Lukas 19,1-10
Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
Lukas 19,10
Es ist die Adventszeit. Die Kinder wollen einen Adventskalender haben. Jeden Tag öffnen sie eine Tür, dann finden sie ein schönes Geschenk. Die Kinder freuen sich über diesen Adventkalender. Was ist «Advent»? Das Wort «Advent» leitet sich vom lateinischen «Adventus» ab und heisst «Ankunft». Für die Christen ist der Advent die Zeit der Erwartung, die Vorbereitungszeit auf die Ankunft Christi, dessen Geburtstag in der Weihnachtsnacht gefeiert wird. Beim Anblick von Adventsmärkten, Schokolade und Nüssen in der Adventszeit, ist es heute kaum noch vorstellbar, dass der Advent mal eine Zeit des Fastens und der Busse gewesen ist. Dahinter steht eine innerliche und äusserliche Vorbereitung auf die Geburt Jesu als zweithöchstes christliches Fest. Es ist eine Jahresendzeit. In dieser Zeit sollen wir auf das Kommen Jesu Christi, unseren König, warten. Wir sollen auch in dieser Zeit auf Jesus mit Busse und Gebet warten. Ja, natürlich, wir warten jeden Tag auf Jesus. In dieser Adventszeit warten wir in der Stille auf das Kommen der Erlöser. Dieser Erlöser hat die ganze Welt verändert. Die Welt ist immer noch unruhig und unter Kriegszustand. Darunter leiden die Menschen in dieser kalten Saison. Trotzdem warten wir mit neuem Herzen auf den Messias, den Erlöser für die ganzen Welt.
Zachäus war sehr reich, aber sehr arm in der Gesellschaft, weil er sein Geld mit Betrug gesammelt hatte. Er hatte viel Geld. Leider war er von den Menschen ausgeschlossen. Im Kapitel 18 haben wir einen reichen jungen Mann angeschaut. Er war reich und sehr religiös. Er behauptete vor Jesus, dass er alle Gesetze gehalten hatte. Leider konnte er seinen Besitz nicht verkaufen und sie den armen Menschen geben. Die Jünger Jesus sagten zu Jesus: «Wer kann dann selig werden?» Aber Jesus sagte zu ihnen: «Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.» (Lk 8,27) Wer kann von uns die Rettung erhalten? Wer kann uns das Reich Gottes schenken? Gott gibt uns die Rettung und das Reich Gottes. Dafür ist Jesus, der Sohn Gottes, in die Welt gekommen. Jesus will allen Menschen das ewige Leben schenken. In Jesus gibt es keine Einschränkung für die Rettung. Alle Menschen kritisierten Zachäus. Aber er bekam auch das Reich Gottes, obwohl er nicht Gutes getan hatte. Wie? Durch die Sehnsucht nach Jesus, durch die Sehnsucht nach der Erlösung. Er wartete lange auf Jesus. Er wollte für eine lange Zeit Jesus begegnen. Aber er schaffte es nicht. Aber durch Jesus geschah es letztendlich. Das ist die Gnade Immanuels. Gott ist Immanuel. In dieser Adventszeit wollen wir heute durch Zachäus die Gnade Immanuel Gottes erfahren.
Erstens, ein reicher, aber unbeliebter Mann sehnte sich nach Jesus.
Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem. Er ging auch an der Stadt Jericho vorbei. Die Stadt Jericho war eine wichtige Verkehrsstadt und Handelsstadt in der Zeit von Josua und in der Zeit von Jesus. In Hebräer 11,31 hiess es, dass Rahab nicht mit den Ungehorsamen umkam, weil sie im Glauben gehandelt hatte. Ihr Herz zerschmolz in der Furcht vor dem Herrn, aber durch den Glauben wurde es wieder stark. Rahabs Glaube rettete die Spione Israels, rettete Israel und rettete ihre Familie. Dabei kommt Rahab auch eine besondere Rolle in Gottes Geschichte zu. Ihr Name war auch im Jesu Stammbaum im Matthäusevangelium 1 Vers 5 eingetragen. Jesus ging in diese Stadt. Wen sah er auf der Strasse?
