Lukas 3,21-4,13
Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Lukas 4,4
Letzte Woche haben wir eine traurige Nachricht aus der Türkei und Syrien gehört. Die unvorstellbaren Erdbeben erschütterten die Welt. Viele Menschen sind gestorben und immer noch vermisst. Die schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien fordern Zehntausende Tote. Unermüdlich arbeiten die Helfer daran, die letzten Überlebenden aus den Trümmern zu bergen. Viele Menschen werden noch vermisst, daher dürfte die Opferzahl noch weiter ansteigen. Tausende Menschen sind nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien gestorben. Wir beten nun für die zahlreichen Ofer und Vermissten und Helfern. Leider haben wir nun wenige Hoffnung, die Lebenden aus den Trümmern zu retten. Wir wollen auch ihnen helfen.
Die Rettung ist so wichtig. Letzten Sonntag haben wir gehört, dass wir durch das Wort Gottes seine Liebe gehört und an Jesus geglaubt haben. Wir haben Jesus als unseren Herrn und unseren Heiland bekannt und ihn als unseren Erretter angenommen.(Röm 10,9) Das ist Gottes Rettung für die Menschen. Die Menschen wissen nicht, dass sie unter den Trümmern der Sünde versperrt worden sind. Aber die Rettungskräfte Gottes haben nie aufgehört. Seine Rettungsaktion ist immer noch gültig und stark für alle Menschen. In dieser traurigen Zeit habe ich mich an einen Bibelvers erinnert: «Denkt an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre nahen, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht.» (Prediger12,1) Durch diese Erdbeben haben wir erkannt, dass es kein Ewiges in der Welt gibt. Die Menschen träumen davon, auf dem Mars in der Zukunft zu leben. Wir wissen nicht, was in fünf Minuten passieren wird. Unser Wissen und unsere irdische Prächtigkeit werden auch vergehen. Ewig ist, dass wir nur für Christus leben. Wenn wir diese Wahrheit nicht im Herzen verlieren werden, werden wir unabhängig von unserem Standort sicher im Vertrauen auf Gott leben.
Lukasevangelium offenwart Jesus als Menschensohn. Um die Menschen zu retten, musste Jesus 100% Mensch sein. In diesem Sinne werden wir gewisse Unterschiede im Lukasevangelium im Vergleich zu anderen Evangelien finden. Was ist dein Wert? Der Wert unseres Lebens ist die Rettung. Jesus ist zu uns gekommen, damit er uns von den Trümmern der Sünde retten kann. Willst du wirklich diese Rettung ablehnen? Nein, verliere nicht die letzte Rettung für dich! Wieso? Weil niemand weiss, was bald kommen wird. Gott hat seine Hand schon zu uns ausgestreckt. (Römer 10,21) Lasst uns nicht die ausgestreckten Hand Gottes verlieren. Haltet bitte an der Rettungshand Gottes fest!
I. Jesu Taufe
Betrachten wir in den Versen 21 bis 22. Jesus wurde getauft. In anderen Evangelien steht geschrieben, dass Jesus sich von Johannes dem Täufer taufen liess. Aber im Lukasevangelium wurde der Name von Johannes dem Täufer entzogen, weil Lukas Jesus zum Schwerpunkt in der Mitte aufstellen wollte. Als Jesus getauft worden war und betete, da tat sich der Himmel auf und der Heilige Geist kam in Gestalt einer Taube auf ihn herab. Und eine Stimme vom Himmel sprach. «Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.» Jesus lebte bis dahin in Nazareth. Lukas betonte die menschliche Natur von Jesus. Im Lukasevangelium haben wir über seine Geburt, seine Familie und seine Kindheit gelernt. Als Sohn von Josef und Maria lebte er als Zimmermann. Aber er kannte schon im Alter von zwölf Jahren seine Aufgabe. (Lk 2,49) Nun war er bereit, den Auftrag Gottes auszuführen. Als er betete, wurde der Himmel aufgetan. Nach der Maleachi war Israel in der tiefen Finsternis. Es gab 400 Jahre lang keine Offenbarung Gottes, kein Wort Gottes und keine Prophezeiung. Nun wurde Jesus getauft und betete zu Gott. Der Himmel öffnete sich nach der langen Finsternis. Der Heilige Geist kam herab. Gottes Stimme wurde offenbart. Gott hat endlich zu sprechen angefangen. «Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.» Gott ist endlich mit uns. Der Himmel tat sich endlich auf. Der Immanuel Gott will mit uns wohnen. Gott hatte auch endlich durch Jesus sich selbst offenbart. Durch Jesus können wir endlich Gott sehen. Jesus lebte in der Makellosigkeit. Trotzdem liess er sich taufen, weil er stellvertretend für die Menschen die Sünde auf sich tragen sollte. Als Mensch musste er wie ein Mensch als Sünder identisch sein, weil er vollkommener Mensch war, der keine Taufe zur Busse nötig hatte, sondern sich trotz seiner Sündlosigkeit um unseretwillen taufen liess. Zu Beginn des öffentlichen Werkes liess er sich und betete. Als Gottessohn zeigte Jesus uns ein gutes Beispiel, wie wir ihm folgen sollen.
