei Fischen und fünf Broten gesättigt. Jesus hat den starken Sturm gestillt. Er heilte viele Kranke. Die Menge erwähnte das Manna in der Wüste. 40 Jahre lang assen die Israeliten das Manna in der Wüste. Die Juden hatten ein Missverständnis über dieses Manna. Dieses Manna kam nicht vom Mose. Gott hat ihnen das Manna gegeben. Das Manna kam auch vom Himmel. Jesus erklärte weiter: «Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.» Da sprachen die Leute zu Jesus: «Herr, gib uns allezeit solches Brot.» Die Menge verstand nicht, was Jesus gemeint hat. Ihr Gedanken und ihre Denkweise waren im irdischen Brot gefangen genommen worden. Sie suchten nur nach dem irdischen Brot. «Herr, gib uns das Brot aus Bäckerei, gib uns das Brot aus dem Backofen.»
Sie vermissten immer noch das irdische Manna, das ihnen täglich zur Verfügung gestellt wird. Jesus hat nur einmal sie mit fünf Broten und zwei Fischen gesättigt. Aber Mose hat die Vorfahren 40 Jahre lang gesättigt. Die Menge wollte immer noch solches Manna. Sie wollten nicht mehr arbeiten, wenn Jesus ihnen solches Manna weitergeben wird. Sind wir auch nicht gleich wie diese Juden? «Herr, gib mir einen guten Job, gib mir eine beste Note, gib mir Prüfungsbestehen.» Aber was Jesus meinte, ist es nicht das irdische Manna, sondern das geistliche Manna für die Seele. Die Menge verstand nicht, dass Jesus über sich selbst als das wahrhaftige Brot sprach. Sie dachten immer noch an das irdische Brot. Doch Jesus lehrte sie geduldig.
Lesen wir gemeinsam Vers 35: «Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.» Mit vielen Millionen und mit tausenden Wohnungen kann man nicht das ewige Leben gewinnen. Darum ist das klar und einfach, dass wir an Jesus glauben. Jesus ist das Brot des Lebens. Wer zu ihm kommt, den wird nicht hungern; und wer an ihn glaubt, den wird nimmermehr dürsten. Der Mensch muss Brot essen. Ohne Brot kann man nicht überleben. Durch Brot kann man seinen physischen Hunger stillen und sein physisches Leben erhalten. Ohne Jesus können wir nicht unseren geistlichen Hunger stillen und unseren geistlichen Leben erhalten. Jesus gab uns das Leben. Das Leben ohne Gemeinschaft mit Gott bringt uns immer Angst und Sorge. In dieser bösen Welt haben die Menschen das Vertrauen verloren. In dieser gottlosen Welt fühlt man sich allein und einsam. Sie sind Einzelgänger. Mit eigener Faust sollen sie in dieser harten Welt arbeiten und überleben. Das Leben ist mühsam und belastend, um zu leben. Aber dieses Leben ohne Gott ist leer und immer hoffnungslos. Sie denken, dass ihr Leben zu ihnen gehört. Darum wollen sie ihr Leben mit eigener Faust kontrollieren. Aber das ist sehr mühsam und belastend. Jesus will unseren geistlichen Hunger stillen. In ihm gibt es das Leben. (John 1,4) Ohne Jesus sind wir nur wie eine Blume in der Glasvase. In der Beziehung zu Jesus können wir wahre Zufriedenheit für unsere Seele bekommen. Mit dem Alkoholtrinken, menschlichen Vitamin B, der guten Ausbildung und dem sozialen Titel oder viel Drogennehmen könne wir nicht unsere Seele sättigen. Solche Dinge schenken uns gar nicht das Leben. Sie sind nicht das Brot des Lebens. In der wahren Beziehung zu Jesus können wir das wahre Brot des Lebens bekommen.