Lesen wir gemeinsam die Verse 2 und 3: «Und siehe, da war ein Mann mit Namen Zachäus, der war ein Oberer der Zöllner und war reich. Und er begehrte, Jesus zu sehen, wer er wäre, und konnte es nicht wegen der Menge; denn er war klein von Gestalt.» In der Bibel finden wir, dass Jesus öfter mit den Zöllnern befreundet war und mit ihnen eine schöne Essensgemeinschaft hatte. Die Pharisäer kritisierten immer sie, weil Jesus mit ihnen gegessen und getrunken hatte. Sie kritisierten Zöllner und Prostituierte als offizielle Sünder in der Gesellschaft. Aber Jesus nahm einen Zöllner, Matthäus, gerne als seinen Jünger auf. Die Pharisäer beurteilten Jesus und seine Jünger: «Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?» (Mt 9, 9-11) Im Lukasevangelium Kapitel 15 Vers 1 heisst es: «Es nahten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder, um ihn zu hören.» Wir erinnern uns an das Gebet eines Zöllners in Lukasevangelium Kapitel 18 Vers 13: «Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig!» In den vielen Bibelstellen finden wir eine wichtige Tatsache, wie Jesus mit den Zöllnern und Sündern eine schöne Gemeinschaft hatte und sie zu sich einlud.
Wer waren die damaligen Zöllner in der jüdischen Gesellschaft?
Diejenigen, die als Zöllner arbeiteten, galten in der jüdischen Gesellschaft als Sünder, weil sie von ihren Mitbürgern Steuern eintrieben und diese an das römische Reich abgaben. Sie schüchterten auch mit der Unterstützung römischer Soldaten die Menschen ein, damit sie mehr Geld eintreiben konntent, als sie eigentlich für Steuern brauchten, damit sie zusätzliches Geld für sich behalten konnten. Die Römer erhoben hohe Steuern von allen unterworfenen Völkern, um ihr weitläufiges Weltreich zu finanzieren. Die Juden waren dagegen, weil diese Steuern eine säkulare Regierung und ihre heidnischen Götter unterstützen, aber sie waren gezwungen, das Geld zu zahlen. Zöllner waren einfach eine der unbeliebtesten Menschen in Israel. Als gebürtige Juden erklärten sie sich freiwillig bereit, für Rom zu arbeiten und galten deshalb als Verräter. Für die Juden gehörten die Zöllner neben Mördern, Dieben und Prostituierten zu den übelsten und niedrigsten Sündern der Gesellschaft. So wurde auch Zachäus, der Steuereintreiber, als Sünder gebrandmarkt und vom Volk gehasst. Darunter war ein Zachäus als Oberer der Zöllner. Er war reich, aber er war ein einsamer Mann mit einem Loch im Herzen. Sein Leben war total gebrochen und sein Leben war sinnlos, schmerzhaft und kalt. Um ihn herum gab es keine Freunde und keine freundlichen Menschen. Alle Menschen hassten ihn und distanzierten sich von ihm. Sein Reichtum konnte ihn nicht sättigen. Seine teure, goldene Kutsche und seine Pferde und seine prächtige Wohnung, teure Yacht im Mittelmeer, konnten ihm kein Glück und keine Freude und keinen Lebenssinn geben.
Aber er hörte, dass Jesus die Zöllner und die Sünder immer willkommen geheissen hatte. Er hörte, dass Jesus den Sündern vergeben und ihnen neue Hoffnung gegeben hatte. Jesus war sehr beliebt bei den Menschen, obwohl er nur ein armseliger Wanderprediger war. Viele Menschen glaubten an Jesus als ihren Erretter. Trotz seiner grossen Beliebtheit war er immer demütig, barmherzig und liebevoll bei den Menschen. Zachäus bedeutete «rein, unschuldig.» Das war ein Paradox. Nun sehnte sich der unbeliebte Zachäus nach einem reinen, unschuldigen, makellosen Jesus. Niemand gab einen liebevollen Augenblick auf ihn. Er wollte wieder rein leben und ein neues Leben führen. Zachäus hatte versucht, einen Blick auf Jesus zu werfen, aber er war zu klein, um über die Menge hinwegschauen zu können. Er konnte nicht aufgeben, Jesus zu sehen.
Er sah in diesem Moment einen Maulbeerfeigenbaum. Er kletterte auf diesen, um Jesus zu sehen. Jesus ging vor ihm. Seine Augen trafen Jesu Augen. Bei diesem kurzen Blickkontakt wurde das Herz von Zachäus tief bewegt. Zachäus und Jesus sahen sich in die Augen. Einen Augenblick lang waren Zachäus Augen wie elektrisiert, mit 1000 Volt Strom. In einem Augenblick wurden seine Sünden durch den liebevollen Blick Jesu geschmolzen und weggebrannt. Das ist Kontakt mit den Augen Jesu. Sein Herz wurde geschmolzen und er sah die Autorität und die Liebe und die Barmherzigkeit Jesu. Durch den Augen Jesu bekam er einen himmlischen Frieden und eine grossartige Herzensbewegung. Durch den barmherzigen Augen Jesu erkannte Zachäus sich selbst als Sünder. Durch den liebenden Augen Jesu sah Zachäus seine Hässlichkeit und Schlechtigkeit. Durch den Augen Jesu sah Zachäus seine Sündhaftigkeit. Er konnte nicht mehr Jesus weiter betrachten, weil er durch Jesus seine schmutzige Sünde und seine Bosheit nicht mehr tragen konnte. Er wusste nicht, was er machen sollten. In diesem Moment hörte er eine unglaubliche Stimme Jesu.
