Jüngling, ich sage dir, steh auf!

Lukas 7,1-17

Und trat hinzu und berührte den Sarg, und die Träger blieben stehen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf!

Lukas 7,14

Es ist schwer, das Leben zu meistern, aber wir müssen leben. Wir leben nur einmal.  Es ist nicht leicht, aber wir sollten dankbar sein, dass wir heute leben. Die Lebenserwartung der Menschen ist gestiegen und sie wird weiter steigen. Aber viele Menschen wollen gar nicht lange in dieser Welt leben. Warum? Weil das Gewicht des Lebens, das wir in dieser Welt haben, niemals leicht ist. Wir leben in der Schweiz, einem sehr friedlichen Ort. Der U.S. News World Report hat einen Bericht über die lebenswertesten Länder der Welt im Jahr 2022 veröffentlicht. Insgesamt wurden 85 Länder in 10 Kategorien bewertet. Auf den ersten fünf Plätzen der «World’s Best Countries to Live in 2022» liegt die Schweiz, gefolgt von Deutschland auf dem zweiten Platz, Kanada auf dem dritten Platz, den Vereinigten Staaten auf dem vierten Platz und Schweden auf dem fünften Platz. Jetzt, da wir dem Werk des Herrn in diesem guten Land dienen, ist es nur angemessen, dass wir dieses kostbare Leben dem Herrn geben, nicht wahr? Unser Leben ist kostbar. Wir sollten dieses kostbare Leben retten. Es gibt keine Unterscheidung in diesem Leben. Jesus ist das Leben. Wir können Leben nur retten, wenn wir diesem Leben, Jesus, in unserem begegnen. Heute wollen wir das Werk des Lebens in der Gegenwart dieses Jesus sehen. Lasst uns darüber nachdenken, wer um uns herum das Leben Jesu braucht. Wir sollen heute die Schreie des Todes um uns herum hören, damit sie leben möchten.  

Erstens, wir sollen die Schreie des totkranken Menschen hören.

 Lesen wir gemeinsam die Verse 2 und 3: «Ein Hauptmann aber hatte einen Knecht, der ihm lieb und wert war, der lag totkrank. Da er aber von Jesus hörte, sandte er Älteste der Juden zu ihm und bat ihn, zu kommen und seinen Knecht gesund zu machen.» Ein Hauptmann in Kapernaum hatte einen todkranken Knecht. Er hatte ihn lieb. Dieser römische Offizier hatte eine grosse Macht. Unter seiner Herrschaft gab es 100 Soldaten. Er war ein römischer Soldat, aber sehr barmherzig. Er liebte die Juden und achtete ihren Glauben. Er baute eine Synagoge für sie. Er hatte einen guten Ruf unter den Juden. Die Juden wollten ihm auch in seiner Not helfen. Als Heiden konnte er nicht persönlich zu Jesus kommen, weil er wusste, dass Jesus eine unglaubliche, höhere Persönlichkeit war. Darum bat er den Ältesten, seinen Gefallen zu tun. 

 Lesen wir Vers 4: «Als sie aber zu Jesus kamen, baten sie ihn inständig und sprachen: Er ist es wert, dass du ihm dies erfüllst, denn er hat unser Volk lieb, und die Synagoge hat er uns erbaut.» Die Ältesten bestätigten, wie dieser Hauptmann sehr lieb und barmherzig war. Mit aller Kraft waren sie bereit, seine Bitte zu Jesus zu bringen. Nach der damaligen Sitte wurde ein Knecht wie ein Tier betrachtet. Wenn ein Knecht krank oder tot war, warf ein Besitzer ihn wie eine Ware weg. Aber dieser Hauptmann behandelte ihn wie seinen Sohn. Er liebte seinen totkranken Knecht. Mit seiner Kraft konnte er für ihn nichts machen. Die Juden liebten ihn, obwohl er ein römischer Heide war. 

 Unser Leben soll auch in der Familie, in der Gemeinde und in der Gesellschaft anerkannt werden. Wir sind gläubig. Wir studieren das Wort Gottes. Wie viele Auszeichnungen bekommen wir in der Arbeit? Jesus sagt zu uns, dass wir das Licht der Welt und das Salz der Welt sind. Sind wir wirklich vor der gottlosen Welt freundliche und liebevolle Menschen? Achten wir wirklich auf die todkranken, armseligen und fremden Menschen wie unsere Brüder und Schwestern? Lieben wir sie auch wie unsere Kinder? Wie verhalten wir uns gegenüber unseren Arbeitskollegen? Wie sprechen wir mit ihnen? Wenn wir das Wort Gottes bekommen haben, sollen wir immer ein liebevolles Wort im Herzen bewahren. Ruth arbeitet als Studentenjob in einem Alterszentrum. Da gibt es viele todkranke ältere Menschen. Sie warten einfach auf ihren bevorstehenden Tod. Sie können nicht selbst etwas machen. Ohne andere Hilfe können sie nicht bewegen. Aber sie schreien zur Hilfe. Ich bitte Ruth, dass sie nicht ihre herzlichen Schreie vernachlässigen, sondern ihnen mit dem Gebet helfen kann. In der Arbeit und in der Schule haben wir auch solche Menschen, die todkrank sind. Wir sollen auch sie achten und sich über sie erbarmen und sie durch Jesus heilen lassen. 

