Johannes 15,9-27
Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, auf dass, worum ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.
Johannes 15,16
Das Wort «ich bin» im Johannesevangelium betrachten wir einzigartig. Jesus sagt: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.» (John 14,6) Im Johannesevangelium 15,5: «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.» Wir leben in einer chaotischen Gesellschaft. Man fragt, warum ist Jesus allein die Wahrheit und der Weg und das Leben? Warum ist Jesus allein der Zugang zu Gott? Warum sollen wir in Jesus bleiben? Leider gibt es keine Früchte ohne Jesus. Vor Gott sind wir alle Sünder. Wir brauchen die Barmherzigkeit Gottes. Diese Barmherzigkeit ist durch Jesus zu uns gekommen. Aber die Menschen wollen nicht die Wahrheit annehmen, dass Jesus der Retter ist. Nun dauert die Trockenheit in Europa unglaublich lange an. Viele Länder leiden unter der anhaltenden Hitzewelle. Im Tessin ist ein Bergfluss im Verzascatal innert weniger Tage ausgetrocknet. Der Ukraine-Krieg bringt uns eine grosse Angst und Sorge um die Zukunft. Trotz der Corona-Pandemie droht ein neuer Affenpocken unser alltägliches Leben. Trotzdem feiert Zürich die erste Street Parade nach langer Pause. Wenn wir diese Lage beobachten, was denken wir? Die Menschen sollen an Gott denken und über das Leben nachdenken, wie wir leben und wohin die Welt geht. Vor allem sollen wir anerkennen, dass es darin Gottes Warnung gibt.
Nächste Woche werden Ruth und Esther an Encounter-Konferenz in Mainz teilnehmen. Was sollen sie machen? Einfach ohne Gedanken daran teilnehmen? Sie dürfen dies nicht so machen. Jesus sagt im Johannes 15,5 deutlich: «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.» Ruth und Esther sollen in Jesus bleiben. Sie sollen ganzheitlich bei Jesus bleiben und ihm begegnen. Wir sollen in ihm bleiben. Die Zinsen sind langsam in den USA gestiegen. Dadurch sind viel Immobilen-Blasen weggenommen. Unsere Welt ist voller Lügen und Unwahrheiten. Der Satan greift die Menschen an. Wir sollen uns in der Krise-Zeit zu Gott bekehren. In dieser sündigen Welt sollen wir uns als Sünder demütig anerkennen. Wir sind schwach. Wir sind unzulänglich. Wir sollen demütig bekennen, ohne Jesus nichts zu tun. Dann werden wir ein glückliches Leben führen. Warum kommt viel das Wort «bleiben» in diesem Kapitel? Gott weiss den Weg zum Glück für die Menschen. Gott will, dass wir ein glückliches Leben führen. Gott kennt allein den Weg zum Lebensziel. Wenn wir den Weg Gottes ablehnen, werden wir sicher den Weg des Lebens verlieren. Wenn wir die Wahrheit Jesu verleugnen, werden wir unser Leben lang unter der Leere des Lebens leiden. Wenn wir das Leben Jesu verleugnen, werden wir endlos unter den Durst des Lebens leiden. Darum sollen wir Jesus als wahre Weinstock annehmen und in ihm bleiben. Dann werden wir wunderbaren Gott erfahren.
Teil 1. Das Gebot der Liebe (Verse 9 bis 17)
Lesen wir gemeinsam Vers 9 «Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt ihr in meiner Liebe!» Jesus hat Gott lieb. Gott hat auch Jesus lieb. Sie sind eins. (John 10,30) Jesus hat seine Jünger bis zum Ende der Welt lieb. (John 13,1) Die Jünger Jesu sind 3 Jahre lang bei Jesus geblieben. Sie haben in der tiefen Gemeinschaft mit ihm gelebt. In diesem Gemeinleben in Jesus haben sie viel gelernt. Vor allem haben sie erkannt, wie Jesus die Welt geliebt hat. Jesu Wort und Handlung handeln sich um die Liebe. In der Tat haben sie nicht gewusst, was die Liebe Gottes zu der Welt ist.