Wir sollen auch die Sünde reinigen. Darum sollen wir täglich ein bussfertiges Leben führen. Darum haben wir täglich Andachtsstunde, um das Werk Gottes mit reinem Herzen wieder anzufangen und Gottes Mission zu tragen. Wenn wir kein Wort Gottes bekommen, ist die Zeit gekommen, zu dem Herrn zu beten. Ohne Beten können wir nicht dem Werk Gottes dienen. Jesus fing sein öffentliches Werk durch das Beten an. Der Heilige Geist kam herab und erfüllte ihn und Gottes Stimme kam über ihn. Als Diener Gottes sollen wir nicht vergessen, vor Gott zu beten.
II. Jesu Stammbaum
Nun schauen wir Jesu Stammbaum an. Der Stammbaum Jesu in Lukasevangelium ist anders als derjenige in Matthäusevangelium. Im Matthäusevangelium beginnt der Stammbaum mit Abraham. Das Ende ist Jesus. Matthäus gliedert die Geschichte Israels in drei Abschnitt mit je 14 Generationen. Wir treffen 46 Personen, deren Lebenszeit sich über 2000 Jahre erstreckt. Alle sind Vorfahren von Jesus. Matthäus schrieb es für die Juden, um ihnen Jesus als König und Christus zu zeigen, als den verheissenen Nachkommen Davids, der für immer regieren würde. Aber Lukas schrieb diesen Stammbaum an die Heiden, die Jesus als den einzigen Heiland annehmen sollten. Sein Stammbaum beginnt bei Jesus. Das Ende ist Adam. Lukas zeigte, dass Jesus der einzige Retter für die Menschheit ist.
Lesen wir gemeinsam Vers 23: «Und Jesus war, als er auftrat, etwa dreissig Jahre alt und wurde gehalten für einen Sohn Josefs, der war ein Sohn Elis.» und Vers 38: «der war ein Sohn des Enosch, der war ein Sohn Sets, der war ein Sohn Adams. Der war Gottes.» Lukas zeigte durch diesen Stammbaum, dass die Menschen von Gott gekommen waren, und dass Gott die Menschen gemacht hatte. Aber wir sehen hier, dass die Personen in diesem Stammbaum sich vom Matthäus unterscheiden. Wenn Jesus wirklich Mensch war, dann musste er von Adam abstammen. Dieser Stammbaum beweist, dass es so war. Man glaubt allgemein, dass dieser Stammbaum die Linie über Maria wiedergibt. Betrachten wir Vers 23. Jesus war nicht ein Sohn Josefs, sondern wurde für einen Sohn gehalten, der war ein Sohn Elis. Wer ist Eli? Eli war der Schwiegervater Josefs und der Vater Marias. In den ersten Kapiteln des Lukasevangeliums ist Maria wichtiger als Josef, während es im Matthäusevangelium umgekehrt ist. Die Namen von Frauen wurden normalerweise nicht bei den Juden als Teil eines Stammbaums angegeben. Das würde erklären, warum Maria hier nicht mit Namen genannt ist. In Matthäus steht im Stammbaum Jesu geschrieben, dass Jakob Josef gezeugt hat. Hier in Lukas heisst es nicht, dass Eli Josef gezeugt habe, sondern dass Josef der Sohn Elis sei. Sohn könnte hier Schwiegersohn bedeuten.
Hier lernen wir auch, wann Jesus sein öffentliches Werk angefangen hatte. Mit dreissig Jahren begann er sein öffentliches Werk. Im Johannesevangelium ging er 3 mal nach Jerusalem, um Passa zu feiern. Darum meint man, dass er im Alter von 33 Jahren am Kreuz gestorben war. Das priesterliche Amt begann im Alter von dreissig Jahren in den Juden. (4.Mose 4,2-3; 4.Mose 8,23-24)Durch diesen Stammbaum führt Lukas seine Abstammungslinie bis auf Adam zurück und zeigt damit, dass Jesus mit allen Menschen verbunden ist und dass Jesus als Erlöser der ganzen Welt ist.
III. Jesu Versuchung
Lesen wir gemeinsam die Verse 4,1 und 2: «Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam zurück vom Jordan. Und er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt vierzig Tage lang und von dem Teufel versucht. Und er ass nichts in diesen Tagen, und als sie ein Ende hatten, hungerten ihn.» Warum musste Jesus von Satan versucht werden?
