2.Timotheus 1,1-18
Für das ich eingesetzt bin als Prediger und Apostel und Lehrer.
2.Timotheus 1,11
Jesus hat die Zwölf für die Mission Gottes auserwählt. Wir haben letzte Woche gemäss diesem Wort über drei Dinge nachgedacht. Erstens, lasst uns auf den Kern des Gesetzes konzentrieren. Zweitens, fokussieren wir uns auf das Gebet wie Jesus. Drittens, konzentrieren wir uns auf die Jüngererziehung. Hast du letzte Woche so gelebt? Keines ist einfach in die Tat umsetzbar. Aber täglich sollen wir auf diese Dinge besinnen. Dann werden wir das ganze Jahr wachsam bleiben und im Geist wachsen. Viele Menschen haben gute Vorsätze für das neue Jahr gemacht. Welche? Täglich Sport treiben, viel Geld verdienen, eine gute Stelle finden, die Prüfungen bestehen, gute Diät halten, viel Erfolg haben und so weiter. Aber wir können unseren Horizont verlieren, wenn wir von den Menschen abhängig sind. Unser Horizont soll das Wort Gottes sein. In jeder Lage, sogar im Fehler, Versagen oder Gewinn sollen wir uns auf das Wort Gottes konzentrieren, nämlich auf Jesus. Wir sind sowohl für unser Leben verantwortlich als auch für unser Glaubensleben.
In der Gemeinde gibt es einen Kaffeevollautomat. Jedes Mal lese ich eine automatische Meldung, z.B. Entkalkung, Reinigung, Putzen, Wassermangel und Kaffeebohnemangel. Wenn wir solche Meldungen ignorieren würden, werden wir keine gute Kaffeequalität geniessen. Wir sollen die automatische Meldung gut aufnehmen. Das ist sehr wichtig. Im Glaubensleben oder im Alltagsleben sind wir immer mangelhaft, haltlos, und angstvoll. Darum sollen wir an die Berufung Gottes festhalten. Dennoch können wir von dem Sturm zerrüttelt werden, aber wir werden nicht im Wasser ertrinken. Jesus ist der einzige Lebensanker und Helfer. Wir werden viele Ereignisse in 2022 erfahren. In diesem Jahr sollen wir uns auf unsere Berufung konzentrieren. Dann werden wir alle Leiden und Schwierigkeiten überwinden. Lasst uns heute über die Berufung nachdenken.
Erstens, die Berufung ist Gottes Wille.
Lesen wir gemeinsam die Verse 1 und 2: «Paulus, ein Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes nach der Verheissung des Lebens in Christus Jesus, an meinen lieben Sohn Timotheus: Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn!» Paulus schrieb diesen Brief an den geliebten Sohn Timotheus. Timotheus begleitete ihn während der zweiten und dritten Missionsreise. Paulus war im Gefängnis. Dies war das zweite Mal. Bei seiner ersten Gefangenschaft war er im Hausarrest gewesen (Apg 28,30). Nach dem Stadtbrand hatte Nero die Christen verfolgt. Er hatte alle Schuld auf die Christen geschoben. Nach der Befreiung wurde Paulus vielleicht wieder ins Gefängnis geworfen. Er schrieb dort diesen letzten Brief an seinen geliebten Sohn Timotheus. Er war vor der Hinrichtung im Gefängnis. Dieser Brief war seine letzten Worte im Glaubensleben. Im Warten auf seine Hinrichtung erinnerte er sich an Timotheus. Wir wissen nicht, was Timotheus für ihn gemacht hatte. Die Tätigkeit von Timotheus war im Vergleich zu Barnabas, Silas und Petrus noch unbekannt. Aber es war gewiss, dass Timotheus eine besondere Person für Paulus gewesen war. Vor der Hinrichtung wollte er ihm alle Ermahnungen und Ermutigungen geben. Vor allem schrieb er, wie er ein Apostel Christi Jesu geworden war. Er war ein Apostel Jesu Christi. Stell dir vor, in welcher Lage du deine letzten Tage verbringen möchtest? Jeder von uns will einen guten Ruhezustand haben, das heisst, dass wir in einer mangelosen Unterkünfte mit ausreichender Altersversorgung leben und mit den Enkelkindern eine schöne Zeit verbringen möchten. Paulus war ganz anders. Er lebte als Apostel Jesu Christi bis zu den Hinrichtungen. Sein Missionsleben war nicht in einer Gemeinde oder durch einer bestimmten Dienstfrist eingeschränkt. Er missionierte sein Leben lang sogar bis ins Gefängnis. Der Apostel Jesu Christi war die Berufung Gottes. Diese Berufung war Gottes Wille nach der Verheissung des Lebens in Christus Jesus. Er vergass diese Verheissung nicht. Sein letztes Lebensjahr war dunkel, unklar und traurig. Aber er verzagte nicht und war nicht unsicher. Er rühmte sich Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Frieden im Herzen. Das war ein gutes Beispiel für Timotheus. Darum wollte er Timotheus daran erinnern, wie er nach der Verheissung des Lebens gelebt hatte und wie Timotheus auf den Spuren des Paulus folgen sollte.
