Jesu Gefangennahme und die Verleugnung des Petrus

Johannes 18,1-27

Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?

Johannes 18,11

Es gibt zahlreiche Menschen, die in die Welt gekommen sind. Sie sind in einer Familie geboren und aufgewachsen. Sie gehen in die Schule. Sie suchen nach einem Job. Sie verheiraten sich mit einem Partner oder einer Partnerin. Sie zeugen Kinder. Sie kümmern sich um ihre Karriere. Mit dem Alter sind sie schwach und krank geworden. Sie werden langsam sterben. Sie werden von der Welt Abschied nehmen. Das ist ein normales Leben. In diesem Lebenslauf wissen die Menschen nicht, warum sie leben sollen und warum sie in die Welt gekommen sind, wozu sie ihr Leben hingeben sollen. Viele von ihnen haben kein Interesse an diesen Fragen. Sie wollen einfach ein gutes Leben ohne Krankheit und ohne Unglück führen. Sie wissen auch, dass sie in einer ungewissen Zukunft leben. Wegen der Unsicherheit versichern sie viel und sammeln auch viel Hab und Gut in ihrem Leben. Sie wissen nichts genaues von ihrer Lebensmission und Lebensbedeutung. Sie wollen nur für ihr wohlgehendes Leben und für sich selbst und ihre eigene Sache leben. 

 Jesu Tod stand vor der Tür bevor. Er hat sich entschieden, welchen Tod er empfangen sollte. Er hat alle Versuchungen und alle Ängste in der Welt überwunden. Es gibt kein Leben ohne Leiden und Schmerzen. Alle Menschen erfahren ihre Schmerzen und Leiden in ihrem Leben. Die Jünger haben auch nicht gewusst, wozu Jesus in die Welt gekommen ist und wozu Jesus sie zu seinen Jüngern berufen hat. Die Jünger haben noch nicht erkannt, was Jesus machen will. Aber sie werden auch alles völlig erkennen, wenn sie den Heiligen Geist empfangen werden. Unser Leben wird daran bewertet werden, wie wir auf den Tod reagieren. 

Teil 1. Ich bin’s (Verse 1 bis 11)

 Lesen wir gemeinsam Vers 1: «Als Jesus das geredet hatte, ging er hinaus mit seinen Jüngern über den Bach Kidron; da war ein Garten, in den gingen er und seine Jünger.» Jesus lehrte sie vom Kapitel 13 bis 17, wie er sich auf das kommende Kreuz vorbereiten sollte. Nach dem Abschiedsgebets war er bereit, am Kreuz zu sterben. Er überquerte mit seinen Jüngern den Bach Kidron und ging in einen Garten, nämlich in den Garten Gethsemane. Jesus wollte dieses Kidrontal überqueren, um das Kreuz zu tragen. Vor 1000 Jahren hatte David mit seinen Grossen dieses Tal überquert, um von seinem Sohn Absalom zu fliehen. 2.Samuel 15,23: «Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, während das ganze Kriegsvolk vorüberzog. Und der König ging über den Bach Kidron, und das ganze Kriegsvolk zog weiter auf dem Wege, der zur Wüste geht.» David kämpfte nicht gegen seinen Sohn Absalom. Er vergab seinen Sohn. Nach 1000 Jahren überquerte Jesus den Bach Kidron, um die Sünde der Welt zu vergeben. Er ging den Weg des Kreuzes. 

 Jesus wusste auch, dass Judas mit den Soldaten kommen würde, wo Jesus sich mit seinen Jüngern versammelte. Er floh nicht vor Judas. Er war bereit, gefangen genommen zu werden. Viele Soldaten und Knechte der Hohenpriester und Pharisäer begleiteten Judas mit Fackeln, Lampen und Waffen. Sie hatten gehört, was Jesus früher getan hatte. Er war über das Wasser gegangen. Er hatte viele Kranken geheilt. Er hatte gewaltige Stürme stillgelegt. Jesus hatte Macht und Kraft, seine Feinde auszutreiben. Judas war schon vom Satan gefangen genommen worden. In der Nacht verliess er Jesus beim Abendmahl. (John 13,30) Er kam zu Jesu Standort in der Nacht zurück. 

 Aber Jesus fürchtete sich nicht vor ihnen. Warum? Weil er selbst das Licht der Menschen war. (John 1,4) Alle Drohungen des Satans waren nichts vor Jesus. Satan verführte die Welt mit seinem kleinen Licht und seiner kleinen Waffe. Aber er konnte nicht Jesus besiegen. Jesus erklärte sicher: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.» (John 8,12) Jesus wusste alles, was sie machen wollten. Darum sagte er zu ihnen: «Wen sucht ihr?» Sie antworteten ihm: Jesus von Nazareth. Sie verachteten Jesus wegen seines Heimatortes. Sie schauten Jesus als einen Zimmermann herab. Aber Jesus antwortete kühn: «Ich bin’s.» Sie wichen alle zurück und fielen zu Boden. Jesus erklärte durch diese Antwort, «ich bin’s», seine Gottheit. Das hiess, dass er nicht nur Jesus von Nazareth, sondern auch Gott selbst war. Er offenbarte seine göttliche Herrlichkeit und Autorität. 