Lesen wir gemeinsam Vers 5: «Und als Jesus an die Stelle kam, sah er auf und sprach zu ihm: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren.» Zachäus zweifelte an seinen Ohren, als Jesus seinen Namen rief. Sogar sagte Jesus zu ihm, dass er in sein Haus einkehren musste. Niemand nannte ihn Zachäus. Sein Volk nannte ihn nie bei seinen Namen, sondern vermied ihn von weitem. Aber Jesus kannte schon seinen Namen und rief seinen Namen freundlich, «Zachäus!» Zachäus kletterte so schnell hinunter und nahm ihn auf mit Freuden.
Aber seine jüdischen Landsleute murrten, als Jesus dem Zöllner Zachäus in sein Haus folgte: «Bei einem Sünder ist er eingekehrt.» (V.7) Die jüdischen Landleute verstanden noch nicht, warum Jesus mit den Sündern zusammen sein wollte. In ihren Augen war es klar, dass ein Sünder ein ewiger Sünder war. Viele Zöllner wollten ein neues Leben führen. Aber vor den Augen der Menschen hatten sie keinen Platz, um für ihre Sünde Busse zu tun. Die Voreingenommenheit und Vorurteil verdammten die Sünder ewig. Darum hatten sie keine Gelegenheit, ein neues Leben zu führen. Die Blicke der Menschen auf die Sünder waren immer kritisch, verurteilend und verdammend. Das ist die Einschränkung der Menschen, warum die Menschen nicht die Sünde vergeben können. Aber Jesus fragte den Zöllner nicht, wie schwer er die Sünde begangen hatte. Jesus verstand schon das Herz von Zachäus und nahm seine Herzensbekehrung auf. Zachäus wurde so demütig und bussfertig. Jesus sah schon das tiefe Herz von Zachäus. Das ist möglich bei Jesus, warum Gott die Menschen selig machen kann.
Zweitens, Zachäus ist durch die Rettung von Jesus als Kind Gottes wiederhergestellt worden.
Zachäus bekannte, was er getan hatte. Seine Sünde und sein Betrug und seine Bosheit wurde vor Jesus wie durch einen klaren Sonnenschein aufgedeckt. Jesus nahm ihn an, wie er war, und liebte ihn. Die Barmherzigkeit, die Vergebung Jesu, gab ihm einen himmlischen Frieden und eine himmlische Freude. Nun wurde er von den weltlichen Dingen befreit. Kein Ding konnte er mit Jesus austauschen. Er besass im Moment das Reich Gottes. Bei Jesus fand er Lebensglück und Lebenskraft. Er wurde von Neuem geboren. Er wurde eine neue Kreatur und gab sein Eigentum auf: «Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück.» (V. 8) Mit der Begegnung zu Jesus konnte Zachäus sein unordentliches Leben in Ordnung bringen. Nun konnte er sehen, wie er leben und für was er sich bemühen und für wen er leben sollte. Mit der Begegnung zu Jesus sah er das Himmelreich. Darum konnten seine irdischen Dinge ihn nicht mehr gefangen nehmen. Er half den Armen und erstattete den Betrogenen ihr Geld mit grosszügigen Zinsen zurück. Er bewies seine innere Veränderung durch sein äusseres Verhalten. Jesus sprach im Mt 5,3: «Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.» Zachäus war reich. Aber er war geistlich sehr arm. Darum hing er nicht mehr an dem weltlichen Besitz und an seiner dunklen Vergangenheit. Er war früher ein Kind der Finsternis gewesen. Aber mit der Begegnung zu Jesus wurde er ein Kind des Lichtes. Jesus war sein höchstes Ziel. Jesus war seine wichtigste Person und sein kostbarster Schatz geworden. Wegen der Liebe zu Jesus konnte er von seiner dunklen Vergangenheit Abschied nehmen. Zachäus wurde ein ganz anderer Mensch.
Wie sah Jesus die Veränderung von Zachäus? Lesen wir gemeinsam die Verse 9 und 10: «Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren, denn auch er ist ein Sohn Abraham. Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.» Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Menschen mit dem Finger auf Zachäus gezeigt, weil er ein Sünder war, ein Verräter an seinem eigenen Volk. Aber Jesus verkündete, dass Zachäus, der seine Sünden wirklich bereut hatte, auch ein gerettetes Kind Gottes war. Jesus sagte, dass der Grund, warum er in die Welt kam, die Verlorenen zu suchen und zu retten, Menschen wie Zachäus. Wer ist Zachäus? Wir alle sind Zachäus. Der Herr kam auf die Erde, um verlorene Sünder wie uns zu suchen und zu retten.