Aber die Juden sahen Jesus und seine viele Zeichen. Jesus stand als vollkommener Gottessohn vor ihren Augen. Trotzdem glaubten sie nicht an ihn. Er erfüllte den Plan Gottes und den Willen Gottes. Er hat nie seinen eigenen Plan und seinen eigenen Willen durchgeführt. Er handelte nicht unabhängig von Gott, dem Vater, sondern wirkte in völliger Einheit mit ihm. Die Absicht von Jesus war, den Willen des Vaters zu tun, und nicht seine menschlichen Bedürfnisse zu stillen. Jesus sagte, er würde nicht eine einzige Person verlieren, die der Vater ihm gegeben hatte. So kann jeder, der die aufrichtige Entscheidung trifft, an Jesus Christus als Erlöser zu glauben, das ewige Leben bekommen. Christus wird nicht zulassen, dass Menschen, die zu ihm gehören, von Satan überwunden werden und ihre Erlösung verlieren. Aber die Menschen wollten nicht Jesu als den Sohn Gottes annehmen. Die Juden murrten untereinander und verachteten Jesus. «Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wieso spricht er dann: Ich bin vom Himmel gekommen?» (V.42) Sie wollten nur Jesus als einen Sohn des Zimmermannes Josef betrachten. Sie weigerten sich zu glauben, dass Jesus Gottes Sohn war. Sie wollten das Brot des Lebens. Aber Jesus betonte immer wieder, dass er das Brot des Lebens ist.
Lesen wir gemeinsam Vers 51: «Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.» Er gab ihnen hier zu verstehen, dass sein Leben ihr eigenes Leben werden musste, aber sie konnten diesen Gedanken nicht akzeptieren. Wir sollen Jesu Leben anziehen. Sonnt sind wir tot im Geist. Darum sollen wir täglich Jesu Blut trinken und sein Fleisch essen. Dadurch werden wir mit ihm vereint sein. Es ist sehr wichtig zum Leben, was wir heute trinken und essen. Es gibt ein Spruch in Korea: «Die Krankheit, die nicht mit der Nahrung heilen kann, ist sie nicht von dem Medikament geheilt worden.» Mose gab den Israeliten das Manna 40 Jahre lang. Aber dieses Manna sollten sie täglich essen. Aber dieses Essen war materiell und vergänglich. Dieses Brot konnte sie vor dem Tod nicht bewahren. Jesus ist grösser als Mose. Er bietet sich selbst als das geistliche Brot vom Himmel an, das unseren geistlichen Hunger stillt und zum ewigen Leben führt. Darum ist die unvergängliche Nahrung sehr wichtig. Jesus ist aber das Brot des Himmels. Er kann allein uns das ewige Leben schenken. Dafür sollen wir an ihn als Sohn Gottes glauben. Jesus macht uns nicht verhungert und verdurstet. Das ist Wunder in unserem Leben.
Wenn wir das ewige Leben garantiert bekommen, versuchen wir nicht mehr, in der Welt mit dem vergänglichen Brot zu sättigen. Das Wort ist das Fleisch von Jesus. Das Wort wurde Mensch. Jesus wurde Mensch. Darum sollen wir täglich das Wort von Jesus essen. Das macht uns zum geistlichen und himmlischen Menschen. In unserem Herzen haben wir das ewige Leben. Das Wort Gottes schenkt uns die Erfüllung des geistlichen Hungers, den Sinn des Lebens, den wahren Frieden und die wahre Freiheit. Darum bin ich dankbar, dass wir täglich das lebendige Wort Gottes in uns haben. Ich bin dankbar, dass wir auch durch das Bibelstudium mit anderen Menschen das lebendige Wort teilen können. Ich bete, dass sie alle an Jesus als den lebendigen Sohn Gottes und als Christus glauben und ihm allein nachfolgen können. Jesus sagt klar: «Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.» (Mt 6,33) Wer das Brot des Lebens isst, trachtet er zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit. Gott wird ihm alles zufallen. Das Manna ist vom Himmel. Die Israeliten pflegten nicht ihre Landwirtschaft für das Manna. Das Manna ist himmlisch. Das Manna steht für Jesus, das Brot des Lebens. Die Digitalisierung ist herausfordernd und eine Wende der Zeit. Trotzdem kann sie uns nicht das Leben schenken. Zum Leben sollen wir unbedingt das Brot des Lebens essen.
Möge Gott uns segnen, dass wir als Segen für andere Menschen kostbar gebraucht werden würden. Lasst uns täglich das Brot des Lebens essen. Lasst uns das Brot des Lebens an der Berner Studenten weitergeben. Möge Gott jeden von uns helfen, dass wir immer erneut an Jesus glauben und uns entscheiden wieder neu, ihm zu vertrauen. Wir sollen immer Gott danken, dass er uns das wahre Brot des Lebens nur durch Christus geschenkt hat. Wir sollen glauben, dass nur das Brot des Lebens in dieser Zeit die einzige Hoffnung ist. Lasst uns preisen, dass Jesus das Brot des Lebens für uns ist.
«Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.»
Halleluja, Amen.