Gott hatte Adam zum ersten Menschen gemacht. Adam lebte im Garten Eden. Die Umgebung und Umstände von Adam waren perfekt und vollkommen. Es mangelte ihm nichts. Aber in der besten Umgebung war der Satan. Satan versuchte Adam und brachte ihn zum Fall, den Tod und ewiger Verdammnis. Adam versagte und verlor den Eden Garten. Aber Gott versprach den zweiten Adam, Messias, für die Menschheit. Gott liebte die Menschen und wollte sie nicht vernichten. Gott sandte seinen Sohn in die Welt. Er war voller Heiligen Geistes. Er hatte eine Mission, die Erlösung zur Vollkommenheit zu bringen. Der Sohn Gottes wurde vierzig Tage von dem Teufel versucht. Der Satan wollte den Plan Gottes und Gottes Werk mit allen Mitteln verhindern und Jesus zum Fall bringen. Das Ziel des Satans ist immer, das Werk Gottes zu zerstören und sein Reich zu errichten. Jesus ist Gott selber. Jesus brauchte nicht eigentlich vom Satan versucht zu werden, weil er vollkommener Gott und Schöpfer-Gott ist. Aber er musste den Menschen von der Macht des Satans erretten. Darum musste er ein vollkommener Mensch sein. Als Menschensohn musste er die Versuchung überwinden. Es hing davon ab, ob die Menschen durch den Sieg von Jesus den ewigen Sieg bekommen oder durch das Versagen von Jesus ewige Verdammnis haben werden. Alles war von Jesus abhängig.
Der Satan versuchte Jesus mit dem Brotproblem, der weltlichen Macht und der menschlichen Berühmtheit. Brot, Macht und Berühmtheit wollen die Menschen besitzen. Der Satan versuchte Jesus mit dem Wort Gottes. Aber Jesus hatte alle Versuchungen als einen vollkommenen Menschen überwunden. Jesus sagte zu ihm: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.», «Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.», «Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.» Der Satan versuchte jeweils Jesus. Jedes Mal hatte Jesus die Versuchungen überwunden. «Bist du Gottes Sohn…?» Jesus ist natürlich Gottes Sohn. Als Gottes Sohn hatte er alles und konnte alles machen. Aber er musste vor der Versuchungen des Satans durch und durch Menschensohn sein. Als Menschensohn musste er die Versuchungen des Satans überwinden. Aber der Satan versuchte Jesus als Gottes Sohn, dass Jesus als Gottes Sohn seine Macht, seine Herrlichkeit und seine Beliebtheit selber offenbaren sollte. Wenn Jesus so getan hätte, wäre Gottes Erlösung für die Menschheit gescheitert. Aber Jesus als ein Mensch überwältigte die Versuchungen. Jesus fokussierte sich auf Gott, Gottes Wort und Gottes Plan. Darum kann er uns Menschen helfen. Darum sagt Hebräer 4,15 zu uns: «Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.» Jesus allein kann uns helfen und uns verstehen und unserer Schwachheit helfen.
Jesus kämpfte gegen den Satan nicht als Gottes Sohn, sondern als Menschensohn. Dieser Kampf zwischen Jesus und Satan war ein grosses, entscheidendes Ereignis. Es ging darum, ob die Menschen leben oder sterben würden. Aber es gab niemanden in der Wüste. Jesus war voller Heiligen Geistes. In der Wüste war kein menschlicher Soldat, König oder soziales Netzwerk. In dem geistlichen Kampf gab es nur das Wort Gottes. Das Wort Gottes allein ist das Schwert und Waffe für den Kampf. Im Geistlichen Kampf ist es immer eins zu eins.