Zweitens, die Berufung für das Evangelium, das ohne Unterlass zu den Nächsten weitergeben soll.
Paulus diente Gott ohne Unterlass. Von seinen Vorfahren diente er Gott mit reinem Herzen. Darum betete er für Timotheus, der Gott ohne Unterlass diente. Er dachte auch immer an die Tränen von Timotheus. Jedes Mal erfüllte seine Freude in Herzen. Er hatte eine Augenkrankheit. Sowohl Paulus als auch Timotheus hatten viele Tränen. Sie waren Männer der Tränen. Warum? Lesen wir Vers 5: «Denn ich erinnere mich an den ungefärbten Glauben in dir, der zuvor schon gewohnt hat in deiner Grossmutter Lois und in deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir.» Timotheus wuchs in einer guten Glaubensfamilie auf. Seine Mutter und Grossmutter waren gläubige Frauen. Timotheus war jung, schwach und rein. Er hatte vor allem einen unbefleckten Glauben. Diesen Glauben hatte er von seiner Grossmutter und seiner Mutter bekommen. Woher kam sein unbefleckter Glaube? Durch die Disziplin? Durch den Instinkt? Durch den Charakter? Nein, durch das tränende Gebet. Paulus war selber ein tränenreicher Beter. Paulus weinte immer über sein unbekehrendes Volk. In Römer 9,2 und 3: «dass ich grosse Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlass in meinem Herzen habe. Ich selber wünschte, verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brüder, die meine Stammverwandten nach dem Fleisch.» Paulus betete für die Schafe Gottes Tag und Nacht. Timotheus tat dasselbe, wie seine Grossmutter und seine Mutter. Der Heilige Augustinus hatte auch eine grossartige Mutter, die für ihren verführten Sohn Tag und Nacht betete, damit sich ihr Sohn von der Sekte der Manichäer zu dem Herrn bekehren würde. Ein Bischof sagte zu Monika. «Geh, denn so wahr du lebst, es ist nicht möglich, dass ein Sohn solcher Tränen verloren gehe.» Augustinus selbst schrieb in seinen Confessions seine Bekehrung dem tränenreichen Gebet seiner Mutter zu: «Und du sandtest deine Hand von der Höhe und errettetest meine Seele aus der Tiefe der Hölle, da für mich meine Mutter in treuem Glauben zu dir weinte, mehr wohl, als eine Mutter sonst den leiblichen Tod ihres Kindes beweint. Denn sie sah, dass ich tot war kraft des Glaubens und Geistes, den sie von dir hatte, und du hast sie erhört, o Herr! Ja, du erhörtest sie und verachtetest nicht ihre Tränen, damit ihr Auge die Erde netzte, denn sie flehte zu dir; du hast sie erhört.» Wir beten auch, dass das Evangelium zur nächsten Generation ohne Unterlass weitergegeben werde. Dafür beten wir, dass Gott auch einen Glaubensvater wie Timotheus in der Gemeinde aufstellen möge. Gleichzeitig beten wir, dass die nächste Generation das Evangelium empfange und weitergebe. Das ist ein ernsthaftes Gebetsanliegen für uns. Was sollen wir zu unseren Nächten überlassen? Ein unbefleckter Glaube mit Tränengebeten wird erhört werden. Wir sind berufen worden, das Evangelium ohne Unterlass den Nächsten weiterzugeben. Amen.
Drittens, die Berufung für das Evangelium mitleiden.
