Jesus gibt ein neues Gebot

Johannes 13,21-38

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Dann wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Johannes 13,34-35

Alles verändert sich. Die Welt ist verändert. Die Umgebung in Bern hat sich auch viel verändert. Die Schweiz ist auch verändert. Die EU ist auch geändert. Gibt es etwas, das nicht verändert ist? Unsere Gemeinde in Bern hat sich auch viel geändert. Viele Menschen sind in unsere Gemeinde gekommen und weggegangen. Die Liebe verändert sich auch. Die Liebe zu den Brüdern und den Schwestern hat sich auch geändert. Schau mal eure Facebook, Instagram, What’s up, Emailadresse und Telefonnummer Liste! Einmal haben wir mit ihnen eine gute Beziehung gehabt. Nun haben wir nicht einmal mehr Kontakt mit ihnen. Früher waren sie Freude, jetzt sind sie Feinde.  Die Liebe zu den Menschen ist nicht ewig geblieben. Die Liebe zu den Eltern, die Liebe zu den Kindern, die Liebe zu den Freuden ist auch nicht gleichgeblieben. In der Hochzeit sagt man, dass nur der Tod uns scheidet…. Aber viele jungen Paare sind mit der Zeit getrennt, sogar verfeindet. 

 Es gibt nichts Ewiges in der Welt. Nur die Liebe Gottes zu uns besteht in Ewigkeit. Gottes Liebe für die Welt hat sich nie geändert. Jesus hatte zu seinen Jüngern gesagt, dass er sie bis ans Ende lieben würde. (John 13,1b) Als Herr und Meister hatte er vor dem Passa seinen Jüngern die Füsse gewaschen. Sogar hatte es die grosse Tragödie unter ihnen gegeben, bei der ein Jünger sie verriet. Jesus war trotzdem den Willen Gottes gefolgt. Sogar liebte er Judas Iskariot, den Verräter. Bis zum Ende wollte er ihm helfen, Gottes Liebe anzunehmen und für seine Sünde Busse zu tun. Aber Judas ging seinen Weg. Das war eine tiefe dunkle Nacht. Die Jünger hatten Jesus lieb. Sie wollten mit Jesus zusammenleben und zusammen sterben. Sie gaben Jesus viele leere Liebesversprechungen. Bis zum Ende will ich dir nachfolgen, ich will dich verlassen, hat Petrus gesagt. (John 13, 37) Er hielt nicht seine menschliche Sicherheit. Unsere Rede garantiert nicht unsere Versprechung. Mit dem Wort können wir nicht Gottes Liebe bis zum Ende behalten und unsere guten Gedanken bewahren. Vor Gott sollen wir demütig sein. Ohne Demut werden wir bald versagen. Immer wenn wir nicht ein bussfertiges und gebrochenes Herz leben werden, werden wir bald versagen. Wir haben in dieser Liebe alle versagt. Wir haben keine Liebe Jesu in uns. Nur die Liebe Jesu zu uns ist unverändert. Darum sollen wir Gott bitten, solche Liebe zu uns zu geben, solche Liebe auf uns auszugiessen, weil wir ohne Hilfe Gottes niemals lieben können. 

Die Liebe Jesu zu uns ist endlos.

Jesus wusch die Füsse seiner Jünger demütig. Dadurch zeigte er seinen Jüngern, wie sie in dieser hochmutigen Welt leben sollen. Er wusste, dass Judas sein Verräter war. Aber er diente ihm bis zum Tod. Er wurde im Geist erregt und sprach: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.» (V.1) «Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ihnen wurde bange, von wem er wohl redete.» (V.2) Die Jünger verstanden nicht, was Jesus sagte. Jesus war endlos gütig. Wie persönlich ist unser Herr! Er erkannte den Verräter unter seinen Jüngern. Aber er hasste ihn nicht, aber sah das Böse in ihm. Das Böse wirkte in seinem Herzen. Der Verräter weigerte sich nicht dem Bösen. Alle Jünger waren unsicher, von wem er redete, weil sie einmal darüber nachgedacht hätten, Jesus zu verraten. Jedes Mal brauchten sie Gottes Gnade und Gottes Barmherzigkeit. Jesus war mit ihnen drei Jahre lang gewesen. Sie hatten eine gute und intime Gemeinschaft mit Jesus Johannes lag an der Brust Jesu, den hatte Jesus lieb. Er war auch selbstsicher. Petrus war auch Jesus nahe gewesen. Er wusste auch nicht, wer Jesus verraten würde. Vor ihnen tat Jesus immer Geheimnisvolles und Grossartiges. Er hatte sogar die Toten lebendig gemacht. Den starken Sturm machte er still. Viele kranken Menschen wurden durch Jesus geheilt. Jesus sättigte auch über 5000 hungrige Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen. Er kontrollierte nicht nur die natürliche Macht, sondern auch die geistliche. Darum dachten sie, dass Jesus als König über das römische Reich herrschen würde. Aber sie wussten immer noch nicht, dass die Sünde in ihnen versteckt war. Vor dem mächtigen Zeichen und Wunder Jesu wussten sie nicht, wie mächtig das Böse in ihrem Herzen herrschte. Aber jeder soll für seine Sünde selbst verantwortlich sein. 