Die Liebe Gottes zu der Welt ist für sie sehr abstrakt und theoretisch gewesen. Jesus ist in die Welt gekommen. Gott ist Mensch geworden. Gott ist die Liebe. Aber indem Jesus in die Welt gekommen ist, haben die Menschen die Liebe gewusst, wie Gott sie geliebt hat. Durch das Leben von Jesus hat die Welt die Liebe Gottes erkannt. Jesus kümmerte sich um die Menschen, die nie die Liebe Gottes erfahren haben. Jesus hat mit der göttlichen Macht Gottes Liebe erwiesen. Er hat den Durstigen das lebendige Wasser, den Hungrigen das warme Essen, den Besessenen die Freiheit, den Kranken die Gesundheit, den Sündigen die Vergebung, den Unterdrückten den Frieden Gottes, den Hoffnungslosen die lebendige Hoffnung und dem Versagen den Sieg gegeben. Römer 5,8 und 9 sagen uns: «Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn gerettet werden vor dem Zorn, nach dem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind.» Vor der Erlösung hat Gott uns lieb gehabt. Wie können wir von der Liebe Gottes nach der Rettung erklären?
In der Liebe Jesu sind wir lebendig und hoffnungsvoll geworden. Wir haben eine neue Perspektive und Vision in Christus. Die Liebe Jesu macht uns visionärisch und träumerisch. In dieser Liebe sind wir niemals von Gott getrennt. In der Liebe Jesu können wir alles machen und alles schaffen. In dieser Liebe haben wir keine Furcht und Angst. Diese Liebe ermöglicht uns alles, weil wir in Jesus bleiben.
Aber Jesus hat zu seinen Jüngern gesagt, dass er bald zum Vater gehen wird. Jesus hat ihnen versprochen, dass er sie immer ewig lieben wird. Darum bittet er sie, in seiner Liebe zu bleiben. Um in der Liebe Jesu zu bleiben, sollten sie die Gebote Jesu halten. Diese Gebote sind auch vom Vater gekommen. Jesus hat diese Gebote von Vater gehalten. Wenn sie das Gebot Jesu halten, sollten sie in der Liebe Jesu bleiben. Jesus wusste, dass seine Jünger sehr schwach und unzulänglich sind. Darum wusste er, dass sie nicht Jesu Gebot alles halten könnten. Dann werden sie im Geist schwacher und hilfloser mit der Zeit. Schliesslich werden sie Jesus verlassen und den Glauben an Jesus nicht mehr im Herzen haben. Jesus hat von dieser Schwachheit und ihrem Versagen gewusst. Darum hat er ihnen gesagt, dass sie in seiner Liebe bleiben. Diese Liebe zu ihnen ist unverändert und unerschüttert und vollkommen. Jesus ist immer gleich in der Vergangenheit, Gegenwart und in der Zukunft. Jesus liebt seine Jünger bedingungslos und unbeschränkt. Jesus ist immer bereit, ihre Fehler, Verzagtheit, Versagen, und Misserfolg zu tragen. In dieser Liebe zu Jesus sollen sie das Gebot Jesu halten und seinem Wort gehorchen. Jesus ist immer bereit, ihre Sünde zu vergeben und ihre Schwachheit zu erdulden.
Jesus wollte nicht, dass seine Jünger traurig, versagt und verloren bleiben, sondern in der Freude leben sollen. Jesus wollte ihnen seine Freude schenken und seine Freude in ihnen vollkommen bleiben. (V.11) Diese Freude kommt in der Gemeinschaft mit Jesus. Jesus gibt uns seinen Geist. Immer wenn wir uns fühlen, dass Jesus mit uns ist, sind wir so fröhlich und glücklich. Diese Freude ist unvergleichbar und himmlisch. Jesus schenkt uns diese himmlische Freude. Wegen der himmlischen Freude können wir Jesus nachfolgen und sein Gebot halten, weil Jesus dabei viel Freude schenkt. Das Gebot Jesu ist, dass die Jünger untereinander lieben, wie die Jünger lieben. Vers 13: «Niemand hat grössere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.» Sie sind die Freunde, wenn sie tun, was er ihnen gebietet. Wenn wir heute dieses Gebot Jesu halten, sind wir nicht mehr die Knechte, sondern die Freunde von Jesus. Das ist so wunderbare Liebe und die Gnade.