 Jesus antwortete nochmal auf ihre Frage: «Ich bin’s. Sucht ihr mich, so lasst diese gehen!» Jesus wollte nicht seine Jünger verlieren. Er wusste, dass seine Jünger noch nicht den Kelch Gottes trinken könnten. Sie hatten noch eine andere Mission. Nach dem Tod Jesu am Kreuz würden sie den Heiligen Geist in Jerusalem empfangen und das Evangelium als Zeugen Jesu in die ganze Welt verkündigen. Das Kreuz Jesu sollte Jesus allein tragen. Damit sollte das Wort erfüllt werden, dass er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verlorenen, die du mir gegeben hast. (John 17,12) 

 Aber Petrus hatte ein Schwert und zog es und schlug Malchus, dem Diener des Hohen Priesters, das rechte Ohr ab. Aber Jesus sagte zu Petrus: «Steckt das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?» Petrus versuchte, Jesus zu schützen. Das war seine menschliche Treue und sein Eifer für Jesus. Jesus zog nicht ein Schwert, um sich selbst und seine Jünger zu schützen. Stattdessen gehorchte er den Willen Gottes, um die Menschen zu erlösen. Dafür war er gekommen. Unser wütendes Gefühl und sogar gerechtes Gefühl können auch die Erlösung Gottes verhindern. Wir sollen den Kelch des Todes trinken. Jesus wusste schon, dass sie nur sein Leben wünschten. Er hatte seine Jünger vor der Gefahr behüten müssen. Die Jünger Jesu waren schon in Panik geraten. Sie fühlten sich, als ob sie in der Sackgasse gelandet waren. Sie hatten keinen Ausweg. Plötzlich wurden sie als Sünder angesehen. Sie wussten nicht, wie sie mit der Lage umgehen sollten. Vor Panik konnten sie nichts tun. Petrus hatte das Schwert genommen und ein rechtes Ohr eines Knechts des Hohenpriesters geschlagen. Jesus hatte es wieder geheilt. Jesus sprach zu Petrus: «Steck dein Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?» Woher ist die Mut Jesu gekommen? Jesus hatte keine Furcht vor dem Menschen und dem weltlichen Gesetz. Er war rein und heilig in der Welt. Er wusste schon, wer er war. Er sagte zu den Menschen, die ihn gefangen nehmen möchten, mutig: «Ich bin’s!» Er offenbarte seine Identität. 

 Wir haben viel dadurch gelernt, wie Jesus seine Predigt verkündet hat. Die Worte «Ich bin’s» sind seine Identität und Realität in der Welt. Er hat niemals die Worte «Ich bin’s» vermieden. Er ist immer bereit gewesen, diesen Satz jederzeit und in jeder Situation zu sagen. Das zeigt, wozu er in die Welt gekommen ist und mit welchem Auftrag er in der Welt gewesen ist. Diese Identität hat er von Gott bekommen. Dieses Wort «Ich bin’s» hat Gott ihm gegeben. Niemand kann diese Beziehung zerstören. Darum kann er sich mutig verhalten. Er hat gewusst, welchen Kelch er trinken sollte. Er ist immer bereit gewesen, diesen Kelch zu trinken.

  In diesem Leben sollen wir unseren eigenen Anteil des Kelchs trinken. Man nennt es das eigene Kreuz. Dieses Kreuz kann man nicht einfach verweigern. Alle Menschen wollen diesen Kelch möglichst nicht trinken. Aber jeder soll dieses Kreuz tragen. Jesus hat seinen Kelch erkannt, nämlich als Sühneopfer am Kreuz für die Erlösung der Menschheit zu sterben. Vor seiner Geburt hat Gott ihm diesen Auftrag gegeben. Sogar ist Gott Mensch geworden. Im öffentlichen Dienst hat er schon gewusst, welchen Tod er tragen wird. In seinem öffentlichen Werk hat er Gott gefragt, wann er sterben soll. Sein Tod am Kreuz ist auch nicht sein Wille, sondern der Wille Gottes gewesen. Er hat dem Willen Gottes gehorcht und hat schon im Gebet diesen Tod als Sühneopfer am Kreuz angenommen. Niemand kann diesen Willen Gottes ablehnen. Während drei Jahren mit öffentlichen Werken hat er sich auf diesen Auftrag, die Erlösung der Menschheit, konzentriert. Darum ist er immer bereit gewesen, für die Erlösung der Menschen zu sterben. Im Glaubensleben sollen wir auf Gott vertrauen und ihm nachfolgen. Wir sollen glauben, dass Gott seinen Plan in allen Umständen erfüllen wird. Wir können nicht alles verstehen. Unsere Lage, unsere Umstände, weltliche Geschehen, die weltweite Krise und der Krieg in der Ukraine. Aber wir vertrauen auf Gott, dass Gott in dieser schwierigen Lage wirkt. Lasst uns täglich auf Gott vertrauen, dass er seinen Plan für uns und seine Erlösung für die Welt erfüllen wird. 