In dieser Adventszeit sucht unser Herr immer verlorene Sünder. Es gibt zahlreiche Verlorene um uns herum. Wir waren auch verloren und sind nun gefunden worden. In der Sünde sind alle Menschen verloren und von Gott getrennt. In der verlorenen Welt ist der Herr gekommen, um die verlorenen Menschen zu suchen. Der allmächtige Gott wurde Mensch. Er erniedrigte sich selbst. Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem, um am Kreuz zu sterben, weil er die verlorene Welt retten musste. Vor dem Kreuzestod war seine Mission in der Welt gewesen, verlorene Seelen zu finden. Wir haben immer grosse Hindernisse im Leben. Viele junge Menschen gehen in die Irre. In dieser Adventszeit wandern sie hin und her, um den Sinn des Lebens zu finden. Es ist kalt. Trotzdem besuchen wir die verlorenen Menschen. Es gibt zahlreiche Zachäusse an der Uni Bern. Sie sind auch geldgierig, egoistisch, herzenskalt und einsam. Die Berner Studenten brauchen das Evangelium. Wir suchen eine Seele, die sich nach der Rettung sehnt. Jemand ist schon bereit, sich zu dem Herrn zu bekehren. Nur durch den Glauben an Jesus kann man errettet werden. Wir warten auf Jesus. Wir wollen uns auf Weihnachten vorbereiten. In dieser Vorbereitung auf das Kommen Jesu wollen wir andere Menschen einladen. Wir suchen nun die Verlorenen, die in der Hoffnungslosigkeit, einsam in der Dunkelheit, ausgeschlossen und sinnlos leben. Die Rettung kommt von Gott. Gott schenkt uns die Rettung. Darum sollen wir demütig zu Jesus kommen und ihn annehmen. Vor allem sollen wir seine Liebe und seine Barmherzigkeit erfahren. Durch Busse können wir Gottes Nähe und seine Gegenwart erfahren. Gott will die verlorenen Menschen zu Kindern Gottes wiederherstellen. Wir haben dieses Jahr gut versucht, die verlorenen Menschen zu suchen. Zur Zeit oder zur Unzeit haben wir das Evangelium an der Uni verkündigt. Aber wir haben keine sichtbaren Früchte bekommen. Aber wir sind auf dem Weg zum Himmel. Dieser Weg ist ein Weg des Kreuzes und nicht einfach. Aus der Gnade Gottes haben wir Jesus noch tiefer kennengelernt und von ihm gelernt und wir sind im Geist noch reifer gewachsen und habengeistliche Früchte persönlich getragen. Dennoch denken wir an Jesus, wie er bis zum Tod den Weg des Kreuzes gegangen war. Er suchte nicht nach der Popularität, Beliebtheit, politischer Macht, und Anerkennung bei den Menschen. Er suchte auch nicht nach einer schönen Unterkunft, Sicherheit und nach dem Wohlstand in der Welt. Er freute sich sehr, als er gesehen hatte, dass ein Sünder sich zu Gott bekehrt hatte. Für das Evangelium hatte er sogar keine Zeit zum Essen gehabt. Er ging nach Jerusalem, um das Kreuz zu sterben. Lasst uns von Jesus lernen, wie er dem Werk des Evangeliums gedient, wie er für die Rettung eines Menschen getan hatte. Möge Gott jeden von uns segnen, dass wir auch wie Jesus nach einer verlorenen Seele suchen und einen Menschen zu Gott bringen können. Gott ist Immanuel. Gott ist mit uns. Er liebt uns sehr, obwohl die Lage der Welt turbulent ist. In der turbulenten römischen Zeit ist Jesus in die Welt gekommen, mit den Sündern zusammen zu sein und die verlorene Welt zu retten. Wenn wir Jesus annehmen möchten, sollen wir wirklich vor ihm geistlich arm sein. Möge Gott uns segnen, dass wir uns in der Stille und im Gebet auf Jesus vorbereiten und Immanuel Gott persönlich erfahren und Gottes einseitige Gnade und Liebe danken. Lasst uns in dieser kalten Adventszeit nach der Begegnung zu Jesus sehnen, sodass wir eine grosse Lebensfreude vom Himmel her bekommen. Lasst uns dafür beten, dass die Menschen demütig ihre Verlorenheit erkennen und sich zu dem Herrn bekehren können.
«Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.»
Halleluja, Amen.