1 Korinther 7,1-40
Das aber sage ich zu eurem eigenen Nutzen; nicht um euch in einem Netz zu fangen, sondern damit es recht zugehe und ihr stets und ungehindert dem Herrn dienen könnt.
1 Korinther 7,35
Die heute aufkommenden geschlechtsspezifischen Fragen sind eine Herausforderung für uns. Genau wie die korinthische Kirche, die eine Menge sexueller und moralischer Probleme gehabt hat, ist sexuelle Korruption heute ein grosses Problem. Vor allem sehen wir, dass viele Kirchen heute, wegen dieser sexuellen Frage kämpfen, verletzt werden und sich spalten.
Wie können wir die vielen sexuellen Probleme angehen, die es heute gibt? Die Kirche sieht dies heute als ein ernstes Problem an.
Viele sind der Meinung, dass die sexuelle Verderbtheit in der heutigen Zeit eine Grenze überschritten hat. Im Jahr 2025 wird der Eurovision Song Contest in Basel, in der Schweiz, stattfinden. Ich hoffe persönlich, dass er in etwas Gesundes und Wohltuendes umgewandelt wird. Viele Menschen sind skeptisch und lehnen dieses Programm ab. Sie gehen sogar so weit zu sagen, es sei zu satanisch und unzüchtig.
Ich bin zutiefst besorgt und hoffnungsvoll für die Zeit in der wir leben. Ich kann nicht anders, als dafür zu beten, dass wir sie erleben werden. Was hätte Jesus über diese Zeit sagen können? Im Markusevangelium 9, 19 heisst es: «O du ungläubiges Geschlecht, wie lange soll ich bei euch sein? Wie lange soll ich euch ertragen?» Woher kommt das Verdorben der Sexualität? Es gibt viele Gründe, Hintergründe und Umstände.
Die Bibel betont immer eine gesunde Ehe und ein gesundes Eheleben. In der Kirche in Korinth gab es eine grosse Unzucht. (1.Kor 5,1) Paulus lehrte sie, wie sie mit der Ehe umgehen sollten. Darin wollte er eine gesunde Sexualität in der Gemeinde lehren.
Aber hier ist etwas, worüber wir nachdenken sollten. Sollen wir heiraten oder sollen wir allein leben? Das ist nicht das Wesentliche. Was ist dann das Wesentliche? Es ist die Heiligkeit. Heiliges Leben ist unsere Grundlage. Wenn die Heiligkeit in unserem Glaubensleben verloren geht, ist das in der Tat traurig und herzzerreissend. Was sollen wir also tun?
Erstens, sei treu in der Ehe
Betrachten wir die Verse 1 bis 3: «Nun zu dem, wovon ihr geschrieben habt: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren. Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann. Der Mann gebe der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann.» Lasst uns die Natur betrachten. Es ist sehr erstaunlich, dass alle Lebewesen weiblich und männlich sind. Darin gibt es keinen Unterschied in der tierischen Welt und auch in der pflanzlichen Welt. Sie sind so harmonisch und geheimnisvoll. Sie sind männlich und weiblich. Die Welt ist bis jetzt in dieser Ordnung gekommen. Niemand kann dieser Ordnung widerstehen. Niemand kann diese Natur ändern. Das ist auch unmöglich. Trotz der Zeit von KI wird es auch unmöglich, diese Ordnung zu zerstören. Wir sind auch entweder weiblich oder männlich.
Wir sind als Baby in die Welt gekommen. Mit der Zeit sind wir auch aufgewachsen. Manche können ledig bleiben. Manche sind verheiratet. Also kann ich nicht sagen, was gut oder besser ist? In der Geschichte der Menschen ist man zu bestimmter Zeit verheiratet.