Teil 2. Ich bin’s nicht. (Verse 12 bis 27) 

 Endlich kamen die Feinde zu Jesus und wollten ihn gefangen nehmen. Judas kam auch mit vielen Soldaten und den Knechten von den Hohenpriester und Pharisäern. Sie kamen zu Jesus, wo Jesus sich mit seinen Jüngern versammelte, mit Fackeln, Lampen und Waffen. Es war eine grosse Gefahr, dass nicht nur Jesus, sondern auch die gesamte Jüngerschar gefangen genommen und verschleppt werden konnte. Aber die Schar und ihr Oberst und die Knechte der Juden nahmen Jesus und banden ihn und führten ihn zuerst zu Hannas, der Schwiegervater des Kaiphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war. Die Juden betrachteten das Hoherpriesteramt auf Lebenszeit. Aber sie waren sehr politisch. Sie wollten Jesus beseitigen, obwohl Jesus frei und offen gelehrt hatte. Ihre religiöse Stellung bewegte sie dazu, Jesus gefangen zu nehmen. Das war Ironie. Sie dachten, dass sie auf diese Weise Gott mit grosser Liebe und Respekt gedient hätten. Sie verurteilte Jesus ungerecht, zornig. 

 Aber ihr Gott stand vor ihnen wie ein Gefangener. Aber Jesus verkündigte sich selbst. Hannas sandte ihn gebunden zu dem Hohenpriester Kaiphas. Aber die Jünger Jesu konnten nicht zu den Leiden von Jesus beitragen. Sie fürchteten sich sehr vor den Tod. 

  Simon Petrus und ein anderer Jünger folgten Jesus. Ein anderer Jünger war Johannes. Johannes redete mit der Türhüterin und führte Petrus hinein. 

Lesen wir gemeinsam die Verse 17 und 18: «Da sprach die Magd, die Türhüterin, zu Petrus. Bist du nicht auch einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sprach: Ich bin’s nicht. Es standen da aber die Knechte und Diener und hatten ein Kohlenfeuer gemacht, denn es war kalt, und sie wärmten sich. Aber auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich.» Petrus verleugnete Jesus. Petrus verleugnete dreimal Jesus. «Bist du nicht einer seiner Jünger?» Er leugnete: «Ich bin’s nicht.» Da leugnete Petrus abermals, und alsbald krähte der Hahn. Warum hatte Petrus Jesus verleugnet? Er glaubte an Gott. Er glaubte an Jesus als Sohn Gottes. Er hatte auch schon Jesus als Christus bekannt. Er sah auch zahlreiche Zeichen von Jesus und erfuhr die göttliche Macht durch Jesus. Aber er hatte keine Kraft, auf der Seite von Jesus zu stehen. Er bekannte auch seinen Glauben. Aber in der Tat hatte er keine Kraft in sich, Jesus als Christus zu bekennen. Wer weiss, dass wir auch wie Petrus Jesus in die alltäglichen Leben verleugnen würden. Zwar sind wir nicht wie die führenden Juden, aber wir alle gleichen den Jüngern. Wir haben uns alle schuldig gemacht, Christus in entscheidenden Bereichen unseres Lebens als Herrn zu verleugnen und uns nicht als Gläubige zu bekennen. 

 Lasst uns mal vorstellen, wie Petrus verwirrt war, als er sah, dass Jesus, sein Meister, sein Herr, sein Christus und sein König von den Menschen geschlagen und verhört wurde. Er konnte sich nicht früher vorstellen, als Jesus viel Wunder getan hatte. Er würde sicher in viel Schock geraten. Er konnte diese Tatsache nicht als eine Realität annehmen. Gerade hörte er mit seinen Jüngern, mit was für einer Freude, was für ein Jubel das Volk Jesus mit grosser Stimme empfangen hatte. «Hosanna, der Sohn des Davids. Rette uns!» Petrus war auch grossartig begeistert gewesen. Aber nun konnte er die Situation vor seinen Augen nicht annehmen, was bei Jesus passierte. Eine von den Dienern schlug Jesus ins Gesicht. Unglaublich, aber wahr! Das war mehr als ein Schock. Was für ein Mensch war es, dass Jesus vor den Menschen Grosses getan hatte. Alles war unglaublich. 