 Jesus half Judas sehr persönlich und konkret: «Der ist’s, dem ich den Bissen eintauche und gebe. Und er nahm den Bissen, tauchte ihn ein und gab ihn Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald!» (V. 26.27) Trotzdem verstanden die Jünger nicht, dass Judas einen bösen Plan hatte, Jesus zu verraten, weil Judas die Verwaltung des Geldes anvertraut worden war. Aber Judas tat nicht Busse für seine bösen Gedanken. Die Bibel sagt über Judas in Vers 30: «Als er nun den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus. Und es war Nacht.» Er hatte den Bissen nicht genommen. Er lehnte Jesus absichtlich, weil Jesus nicht mehr sein Heiland war. In seinem tiefen Herzen war eine Bitterkeit gewachsen. Warum hatte er eine Bitterkeit im Herzen? Keine Ahnung! Er müsste seine kleine Bitterkeit gegenüber Jesus zu Jesus bringen und für seine Sünde Busse tun. Aber er forschte nicht sein Herz, sondern liess seine versteckte Sünde seine Gefühle bestimmen. Im Hebräer 12, 15-17 heisst es: «und seht darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viel durch sie verunreinigt werden; dass nicht jemand sei ein Hurer oder Gottloser wie Esau, der um der einen Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Ihr wisst ja, dass er hernach, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde, denn er fand keinen Raum zur Busse, obwohl er sie mit Tränen suchte.» War Judas wirklich böser als andere Jünger? Nein, andere Jünger hatten auch dieselben Gedanken wie Judas. Aber äusserlich gesehen waren sie alle gleich wie er. Sie verbrachten jeden Tag ohne Unterschied mit Jesus. Sie waren nicht besser als Judas. Petrus sagte auch in Ver 37: «Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen? Ich will mein Leben für dich lassen.» Abel und Kain waren die Söhne Adams. Sie brachten Gott ihre Opfer dar. Aber Gott nahm nur gerne Abel und sein Opfer an. Kain war wütend. Er kontrollierte nicht seine verstockte Sünde. Vor Gott müsste er für seine versteckte Sünde Busse tun. Leider ermordete er seinen Bruder Kain. Er ging einen gottlosen Weg. Wegen Neid und Wut gab es keinen Raum zur Busse. Die Brüder Josef wollten Josef umbringen. Aber sie verkauften ihn. Der König Saul war auch wegen dem Lobgesang des Volkes neidisch auf David. Viele Menschen forschen nicht ihre Herzen. Wir haben nur ein Herz. Wir können nicht zwei Herrn dienen. In uns allen steckt das Potenzial des Heuchlers, des Verräters, des Mörders, des Lügners, des Unzüchtigen. Wegen der Sünde sind wir in der Nacht. In der dunklen Nacht sollen wir zu unserem Herrn schreiend beten. Dann versteckt sich die bittere Sünde im Herzen. Wir sollen immer Jesus begleiten. Jesus sagt im Johannes 8, 12: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.» Jesus ist das Licht der Welt. Wir wollen im Licht Jesu bleiben. Er ist die Lösung des Lebens und unserer Probleme. Jesus ist allein die Lösung in der dunklen Zeit. Darum sollen wir zu Jesus kommen. Judas und Petrus haben versagt, aber Jesu Liebe hat sie nicht aufgegeben. Bei Jesus gibt es die Vergebung und ein neues Leben. Er hat sie bedingungslos geliebt. Judas hat das nicht verstehen können und sein Leben hat ein tragisches Ende genommen. Petrus dagegen hat es verstanden und sein Leben ist trotz seines Versagens siegreich beendet, weil er nie seinen Glauben an den aufgegeben hat, der ihn liebt. Nur die Liebe Jesu zu uns ist unverändert. Sogar in unserem Verrat bleibt seine Liebe zu uns gleich. Suchet Jesus, sehnt euch nach Jesus, dann werden wir wirklich eine Lösung und eine Antwort im Lebensproblem und in der dunklen Sackgasse finden, weil er allein uns sein Leben schenken kann. 