Was ist die Ehe? Die Ehe besteht aus einem Mann und einer Frau. Das ist die schöpferische Ordnung. Gott schuf auch eine Familie durch einen Mann und einer Frau, nämlich Adam und Eva. Gott hat die erste Familie gegründet. (1.Mo 2) Wie ist eine Familie gegründet? Durch Gott. Gott gründet eine Familie. Das ist ein Kernpunkt in einer Ehe. Viele junge Frauen und Männer wollen einmal heiraten. In Korinther waren die Christen unter den starken sexuellen Versuchungen geblieben. Die Umstände waren sehr schwierig, heilig zu sein. Aber sie sollten sich verheiraten, um Unzucht zu vermeiden. Die sexuellen Versuchungen zu überwinden ist nicht einfach, weil das ein natürliches Verlangen ist. Die Hormone in uns ist auch je nach Alter veränderlich. In der jungen Zeit kann man nicht dieser Verlangen widerstehen. Aber das ist Gottes Geschenk. Gott hat uns diese natürlichen Wünsche gegeben. Gott hat uns den Menschen ein gutes System, nämlich die Eheschliessung, gemacht.
Vor allem machte Paulus deutlich, dass die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau nicht der Enthaltsamkeit unterworfen ist. Sex ist Gottes Gnade und Gottes Segen. Die sexuelle Beziehung soll im Leben sehr gesund und konstruktiv sein. Durch die Ehe kann man sich vermehren und viele Freude durch die Kinder bekommen. Wir sollen durch die Ehe Gottes Kinder zeugen. Gott hat nie verboten, die sexuelle Beziehung innerhalb der Ehe zu machen. Jesus hat auch gesagt. Er sprach auch im Matthäusevangelium 19, 5 und 6: «Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen, und die zwei werden ein Fleisch sein? So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.» Ein Mann und eine Frau sind ein Fleisch in der Eheschliessung. Sie sind nicht einander geschämt. Ihre Liebe wird mit der Zeit noch tiefer und reifer. Durch die Ehe lernen sie viele Dinge, wie sie sich in der Familie, in der Arbeit und in der Gesellschaft verhalten sollen. Die Ehefrau und der Ehemann sind eins geworden, weil sie einander ergänzen können. Bei ihm oder bei ihr finden sie einander viele Fehler und viele Unzulänglichkeit. Darum sollen sie sich übereinander erbarmen, weil sie wissen, wie schwach und elend sie sind. Sie verstehen einander und sie nehmen einander an. Sie haben einander Verantwortungen und Pflichten. Sie sind einander treu in der Ehe. Sie lernen voneinander.
Durch die Ehe lernen sie Gott besser kennen, wie Gott uns geliebt hat. Unsere Natur ist schon gefallen. In unserem Herzen gibt es keine Liebe. Aber durch das Eheleben können wir erkennen, wie Gott uns und die Gemeinde lieb hat, wie er seinen einzigen Sohn geliebt hat. Darum sollen sie einander treu bleiben. Ein Paar sollte unter keinen Umständen eine Affäre haben. Wie können wir die Scheidung einreichen? Betrachten wir die Verse 10 und 11: «Denn Verheirateten aber gebiete ich-nein, nicht ich, sondern der Herr-, dass die Frau sich nicht von ihrem Manne scheiden lassen soll-hat sie sich aber scheiden lassen, soll sie ohne Ehe bleiben oder sich mit ihrem Mann versöhnen- und dass der Mann seine Frau nicht fortschicken soll.» Wegen der Untreue lassen sich viele Ehepaar scheiden. Warum scheiden sie sich? Weil sie nicht an Gott glauben. Ohne Glauben an Gott ist es nicht einfach, ein gesundes Eheleben zu führen. Viele Menschen sagen, dass sie gut leben können, sich mit Ungläubigen Menschen zu verheiraten. Eine Ehe mit Ungläubigen kann man nicht garantieren. Viele Menschen denken, dass sie durch die Ehe die Ungläubigen zu Gläubigen verwandeln können. Ist das wahr? Ich habe viele Menschen gesehen, wie die Gläubigen mit den Ungläubigen in der Ehe ein elendes Leben geführt haben. Das ist zu naiv und leichtsinnig, wenn man denkt, die Ungläubigen durch die Ehe zu den Gläubigen zu führen.