Lesen wir gemeinsam die Verse 16 und 17: «Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, auf dass, worum ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.» Wir haben nicht Jesus auserwählt, sondern Jesus hat uns auserwählt. Das ist einseitige Gnade Gottes. Gott hat uns als seine Jünger auserwählt. Das ist Gottes Gnade und Gottes Souveränität. Nach seinem souveränen Plan sind wir auserwählt. Warum hat er uns erwählt? Jesus hat uns zuerst erwählt und bestimmt, um viele Früchte zu bringen. Aber wir sollen erkennen, Gott viele Früchte nicht mit unserem Anstrengen oder fleissige Arbeit zu bringen. Jesus hat zu uns gesagt: «Wer in mir bleibt, und ich ihm, der bringt viel Frucht.» (V. 5) Die Früchte zu erbringen ist nicht unsere Sache, sondern die Sache Gottes. In 1.Korinther 3,6 heisst es: «Paulus hat gepflanzt und Apolo hat begossen. Gott hat das Gedeihen gegeben.» Zur Zeit Gottes werden wir die geistliche Ernte bringen. Wir werden täglich die Früchte des Heiligen Geistes, die Früchte des Charakters, die Früchte der Jüngererziehungsmission und die Früchte des Lebens bringen, weil Jesus uns zuerst geliebt hat und für uns einen wunderbaren Plan hat und uns niemals verlassen wird. In dieser dunklen und gottlosen Zeit sind wir auserwählt, um die Wahrheit den verlorenen Menschen zu verkündigen. Gott will uns als Zeugen für die Studierenden gebrauchen. Gott hat auch Ruth seine Gnade gegeben, die Prüfung Numerus Clausus zu bestehen. Warum? Weil Gott Ruth benutzen möchte, die verlorenen Studierenden zu Jesus zu bringen. Gott hat sie dafür auserwählt. Ich glaube, dass Gott Ruth durch das Studium von Human Medizin als Zeugin Jesu für diese Generation kostbar gebrauchen wird.
Nun sollen wir mit Gott eine enge Gemeinschaft und Freundschaft haben und einander lieben. Jesus hat uns mit seinem Leben geliebt. Darum sollen wir einander lieben. Jesus hat auch sein einziges Leben am Kreuz gelassen, um uns zu lieben. Durch seinen Tod am Kreuz hat er seine Liebe zu uns gezeigt. Einander zu lieben ist nicht einfach. Das bedeutet auch nicht Lippenbekenntnis, sondern das Opfer wie das Sterben am Kreuz. Das ist so schmerzhaft und leidendvoll. Wenn wir so einander lieben, werden wir wirklich die Freunde von Jesus. Dann werden wir als auserwählte Kinder Gottes die dunkle Welt mit der Wahrheit Gottes beleuchten. Amen.
Teil 2. Der Hass der Welt (Verse 18 bis 27)
Lesen wir gemeinsam Vers 18: «Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat.» Das Evangelium ist seit dem Anfang nicht willkommen geheissen worden. Warum sind die Jünger Jesu gehasst worden? Erstens, sie gehören zu Jesus. Zweitens, sie haben den Geist der Wahrheit. Drittens, sie sind Zeugen Jesu Christi. Wo das Evangelium verkündet wurde, hatte es viele Verfolgungen. Unser Heiland hatte die Herrlichkeit Gottes verlassen und war in die Welt gekommen. Er war bei Gott und Gott war mit ihm. Er hatte eine ewige Gemeinschaft mit Gott. Aber die Finsternis herrschte über die Welt. Die Welt erkannte dieses Licht nicht, obwohl dieses Licht ihr Leben ist. Von der Geburt wurde Jesus verfolgt. Der Satan wollte das Kleinbaby Jesu nicht allein lassen. Er wollte dieses Baby beseitigen und umbringen. Aber Gott hat Jesus bewahrt und behütet. In seinem öffentlichen Dienst wurde er auch verfolgt. Die religiösen Führer wollten auch ihn beseitigen. Er war ein Dorn im Auge. Trotzdem ging Jesus seinen Weg. Er gehorchte dem Willen Gottes. Unter dem Willen Gottes diente er Gottes Erlösungswerk. Der Satan versuchte immer, Jesus umzubringen und sein Werk zum Misserfolg zu bringen. Jesus vermied ihn. Aber er vermied nicht die Welt und die Menschen, die im Elend waren. Er war immer mit ihnen und unter ihnen.
Er verteidigte sich selbst nicht vor den religiösen Führer. Aber er verteidigte die Ehebrecherin, eine elende Samariterin, viele verfluchten Kranken, und seine Jünger. Er streckte seine Hand auf die Welt aus. Aber die Welt hasste ihn und hatte ihn nicht willkommen geheissen. Jesus trug diesen Hass bis zum Kreuz. Er trug diesen Hass bis zum Grab, um den Hass in der Welt zu vernichten. Wo das Evangelium war, wurde die Botschaft des Friedens gepredigt. Jesus sei das Licht der Welt. Aber die Welt wollte nicht ihre Sünde enthüllen. Jesus sagte, dass ihre Taten so böse sind. Die Welt wollte nicht von der Bussepredigt und Umkehrpredigt hören, weil ihre Sünde durch das Wort Gottes vor dem Licht Gottes entdeckt wurde. Darum wollte die Welt Jesus vernichten. Als Folge davon sollen die Jünger auch wie sein Herr in der Welt gehasst werden. Sie können auch nicht diese Lage vermeiden. Sie predigen auch das Evangelium um Jesu willen und um des Namens willen. Wenn Jesus in die Welt nicht gewesen wäre, hätte die Welt die Sünde ohne Störung immer noch. Aber Jesus ist in die Welt gekommen, darum sollen die Jünger Jesu auch gehasst werden. Die Welt hasste Jesus ohne Grund. (V.26) Paulus sagte auch im 2.Tim 3,12: «Und alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden.»