Timotheus war ein schwacher und junger Gemeindeleiter. Aber Paulus erinnerte ihn daran, dass er Gottes Gabe bekommen hatte. Timotheus sah im Leben von Paulus, wie viel Leid er getragen hatte. Für das Evangelium wurde Paulus viel geschlagen, ignoriert, gehungert, war einsam, missachtet und in Not geraten. Timotheus hatte eine grosse Angst vor der Mission Gottes. Aber Paulus sagte zu ihm: «Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.» Vor der Mission Gottes hatte Timotheus Furcht. Aber Gott gab ihm nicht den Geist der Furcht, sondern der Kraft, und der Liebe und der Besonnenheit. Der Satan ist immer bedrohlich. Die Angst ist eine starke Waffe des Satans. Wegen der ungewissen Zukunft gibt der Satan uns Angst. Er sagt zu uns, dass wir zugrunde gehen werden, wenn wir eine schlechte Meldung von einem Bibelschüler oder einer Bibelschülerin hören. Der Satan greift uns an, dass wir bald schliessen werden, wenn keine Jünger unter uns aufgestellt werden. Aber der Heilige Geist wohnt in uns. Er führt uns in seine Mission. Er schenkt uns immer den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Hast du Angst? Das ist die Stimme des Satans. Wir sollen sie vertreiben. Die Leiden und die Schmerzen sind selbstverständlich in der Mission.
Lesen wir gemeinsam Vers 8: «Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserem Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes.» Viele Menschen verliessen Paulus, weil er wegen dem Evangelium ins Gefängnis geworfen wurde. Aber er schämte sich nicht des Zeugnisses des Herrn. Warum? Er war weder ein politischer Gefangener noch ein Verbrecher. Paulus hatte viel Verrat, Verlust und Herzlosigkeit erfahren. Seine geliebten Mitarbeiter verliessen ihn. Das war unerträglich. Lesen wir gemeinsam Vers 15: «Das weisst du, dass sich von mir abgewandt haben alle, die in der Provinz Asien sind, unter ihnen Phygelus und Hermogenes.» Er erfuhr viel Abschied und Trennungsleid. Paulus betrachtete sich als ein Gefangener von Jesus Christus. Darum konnte er alle Leiden und Schmerzen mit grosser Freude überwinden. Er wusste, dass sein Ruf heilig war und dieser nicht auf seinen Werken, sondern auf dem Ratschluss Gottes, der Gnade Gottes vor der Schöpfung, ruhte. Darum konnte er für das Evangelium leiden. Er hatte einen festen Auferstehungsglauben. Betrachten Vers 10: «jetzt aber offenbart ist durch die Erscheinung unseres Heilands Christus Jesus, der dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium.» Die ganze Welt war unter der Finsternis der Sünde und des Todes. Die ordentliche Welt wurde wegen der Sünde zerbrochen. Die Finsternis erkennt nicht die Finsternis. Nur das Licht kann die Finsternis erkennen. Jesus hat das Licht in die Finsternis gebracht. Aber die Finsternis hasst das Licht Jesu. Das ist natürlich. Aber nur das Licht Jesu kann die Finsternis vertreiben. Unsere Gesellschaft ist tiefdunkel. Die Campus ist auch hoffnungslos vor den Augen Gottes. Die Schule lehrt auch gegen die Schöpfungsordnung. Die Frau wird zum Mann, der Mann zur Frau, ganz nach Belieben. Im neuen, in der Schweiz weiterhin begrüssten Gesetz «Ehe für alle» kommt das Wort Vater nicht mehr vor. Stattdessen heisst «Elternteil» oder, medizinisch präziser, «Samenspender». Das Gute wird Böse und Böse wird gut, die Lüge zur Wahrheit und Erhabenes zu Dreck. In dieser dunklen Welt sollen wir für das Evangelium leben. Schweigen vor der Lüge ist eine Sünde vor Gott. Wir sollen die Wahrheit Gottes in der Gesellschaft sprechen. Darum hat Gott uns zum Leiden für das Evangelium berufen.
Viertens, die Berufung als Prediger und Apostel und Lehrer.