 Jesus wollte auch seinen Knecht heilen gehen. Aber unterwegs traf er den Freunde vom Hauptmann. Sie sagten zu ihm: «Ach Herr, bemühe dich nicht, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, darum habe ich auch mich selbst nicht für würdig geachtet, zu dir zu kommen; sondern spricht ein Wort, so wird mein Knecht gesund.» (V. 6+7) Dieser römische Offizier erkannte schon, wer Jesus ist. Durch sein Berufsleben erkannte er die Persönlichkeit von Jesus und wie mächtig er mit dem Wort gewirkt hatte. Er war ein heidnischer Offizier. Aber er wusste schon die Macht eines Befehls. Er erkannte Jesus als Befehlshaber über alle Dinge, sogar über die Welt des Geistes. Er zweifelte nicht an der Macht des Wortes Jesu Christi. Aufgrund seines Berufslebens erkannte er Jesus als seinen Befehlshaber. Er wusste, wie mächtig und kräftig Jesu Wort wirken konnte. Er glaubte an Jesus und an das Wort Jesu Christi. 

 Wenn Jesus ein Wort sprach, wurde der gewalttätige Sturm gestillt. Wenn Jesus ein Wort sprach, wurde ein toter Mensch lebendig. Wenn Jesus ein Wort sprach, wurde ein Aussätziger geheilt. Wenn Jesus ein Wort sprach, wurde ein Blinder sehend. Wenn Jesus ein Wort sprach, wurde ein Gelähmter geheilt. Wenn Jesus ein Wort sprach, wurde eine verdorrte Hand geheilt. Wenn Jesus ein Wort sprach, wurden die bösen Geister erschüttert und verschwanden. Der Hauptmann glaubte an die Macht eines Wortes Jesu Christi. Sein Glaube bewegte und erstaunte sogar das Herz Jesu. Jesus sagte sogar: «Solchen Glauben habe ich auch in Israel nicht gefunden.» (V.9b) Als die Boten wieder nach Hause kamen, fanden sie den Knecht gesund. Gemäss seinem Glauben war ein Wunder geschehen. 

Gott spricht ein Wort. Jesus spricht ein Wort. Ein Wort von Jesus ist mächtig und gnädig und heilig und heilend. Gottes Wort ist die Wahrheit. Wenn Jesus ein Wort spricht, geschieht ein Wunder. Jesu Wort wirkt immer übernatürlich. Das Wort Jesu ist das Leben und die Macht. Wenn man an Jesus glaubt, muss man an das Wort Jesu glauben. Glauben an Jesus ist Glauben an das Wort Jesu Christi. Das Wort Jesu wirkt immer über Raum und Zeit. Darum spricht Hebräer 4,12: «Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.» Gott hat uns sein rettengebendes Wort gegeben. Demütig bitten wir den Herrn, viele verlorene, todkranke Menschen zu heilen. 

Zweitens, wir sollen die Schreie des toten Jünglinges hören. 

 Jesus ging in eine Stadt mit Namen Nain. Seine Jünger begleiteten ihn und viele Menschen folgten Jesus. Wegen der zahlreichen Wunder Jesu Christi waren nicht nur die Jünger Jesu, sondern auch viele Menschen sehr aufgeregt und voller Neugier, was Jesus nächstes Wunder tun würde. 

 Jesus traf eine Witwe. Dieser Trauerzug war noch schlimmer als ein anderer Trauerzug, weil die Witwe nach ihrem Ehemann nun ihren einzigen Sohn verloren hatte. Es gibt auch unterschiedliche Wege, in den Tod zu gehen. Aber diese Witwe hatte nur einen einzigen Sohn. Wie kostbar war dieser Sohn für sie! Psalm 127, 3a sagt: «Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn.» In der NIV Bibel wird es wie folgt übersetzt: «Sons are a heritage from the Lord.» Dieser Sohn war für sie ein Geschenk Gottes. 