Habt einander lieb

 Lesen wir gemeinsam die Verse 31 und 32: «Da Judas nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm. Ist Gott verherrlicht in ihm, so wird Gott ihn auch verherrlichen in sich und wird ihn bald verherrlichen.» Es ist die Zeit gekommen, dass Jesus am Kreuz sterben soll. Dies bedeutet, dass jetzt endlich die Stunde gekommen ist. Jesus nimmt hier Bezug auf seinen unmittelbar bevorstehenden Tod am Kreuz auf Golgatha. Dieses Kreuz bedeutet seine Verherrlichung. Ist der Tod am Kreuz nicht vielmehr Scham, Schande und Misserfolg? Aber sein Tod ist seine Verherrlichung. Durch seinen Tod gibt er Gott die Ehre. Gott liebt die Welt, darum hat er seinen Sohn der Welt gegeben, um den Menschen das ewige Leben zu schenken. Der Tod und die Sünde haben die Ehre Gottes verhindert. Wegen der Sünde waren alle Menschen von Gott getrennt geworden. Unter der Verdammnis lebten alle Menschen. Aber er hat am Kreuz seine Mission vollbracht. Er hat die Macht der Sünde und dem Tod zerstört. Sein Blut ist allein gültig für die Vergebung der Menschen. Durch seinen Tod hat er den Menschen das wahre Leben gegeben. Darum ist er verherrlicht worden. Vor allem hat er Gott auch verherrlicht, indem er den Willen Gottes in der Welt gehorchte. Gott liebt die Welt. Durch den Tod am Kreuz offenbarte Jesus Gott in die Welt, wer Gott ist. Durch den Tod am Kreuz offenbarte er Gottes Eigenschaften, nämlich seine Heiligkeit, sein Zorn, seine Gerechtigkeit, Gnade, Barmherzigkeit, Liebe, Treue, Allwissenheit, Allgegenwart, Allmacht, usw. Jesus hat durch den Tod Gottes Eigenschaften offenbart. Das Kreuz ist Gottes Liebe zu uns. Durch Tod und Leiden und Schmerzen haben wir die Liebe Gottes erfahren. Wir sollen auch an diese Herrlichkeit teilnehmen. 

 Man denkt, dass wir in Christus nur Erfolg, Macht und Kraft besitzen sollen. Ein gutes Einkommen in der Arbeit, ein Leben ohne Krankheit, Erfolg im Beruf, gute Ehepartner, leistungserbringende Kinder, ein grosses Wachstum unter den Gemeindemitgliedern, ein sorgloses Leben in Christsein. Alles ist gut gegangen. Wir stellen uns ein solches Leben in Christus als ein herrliches Leben vor. Wir denken, dass wir in so einem Leben Gottes Ehre gefunden haben. Aber in der Tat werden wir in allen Bereichen Gottes Eigenschaften offenbaren. Um Gott zu verherrlichen, sollen wir viel Verlust, viel Missverständnis, viel Bedrängnisse, viel Leid und viel Schmerzen erfahren. Dadurch können wir Gott die Ehre geben. Darum sollen wir täglich bis zum Kreuz kommen und mit ihm sterben. Das ist in Christus ein erfolgreiches Leben. 

 Lesen wir gemeinsam die Verse 34 bis 35: «Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.» Die Frage ist die Liebe. Alle Probleme kann man durch die Liebe überwinden und bewältigen. Warum sollen wir einander lieben? Weil wir durch Christus neu geboren sind. Durch die Neugeburt in Christus haben wir neue Brüder und neue Schwestern. Wir sind mit Christus am Kreuz gestorben. Durch das Blut Jesu Christus haben wir eine neue Familie. Darin gewinnen wir eine neue Lebensperspektive und eine neue Lebenshoffnung. Wo wir leben, wohin wir gehen, wo wir uns befinden, wir finden eine geistliche Familie. Darum beten wir füreinander, ertragen die Schwäche und die Stärke. Jesus ist das Haupt in der Gemeinde. Durch ihn sind wir stark verbunden und nicht voneinander getrennt, weil der Heilige Geist in uns wohnt. Wir sind ein Körper in Christus. In Christus haben wir keinen Unterschied. Jeder hat seine Fähigkeit. Jeder hat eine Familie. Jeder hat einen Charakter. Jeder hat einen Geschmack. Manche sind vegan, manche sind Vegetarier. Manche sind Allesesser. Wie können wir einander lieben? Wir konzentrieren uns auf Jesus und was er für uns getan hat. Unser alter Mensch ist mit Christus gekreuzigt worden. Christus lebt in uns. Das ist unser neues Potenzial, wodurch wir in der Macht Jesu Christi und in der Kraft des Heiligen Geistes ein ihm wohlgefälliges Leben führen und damit auch alle unsere Geschwister lieben können. 