Lesen wir gemeinsam Vers 11: «für das ich eingesetzt bin als Prediger und Apostel und Lehrer.» Paulus wurde als Prediger, Apostel und Lehrer eingesetzt. Im Evangelium hatte er eine klare Identität. Um diese Aufgabe zu tragen musste er immer fortgehen. Seine Stellung im Dienst Gottes war ein grosses Kreuz. Er stand vor der Hinrichtung im Gefängnis. Viele Menschen verlieren ihre Stellung nach der Pension. Aber im Missionswerk gibt es keine Pension. Wo Paulus war, war er als Diener Jesu Christi tätig. Im Verrat, im Gefängnis, auf der Strasse, im einsamen Ort und im Freien wollte er sich auf seine Berufung für das Evangelium konzentrieren. Er lebte immer ein vorbildliches Leben. Sein Kreuz war schwer. Er trug eine grosse Verantwortung. Paulus erkannte, wer dieses Evangelium des Lebens in der dunklen Welt tragen konnte. Darum erkannte er, dass er als Prediger, Apostel und Lehrer tätig war. Das war so vielfältig. Mit seiner alleinigen Kraft leistete er nicht diese grosse Verantwortung. Er wusste, an wen er glaubte, was Gott ihm anvertraut hatte. Er hatte eine klare Gewissheit, dass Gott ihn bewahren konnte. Darum konnte er unabhängig von den Umständen vorwärtsgehen. In der Welt gibt es viele Menschen, die viel Geld, viele Titel, viel Ruhm und viel Kraft haben. Aber sie können nicht für das Evangelium leben und nicht für das Evangelium leiden. Sie wissen nicht, wie wichtig das Evangelium für diese Gesellschaft ist. Sie sind hoch ausgebildet. Aber sie kennen nicht die Lüge des Satans. Sie erkennen seine Macht nicht. Aber wir haben Unglaubliches von Gott bekommen. Lesen wir Gemeinsam die Verse 13 und 14: «Halte dich an das Vorbild der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christus Jesus. Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.» Paulus diente der Mission mit der Kraft des Heiligen Geistes. Paulus bewahrte das kostbare Evangelium durch den Heiligen Geist. Dieser Heilige Geist konnte auch Timotheus helfen und ihn unterstützen. Darum war Timotheus nicht hilflos. Er konnte die Mission Gottes bis zum Ende tragen. Wo sind wir heute? Egal, wo wir uns befinden.
Wir sollen dieses kostbare Gut durch den Heiligen Geist bewahren. Was ist dieses kostbare Gut, das uns anvertraut ist? Die Campusmission. Wir sind für diese Mission berufen. Dafür sind wir als Prediger, Apostel und Lehrer für die Studenten tätig. Wir studieren die Bibel fleissig und halten auch täglich Andachtsstunde. Wir tauschen Gottes Wort und das tägliche Brot aus. Die Studierenden lehnen das Evangelium nach wie vor ab. Unsere Fähigkeiten und unsere Leistungen in der Welt sind nicht so gross. Aber wer kann die verlorenen Studierenden zur Rettung bringen? Wer kann dieses kostbare Gut an der Uni tragen? Wir schauen um uns herum, wer diese Mission ausführen könnte. Unsere Freunde? Oder unsere Arbeitskollegen? Ich habe den ganzen Tag darüber nachgedacht, wer dieses kostbare Gut für die Campusmission tragen kann. Aber Gott hat mir eine klare Gewissheit gegeben, dass nur wir diese Mission tragen können. Gott bewahrt einen festen Glauben und seine ungeteilte Liebe in uns.
Wir haben das grosse Anliegen, in 2022 einen Glaubensmenschen wie Timotheus unter uns aufzustellen und die Berner Studierenden zu Jünger Jesu zu erziehen. Wir können nichts tun, aber für diese Mission hat Gott uns als Prediger, Apostel und Lehrer eingesetzt. Was sollen wir tun? Wir sollen ihm und seiner Orientierung demütig gehorchen. Wir kennen den Willen Gottes nach der Verheissung des Lebens in Jesus Christus. In dieser dunklen Zeit haben wir eine grosse Aufgabe, für dieses Evangelium mit Tränen zu beten und für das Evangelium mit Jesus mitzuleiden. Unser Gebet, unsere Hingabe und unsere Leiden werden nie in die Erde fallen. Was wird am Ende des Lebens übrig bleiben? Geld? Macht? Oder Schönheit? Nein. Nur die Dinge, die wir für Jesus gemacht haben, werden übrig bleiben. Was erinnerst du dic daran, was du letztes Jahr getan hat? Ich arbeite hundert Prozent. Ich habe viel zu tun getan. Aber die Arbeit und die Leistung sind vorbei. Nur erinnere ich mich daran, was ich an der Uni getan hat, wie öfters ich an der Uni das Evangelium verkündigt habe, mit wem ich das Evangelium geteilt habe. Was sollen wir bewahren? Was ist unser kostbares Gut? Nur das Evangelium ist das kostbare Gut. In der schwierigen Lage und der unangenehmen Situation sollen wir nicht aufgeben, für das Evangelium mitzuleiden und sollen wir auch nicht vergessen, dass wir für das Evangelium als Prediger, Apostel und Lehrer eingesetzt sind, und dass wir das Evangelium zu dieser Generation und zu nächster Generation weitergeben sollen. Möge Gott uns segnen, dieses kostbare Gut bis zum Ende gut zu bewahren und nie unsere Stellung in dieser dunklen Zeit zu vergessen. Hast du diese Berufung für das Evangelium bekommen? Lasst uns an diese Berufung im Jahr 2022 festhalten. Amen.
«Für das ich eingesetzt bin als Prediger und Apostel und Lehrer.»
Halleluja, Amen.