Aber Jesus hat uns versprochen, dass er uns den Tröster vom Vater, den Geist der Wahrheit senden wird. Der Heilige Geist gibt den Jüngern Zeugnis von Jesus. (V27) Was sollen die Jünger in der verhassten Welt machen? Jesus hat klar gesagt, dass sie in der verhassten Welt als Zeuge Jesu leben sollen. Das ist ein Grund, warum Jesus sie als Jünger erwählt und berufen hat. Als Zeuge Jesu sollen sie in der Welt gehasst werden, weil sie den Geist der Wahrheit empfangen haben und die Wahrheit Gottes sprechen sollen. Pilatus hat keinen Geist der Wahrheit, darum verurteilte er Jesus zum Tode. Aber die Jünger Jesu wurden vom Geist der Wahrheit erfüllt, als Märtyrer gestorben. Es gibt kein Kompromiss zwischen der Welt und der Wahrheit. Als Zeuge Jesus sollen wir immer Herzensbereitschaft haben, für Jesus gehasst und verfolgt zu werden.
Viele tausend Missionare sind momentan in die Welt tätig. Sie sind im Missionsland auch nicht willkommen geheissen worden. Sie sollen die Sprache und die Kultur, Kindererziehung und neue Umgebung im Missionsland beherrschen. Aber in die Tat sind sie nicht so einfach, im fremden Land als Missionare zu leben. Aber sie habe ihr Leben hingegeben und ihr Leben gekostet, um die einheimischen Menschen zu Jesus zu bringen. Aber sie sind nicht willkommen bei ihnen. Wir dienen auch der Campusmission. Wir predigen das Evangelium. Der Geist der Wahrheit hilft uns, die Wahrheit denen zu sprechen, die in der Finsternis bleiben. Sie mögen nicht das Wort zum Beispiel, die Sünde und die Busse. Sie lehnen uns aktiv ab. Viele Menschen leben heute ohne Familie und Eheschliessung. Die Sexualität ist umfangreich offen und liberal geworden. Wenn wir öffentlich über die biblische Familie sprechen, konfrontieren wir sofort eine Gegenreaktion und einen Widerstand. Die Welt ist chaotisch, mammonisch und teuflisch geworden. In dieser harten Welt sollen wir noch mehr Gott lieben und noch mehr die Bibel lieben und in dem unerschütterlichen Herzen unserem Heiland dienen und der Mission für die jungen Menschen deinen.
Unsere Gemeinde ist klein. Trotzdem hat Gott uns seine Schafe in die Gemeinde geschickt. Das ist Gottes Gnade. Wir sollen uns um die Schafe Gottes gut kümmern und gleichzeitig sie lieben. Wir sollen auch einander lieben. In dieser harten Welt sollen wir alle Hindernisse überwinden, indem wir einander lieben. Jeder von uns hat eigene Schwäche. Jeder von uns ist unreif. Aber Jesus hat uns mit seinem Tod am Kreuz geliebt. Darum sollen wir andere, wie sie sind, annehmen und einander lieben. Dann werden wir in der gehassten Welt als Jünger Jesu leben und die Welt bis zum Ende tragen und für die rebellischen Menschen aufnehmen und ihnen geduldig dienen. Wie können wir einander lieben? Wie können wir die Wahrheit in der Welt sagen? Wie können wir den Hass der Welt überwinden? Der Heilige Geist ist über uns ausgegossen worden. Der Heilige Geist hilft uns, einander zu lieben und die Welt zu überwinden, weil Jesus die Welt überwunden hat. Möge Gott uns segnen, dass wir mit neuem Geist dem Jüngererziehungswerk durch Zweierbibelstudium gut dienen und den Kleinsten und Geringsten mit der Liebe Gottes dienen. Möge Gott unserer Gemeinde helfen, in dieser harten Zeit mit der Liebe Gottes erfüllt zu werden und Gottes Liebe durch uns zu offenbaren.
«Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, auf dass, worum ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.»
Halleluja, Amen.