 Was für eine Liebe ist das? «Wie ich euch geliebt habe.» Christi Liebe ist aufopfernd, selbstlos, verständnisvoll, demütig und vergebend. Wir haben unglaublicherweise die Liebe Gottes empfangen. Durch seine Liebe sind wir lebendig geworden und hier in der Gemeinde eins geworden. In der Arbeit und in der Schule verbringen wir viel Zeit. Überall gibt es Menschen, die uns verletzen, verachten, nicht respektieren, wütend machen. Was sollen wir machen? Wir sollen an die Liebe Jesu denken. Jeder sagt: «Ich bin unschuldig. Du bist schuldig. Ich bin nicht verantwortlich. Du bist verantwortlich. Du hast recht. Ich habe recht. Ich bin ein Glaubensvater. Ich bin eine Glaubensmutter. Ich bin ein Missionar. Ich bin ein alter Mann. Ich bin ein junger Mensch. Ich habe die Bibel viel gelesen. Ich halte täglich eine Andachtsstunde. Ich gehe täglich an die Uni, um dem Fischerwerk zu dienen. Ich predige jeden Sonntag. Ich habe die Kinder zu Glaubenskindern erzogen.» Haben diese Dinge wirklich mit Christus zu tun? Wir sollen vor Gott unsere Schwachheit und unsere Unzulänglichkeit demütig anerkennen. Wir sind nicht gross, sondern klein. Darum ist es noch schwieriger, einander zu lieben. Darum sollen wir Gott darum bitten, die Liebe Jesu auf uns auszugiessen. Ehrlich sollen wir Gott bitten: «Wir brauchen deine Hilfe.» Wir bitten einander um die Vergebung. Wir sollen uns versöhnen. Wir sollen einander verzeihen. Wir sollen immer Gott darum bitten, uns durch den Heiligen Geist zu erfüllen und uns mit der Liebe Christi zu füllen. Eine mächtige und gewaltige Predigt, eine wunderschöne Gottesdienstablaufe, eine schöne Essengemeinchaft in der Gemeinde. Ein tiefgehendes Bibelstudium, eine Hingabe für die Weltmission und für die Jüngererziehung. Das sind notwendige Dinge für die Gemeinde. Ohne Liebe ist leider alles nichts.  Darum sollen wir von Jesus lernen, die Kleinen und die Schwachen anzunehmen, uns gegenseitig zu ermutigen und die Liebe Jesu in die Tat umzusetzen. Dann werden wir als Jünger Jesu in der Welt erkennt werden. 

 Judas hat Jesus verraten. Aber wir sind nicht besser als er. Wie viel Male haben wir Jesus schon verraten? Das ist zahlreich. Wir können Fehler machen und auch Misserfolge erfahren. Wir können im Studium versagen. Aber wir sollen an das Kreuz denken und zum Kreuz zurückkehren. Vom Kreuz her finden wir einen neuen Weg zum Leben und einen Weg zur Hoffnung, einen Weg zur Busse. Durch das Kreuz Jesu erkennen wir unsere Hilflosigkeit, unsere Hoffnungslosigkeit und unsere Lieblosigkeit. Aber Gott sei Dank hat er uns Jesus geschenkt. Durch ihn können wir wieder neu anfangen und die Liebe Gottes durch Leiden und Schmerzen noch tiefer erfahren. Darum bitten wir Gott darum, seine Liebe auf uns auszugiessen und seine Liebe im Alltag zu praktizieren. Möge Gott uns segnen, unser Leben lang ein vergebendes und ein liebendes Leben wie Jesus zu führen. Möge Gott uns segnen, einander zu vergeben und einander zu lieben, sodass wir auch Gott die Ehre bringen können. 

«Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. Dann wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.»

Amen, Halleluja!