 Die Lebenslage der Witwe war ernst. Vielmehr war diese im Text erwähnte Frau eine arme Witwe. Sie hatte keine AHV, Pensionskasse oder private Lebensversicherung. Aber sie hatte in der Armut nicht die Hoffnung verloren, weil sie ihren geliebten Sohn hatte. Sie hatte vom frühen Morgen bis zum Abend hart gearbeitet, um zu überleben. Sie wollte ihren Sohn wie andere Kinder gut erziehen. Sie sollte ihren Sohn auf das Leben vorbereiten, damit er zur würdigen Person heranwachsen würde. Für sie war ihr Sohn ihre Zukunft, ihr Stolz, ihr Vertrauen, ihre Lebensfreude und alles, was sie hatte.

 Wir wissen nicht, aus welchem Grund ihr Mann gestorben war. Diese Frau brauchte als Witwe vielmehr Hilfe, Geborgenheit und Zuwendung zum Leben. Dieser Sohn war ihr Erbe und ihre Lebensstütze. Nach dem Tod ihres Mannes war ihr Sohn alles für sie. Die Traurigkeit über den Tod seines geliebten Sohnes war nicht vergleichbar mit dem Tod ihres Mannes. Ihr Herz war durch und durch zerbrochen und zerrissen. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie jedenfalls die Hoffnung auf ihren einzigen Sohn gesetzt. Dadurch konnte sie wieder mit beiden Beinen fest im Leben stehen. Für ihren Sohn lebte sie bis jetzt. Ohne ihren Sohn konnte sie sich nicht vorstellen zu leben. Sie verliess sich nur auf ihren einzigen Sohn. Nun wollte sie nicht leben. Ihr Sohn, ihre letzte Hoffnung, hatte auch sie ewig verlassen. Ihr Schicksal war sehr ernst, traurig, armselig und elend. Sie hatte keine Chance auf ein neues Leben. Sie hatte keine Hoffnung, dass ihr toter Sohn wieder auferweckt werden würde. Sie war hilflos, ausweglos und endlos traurig. Wer konnte diese armselige Witwe trösten und ihr helfen. Wer konnte ihr ein zweites Leben schenken? Jesus aber begegnete ihr persönlich und tröstete sie mit einem Wort: «Weine nicht!» (V. 13b) Und trat hinzu und berührte den Sarg, und die Träger blieben stehen. Und er sprach: «Jüngling, ich sage dir, steht auf!» (V. 14b) Wow, er hatte den Verstorbenen wieder lebendig gemacht. Der Verstorbene setzte sich auf und fing an zu sprechen. Bei Gott war kein Ding unmöglich. Der Tote redete nicht. Aber der Lebende sprach. Er wurde tatsächlich von den Toten auferweckt. Jesus gab ihn seiner Mutter zurück. Er hatte ihm eine zweite Lebenschance gegeben. Durch Jesu Wort wurde er lebendig. Johannes 5,25 heisst: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Stunde hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören werden, die werden leben.» Amen. Wer die Stimme des Sohnes Gottes hörte, wurde lebendig. Als die verstorbene Tochter des Jairus (Lk. 9) und der Lazarus, der schon seit vier Tagen im Grab gelegen hatte (Joh.11), diese Stimme hörten, wurden sie wieder völlig lebendig. Sie empfingen ein neues Leben durch Jesus.  

 Der Tote richtete sich auf und fing an zu reden und Jesus gab ihn seiner Mutter. Die Leute, die da anwesend waren, waren verwundert. Furcht ergriff sie alle und sie priesen Gott und sprachen: «Es ist ein grosser Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk besucht.» Jesus ist allein unser wahrer Tröster und Helfer und Erretter aus aller Not.

 Nach dem Prophet Maleachi gab es 400 Jahre lang keinen Propheten in Israel. Sie sehnten sich herzlich nach dem Messias, ihrem Erlöser. Nach ihrer Bekennung wurde Gott Mensch und besuchte sie mit grosser Barmherzigkeit. Die Kunde von Jesus erscholl in ganz Judäa und im ganzen umliegenden Land. Das ist die Liebe Jesu. Jesus ist immer bereit, die armseligen Menschen zuerst zu besuchen. Wir hatten auch keine Hoffnung. Wir waren in Panik geraten. Wir hatten keine Kraft, ein Wort zu sprechen. Unsere Kraft war schon in der dunklen Welt ausgebrannt. Die Lebensenergie war schon aus. Unsere Seele und unser Körper waren schon burned-out. Wir hatten keine Kraft, selbst die Tränen abzuwischen. Aber Jesus besuchte uns und berührte unser totes Herz. Durch seinen Besuch wurden wir heute lebendig. Heute besucht Jesus uns wie immer und befiehlt uns: «Weine nicht!» «Jüngling, ich sage dir, steh auf!»