 Petrus verstand Jesus und sein Verhalten nicht. Er fühlte sich betrogen und verwirrt. Aber wie konnte er erklären, dass der Hahn krähte, als er Jesus dreimal verleugnete. Alles war geschehen, wie Jesus zu ihm sagte. Er ging raus und fing an zu weinen. Er wurde versucht. Er konnte auch seine Verleugnung annehmen. Vor der Magd verleugnete er Jesus: «Ich bin’s nicht.» Aber er bekehrte sich zu Jesus. Er gab nicht sein Leben wie Judas Iskariot auf.  Er bekannte sich selbst als Sünder und folgte Jesus bis zum Tod. Er stand wieder auf, obwohl er schwach und unzulänglich war. Sein Stolz als Spitz Jünger war auch tief abgefallen. Vor der Liebe Gottes konnte er wieder aufstehen und wieder anfangen. Das ist eine richtige Haltung. Wir können auch wie Petrus leben. Aber wir sollen uns selbst nicht entschuldigen. Wir sollen an Jesu Leid teilnehmen und mit ihm gehen. Der Heilige Geist in uns hilft uns. Darum sollen wir beten und an die Liebe Gottes festhalten. Unsere Hoffnung liegt nicht in dieser Welt, sondern im Himmel. 

 Am letzten Freitag hatten wir einen Kinoabend, Titel die 69 Tage Hoffnung. Die 33 Bergleuten wurden in die Tiefe unter der Erde eingesperrt. Aber sie verloren nicht die Hoffnung, nach aussen zu kommen. Endlich kam die Rettungskabinett zu ihnen. Sie sagten einander: Lasst uns oben wieder treffen. Viele Dinge sind als Christen nachvollziehbar. Wir leben in der säkularisierten Welt. Viele Menschen werfen Kritik an Kirche. Sie sprechen so wenig über Jesus, sondern viel über Politik. Wir erfahren viele aktuellen Krisen wie der Corona-Pandemie, dem Klimawandel, dem Ukraine-Krieg, und Abschaffung der Geschlechter, usw. Alles ist in Unordnung. Aber Jesus ist die Wahrheit. Er ist allein der Hoffnung für alle Menschen. Er ist allein der Erretter für die Menschen. Das Christentum ist Offenbarung Gottes. Mit der Menschen-Wissen kann man nicht Gottes Offenbarung erkennen. Wir sollen ohne menschlichen Kriterien Jesus als die Wahrheit annehmen. Vor dieser dunklen Zeit sollen wir unsere Identität nicht verlieren. Die Ehe ist vom Gott gekommen. Er schafft nur zwei Geschlechter, entweder Mann oder Frau. Es gibt keine anderen Geschlechter. Wir sollen in dieser Welt klar sagen, wer wir sind. Wir sind Christen, die an Jesus glauben. Wir sind Christen, die Jesus als Erretter angenommen haben. Wir sind Christen, die daran glauben, dass es Hölle und Himmel nach dem Tod gibt. Wir glauben auch, dass Jesus in die Welt wieder kommen wird. 

 Das Evangelium ist allein die einzige Hoffnung. Wir sollen um des Evangeliums willen, um Jesus willen alle Leiden und Schmerzen tragen. Für Jesus sollen wir misshandelt und ignoriert behandelt werden. Vor dem Menschen sollen wir bekennen: Ja, ich bin Christ. Ja, ich bin ein Jünger Jesu. Ja, ich bin ein Hirte. Ja, ich bin Bibellehrer. Ja, ich bin Missionar. Ja, ich will die jungen Menschen missionieren. Viele Menschen fragen uns. Warum hat Gott dieses Unglück zugelassen? Gott hat es nicht zugelassen. Unsere Hoffnung ist nicht die weltlichen Dinge. Die Umstände sind schwierig in der Welt. Wir wissen eine unveränderte Wahrheit, dass Jesus allein uns von der Sünde retten kann. Jesus lädt uns zu ihm im Himmel ein. In dieser Welt werden wir viele Dinge in verschiedener Art und Weise erfahren. Aber wir wissen eins, dass wir alle im Himmel zusammentreffen und dort ewig leben werden. Das ist unsere einzige Hoffnung in dieser Welt. Wir danken Gott. Wir preisen Gott, der uns diese unglaubliche Hoffnung in unserem Leben gegeben hat. Möge Gott uns helfen, dass wir als Christ, Missionar, Evangelist und Kinder Gottes unseren Glauben an Gott nicht verlieren werden. Lasst uns immer unser Glaubensbekenntnis ablegen, dass Jesus allein der einzige Retter und die einzige Wahrheit ist. Möge Gott uns segnen, dass wir uns im Himmel sehen können. 

«Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?»

Halleluja, Amen.