Betrachten wir die Verse 15 und 16: «Wenn aber der Ungläubigen sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen. Zum Frieden hat euch Gott berufen. Denn was weisst du, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder du, Mann, was weisst du, ob du die Frau retten wirst?» Wer verheiratet ist, sollte sich niemals scheiden lassen. Eine Ehefrau oder ein Ehemann sollen nicht einander verlassen, weil er oder sie ungläubig ist. Es ist möglich, dass ein Ungläubiger durch den Ehepartner eines Gläubigen geheiligt wird und zum Glauben kommt, aber wenn der Ungläubige sich trennen will und weggeht, muss der Ehepartner des Gläubigen nicht umworben werden. Es ist auch möglich, dass ein Gläubiger einen Ungläubigen in der Erwartung und Hoffnung heiratet, dass er oder sie den Ungläubigen bekehren kann, aber das sollte vermieden werden, weil niemand weiss, ob der Ungläubige gerettet wird.
Verheiratet oder unverheiratet, beschnitten oder unbeschnitten, Knecht oder Herr. Jeder sollte das tun, wozu Gott ihn berufen hat. Manche Menschen sagen, dass sie sich hingeben werden, wenn ihre Titel und Positionen zunehmen, wenn es ihnen besser geht, wenn sie es sich leisten können. Aber sie geben sich nicht hin, wenn sie es sich leisten können. Die Herren sollen dem Herrn in der Position und unter den Umständen, zu denen sie berufen sind, als Herren hingegeben und treu sein, und die Diener als Diener. Paulus sagt in den Versen 23 und 24: «Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. Brüder und Schwestern, bleibt alle vor Gott, worin ihr berufen seid.» Ich habe auch viele Gläubigen gesehen, welche sich im Glauben miteinander vergleichen. Wie können wir den Weg anderer Gläubigen gehen? Ich habe immer wiederholt betont, dass viele christliche Aktivität oder Versammlung nicht unser Glaube sind. Jeder geht auf seinen Weg nach der Berufung. In diesem Sinne sollen wir von menschlichen Gedanken über andere Gläubigen frei sein. Ab und zu sollen wir unser menschliches Mitleid aus unserem Herzen austreiben. Darum sollen wir uns immer bemühen, auf unserem Glaubensweg nach der Berufung zu gehen. Dann können wir treu in der Ehe bleiben. Es gibt viele Familie im Glaubensleben. Paulus grüsste eine besondere Glaubensehepaar in Römer 16, 3-4: «Grüsst die Priska und den Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus, die für mein Leben ihren Hals hingehalten haben, denn nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden der Heiden.» Wir sollen auch die Glaubensfamilie mit grossem Respekt und Liebe Gottes achten und mit ihnen gut zusammenarbeiten. Darum sollen wir die Glaubensfamilie und Glaubensehe mit ganzer Kraft ermutigen und sie hochachten. Amen.
Zweitens, diene stets und ungehindert dem Herrn.