 Die Welt wartete auf ihren Heiland. Die ganze Welt war wegen ihrer Sünden tot, so wie der Sohn der Witwe gestorben war. Da wir tot waren, konnten wir nichts tun, um uns selbst zu helfen. Wir konnten nicht einmal um Hilfe bitten. Der ewige Tod und die ewige Verdammnis galten für uns. Bevor wir das neue Leben in Christus empfingen, waren wir Kinder der Finsternis und lebten unter dem Zorn Gottes. Unsere Seele war wegen der Sünden gestorben und hatte keine Hoffnung. Wir konnten keine Gemeinschaft mit Gott haben. Aber Gott hatte Barmherzigkeit mit uns und sandte Jesus, um uns vom Tode und den Sünden zu erretten. Der Tote hatte sich seine zweite Lebenschance verdient und wir können uns auch unser neues Leben in Christus verdienen. Durch den Glauben an Jesus wurden wir die Kinder Gottes und die Kinder des Lichtes. Ich preise den Herrn, Jesus, der uns mit seinem grossen Mitleid erlöst hat. Amen. 

  An der Universität Bern gibt es viele junge Leute, die nicht im Sarg liegen bleiben sollen. Sie sind mit einem Wort jung. Sie haben ein grosses Potenzial in sich. Sie haben viel Lebensenergie und Leidenschaft. Aber sie vergeuden ihre Energie, Geld und Zeit, indem sie nach dem Gefühl der Begierde leben. Sie leben fleischlich, äusserlich und physisch. Aber geistlich, innerlich und seelisch sind sie tot. Sie sind eine Person wie der Jüngling, der im Sarg gelegen ist. In ihnen findet man keinen Pioniergeist oder Herausforderungsgeist. Aber sie haben Hoffnung in Christus. Wenn sie auch die Stimme von Gottes Sohn hören, werden sie sich vom Sarg aufrichten und lebendig werden. 

 Jesus allein kann uns trösten. Jesus allein kann über den Tod hinaus arbeiten. Wir können uns wie die Witwe auf die Barmherzigkeit vertrauen. Wir können nicht ohne die Barmherzigkeit Gottes überleben. Jesus allein kann uns das neue Leben schenken, weil er das Leben und die Auferstehung ist. 

 Heute hören wir überall die Schreie der Hilfe. Dieser Sommer war der heisseste seit der Messung. Wegen der Klimaerwärmung begegnet die Menschheit einer grossen Herausforderung. Viele Länder leiden von der Hungersnot und anhaltende Dürre und Überschwemmungen. Der Krieg in der Ukraine ist noch nicht beendet. Gestern haben wir eine grosse Naturkatastrophe in Monako gehabt. Viele Menschen sind vom starken Erdbeben gestorben. Um uns herum gibt es zahlreiche Schreie nach dem Leben. Wir sollen nicht solche Schreie ignorieren. Viele Menschen brauchen unsere Fürbitte. Durch unsere Fürbitte sollen die zahlreichen verlorenen Menschen sich zu Jesus bekehren. Jesus ist immer bereit, ihnen zu helfen, auf ihre Schreie zu antworten. Wir sollen einen festen Glauben haben, dass Jesus unsere Fürbitte-Schreie für die verlorenen Menschen hören wird. Unsere Freude und unsere Kollegen sind einsam, traurig und hilflos. Wir sollen ihre Einsamkeit betrachten. Wir sollen an ihre innerliche Traurigkeit teilnehmen und mit ihnen mitfühlen. Wenn Jesus ein Wort spricht, wird ein todkranker Mensch gesund und ein toter Jüngling lebendig. Mit dieser Hoffnung gehen wir an der Uni. Beten wir für die Berner StudentInnen, dass sie durch Jesus gesund werden und von den Sünden errettet werden können. Möge Gott uns helfen, dass wir mit diesem Glauben demütig zu Jesus kommen und bitten ihn, dass er uns die Gnade geben wird, den totkranken Menschen gesund zu machen und ihnen das wahre Leben zu schenken. Wer weint unter uns? Warum weinst du Tag und Nacht? Für was weinst du? Möge Gott deine Tränen sehen und deine Tränen von deinen Augen abwischen. Jesus kann allein unsere tiefen Tränen abwischen und uns trösten. «Weine nicht!» «Steh auf!»

 Lasst uns auf den Herrn ganzheitlich vertrauen, der über Zeit und Raum mächtig wirkt. Möge Gott uns segnen, dass wir auch die Hilfeschreie der Menschen um uns herum gut hören und ihnen mit der Barmherzigkeit und der Liebe helfen können. 

«Und trat hinzu und berührte den Sarg, und die Träger blieben stehen. Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf!»

Halleluja, Amen.