Jesus ist ein vollkommener Mensch. Gott wurde Mensch, um uns zu helfen und uns den Sieg des Lebens und die Errettung und das ewige Leben zu schenken. Jesus wurde durch und durch Mensch, um alle Versuchungen zu überwinden. Er ass nichts vierzig Tage lang. Er war am Verhungern. Der Satan versuchte Jesus mit dem Brot. Das ist die finanzielle Versuchung. Das ist Mammon und die Sicherheit. Ohne Essen kann man nicht überleben. Man muss leben mit dem Essen. Ernährung ist ein grundlegendes Problem für die Menschheit. Das ist auch die schwächste Sache für die Menschen. Jesus verteidigte sich mit dem Wort Gottes: «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.» Man braucht das Brot. Aber das Brot ist nicht alles für die Menschen. Aber der Satan versucht uns immer zu sagen, dass das Brot alles ist. Darum versucht er uns immer, nur für das Brot zu leben. Das Brot ist nicht alles für unser Leben. Wir sollen nach dem Wort Gottes leben, weil die Menschen nicht nur ein leibliches Wesen, sondern auch ein geistliches Wesen sind. Dann werden wir Gottes Versorgung erfahren. Wir haben ein Prinzip im Glaubensleben: «Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.» (Mt 6,33) Das ist unsere Lebenspriorität. Als ich dafür gelebt habe, habe ich immer Gottes Versorgung und seine Fürsorge erfahren. Der Teufel versuchte immer Jesus, als ob er ihm alle Reichtum, Herrlichkeit und Macht der Welt schenken würde. Aber Jesus verteidigte sich auch mit dem Wort Gottes: «Du sollst den Herrn deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.» Zum dritten Mal versuchte der Satan Jesus, als er ihn auf die Zinne des Tempels stellte: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich von hier hinunter. Der Satan versuchte Jesus mit der weltlichen Beliebtheit und Popularität und Anerkennung der Menschen. Aber Jesus verteidigte mit dem Wort Gottes: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.» Der Satan attackierte Jesus mit dem Wort Gottes. Aber Jesus wusste von Satans Versuchung. Er verteidigte sich auf der Stelle gegen Satan und besiegte jeden Angriff des Satans mit dem lebendigen Wort Gottes.
Die Menschen in der Welt möchten gut im Wohnstand leben und gesund leben. Die Menschen wollen ohne Schmerzen und Leiden leben. Sie wollen in der Welt Anerkennung, Ruhm und Ehre auch bekommen. Darum wollen sie immer nach hinauf und vorwärts gehen und steigen. Aber die Welt lehrt uns, dass die Welt alles ist. Darum sollen sie in der Welt möglichst alles besitzen, alles geniessen und alles machen, wenn es möglich ist. Sie wollen nicht Verlust, Schmerzen, finanzielle Loch und Lebenskrise erfahren, weil sie keinen Glauben an Jesus haben. Sie glauben nicht an das lebendige Wort Gottes. Ihre Macht und ihre Stärke sind die äusserlichen Dinge. Der Reichtum, Gesundheit, die Familie und die Karriere. Wenn eines darunter verloren geht, haben sie keine Hoffnung zum Leben. Darum sollen wir uns mit dem lebendigen Wort Gottes von der Versuchung des Satans unterscheiden und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden und den Satan besiegen. Jesus hat die Macht des Satans besiegt.
Wir sind die Kinder Gottes. Wir kämpfen den schon gewonnenen Kampf durch Jesus Christus. Unsere Familie oder unsere Verwandten können nicht mit uns dabei sein. Nur der Heilige Geist kann uns helfen. In diesem Sinne sind wir täglich im geistlichen Kampf. Wir sollen immer in der Welt wie Jesus in der Wüste allein gegen Satan kämpfen. Dieser Kampf ist sehr wichtig, weil die Menschen durch unseren Kampf den Segen Gottes oder den Fluch Gottes bekommen können. Je nach dem Resultat des geistlichen Kampfes könnten wir, unsere Familie, unsere Verwandte leben, meine Nächsten leben und unser Land leben. Wenn wir in diesem geistlichen Kampf gegen Satan verloren werden, werden die Studenten zugrunde gehen. In dem Campus brauchen die geistlichen Soldaten. Aber dieser Kampf kann man nicht sehen, weil dieser Kampf ein geistlicher Kampf ist. Darum gibt es keine Unterstützer oder Helfer. Wie Jesus in der Wüste sollen wir heute mit Einsamkeit und Hunger und Kälte kämpfen. Der Zeitgeist ist sehr stark und mächtig. Die Menschen leben nach dem Zeitgeist. Wir sollen gegen Strom der Welt schwimmen. Vor allem sollen wir vom Heiligen Geist erfüllt werden. Im neuen Semester werden wir auch viel Versuchungen begegnen. Als wir an der Uni sind, können wir uns fühlen, als ob wir allein in dieser Mission stehen. In der Zeit der Ablehnung, in der Zeit der Depression, in der Zeit der Einsamkeit, in der Zeit der Müdigkeit und sogar in der Zeit des Verlustgefühls sollen wir unseren Glauben an Jesus haben. Gott sein Dank, dass Jesus unser Herr und unser Helfer ist. Möge Gott unseren Leib, unsere Seele und unseren Geist vor den Versuchungen des Satans bewahren und behüten, weil der Teufel uns immer unseren Leib, unseren Geist und unsere Seele angreifen will. Lasst uns aufgrund des Heiligen Geistes diesen geistlichen Kampf mit dem erfüllten Heiligen Geist und mit dem erfüllten Wort Gottes im neuen Semester weiterkämpfen.
«Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.»
Halleluja, Amen.