Wenn es möglich ist, ist es gut, sich zu verheiraten, um Gott zu dienen und ein heiliges Leben zu führen. Das ist das biblische und natürliche Prinzip. Sollen wir dann unbedingt heiraten? Es gibt kein Wort «unbedingt» im Glaubensleben. Mann kann auch als Ledig leben, um Gott frei und offen zu dienen. Paulus war ein gutes Beispiel, als Single Gott grossartig gedient zu haben. Schauen wir uns Vers 1 und Verse 7 und 8: «Nun zu dem, wovon ihr geschrieben habt: Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren.» (V.2) «Ich wollte zwar lieber, alle Menschen wären, wie ich bin, aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so. Den Ledigen und Witwen sage ich: Es ist gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.» (V.7-8) Paulus hat sich nicht einmal entschlossen, nicht zu heiraten. Leider hatte er keine Zeit, sich zu verheiraten, weil er die Beziehung zu Gott ziemlich stark war. Darum konnte er viele Menschen durch das Evangelium gezeugt. (1.Kor 4,16)
Der Grund, warum Paulus dieses Argument für das Ledigbleiben gegenüber der Ehe vorbrachte, war nicht, dass er ein «Enthaltsamer» ‚oder «Eheloser» war. Paulus war ein Mann, der sein Leben mit Blick auf das bevorstehende Ende der Welt lebte. Paulus war ein Mann, der jeden Tag mit Blick auf die bevorstehende Wiederkunft seines Erlösers, Jesus Christus, in jedem Augenblick lebte… nächste Woche, nächsten Monat, nächstes Jahr. Paulus rät den Jungfrauen, wegen der bevorstehenden Trübsal nicht zu heiraten, sondern an Ort und Stelle zu bleiben. Es ist jedoch keine Sünde, zu heiraten oder verheiratet zu sein. Paulus erinnert uns daran, dass die Endzeit verkürzt ist. Das bedeutet, dass die Zeit der Wiederkunft Jesu nahe ist. Wegen des bevorstehenden Endes sollten diejenigen, die Frauen haben, so sein wie diejenigen, die keine haben. Diejenigen, die weinen, sollten so sein wie diejenigen, die nicht weinen. Diejenigen, die fröhlich sind, sollten so sein wie diejenigen, die nicht fröhlich sind. Diejenigen, die kaufen und verkaufen, sollten so sein wie diejenigen, die nicht kaufen und verkaufen. Und diejenigen, die weltliche Güter nutzen, sollten so sein wie diejenigen, die sie nicht verbrauchen. Die Heiligen sollten sich nicht in den täglichen Angelegenheiten dieser Welt verfangen, sondern sich auf ihre Mission konzentrieren, denn wenn das Ende kommt, wird der äussere Herrlichkeit dieser Welt vergehen.
Paulus bezog sich auch auf die Tatsache, dass eine ledige Person mehr Möglichkeiten haben wird, dem Herrn zu dienen, als jemand, der verheiratet und an einen Ehepartner gebunden ist. Und er ermahnte sie, wegen des bevorstehenden Endes der Welt lieber ledig als verheiratet zu bleiben. Dies ist jedoch buchstäblich eine Ermahnung von Paulus, nicht ein Gebot Gottes. Sehen wir uns Vers 6 an: «Das sage ich aber als Erlaubnis und nicht als Gebot.» Mit anderen Worten: Heiraten ist kein Verstoss gegen Gottes Wort, und ledig zu bleiben macht einen nicht zu einem geistlich besseren Menschen. Paulus ermutigt zwar zur Ehelosigkeit, wie auch zu seiner eigenen, aber er stellt klar, dass er nicht für die Ehelosigkeit argumentiert. Er macht auch deutlich, dass die Entscheidung, zu heiraten oder nicht zu heiraten, eine Angelegenheit ist, die jeder für sich selbst entscheiden muss, je nachdem, was für ihn geistlich vorteilhafter ist. Lesen wir gemeinsam Vers 35: «Das aber sage ich zu eurem eigenen Nutzen; nicht um euch in einem Netz zu fangen, sondern damit es recht zugehe und ihr stets und ungehindert dem Herrn dienen könnt.» Wer verheiratete ist, wer ledig bleibt, ist es egal vor Gott. Paulus ermahnt uns, wo unsere Aufmerksamkeit ist, was wir gefallen möchten, warum und womit unser Körper und unser Geist geteilt sind.
Der Grund, warum Paulus über die Ehelosigkeit spricht, ist, dass diejenigen, die verheiratet oder unverheiratet sind, ein gespaltenes Herz haben und nicht ganz dem Herrn dienen, sondern sich um die Dinge der Welt kümmern und ihren Ehepartnern gefallen wollen. Diejenigen, die nicht verheiratet und ledig sind, kümmern sich um die Dinge des Herrn und darum, wie sie dem Herrn gefallen können. Sie bemühen sich, dem Herrn zu dienen, indem sie ihren Körper und ihren Geist heilig und rein halten. Aber Paulus wollte, dass die Gläubigen in Korinth dem Herrn ohne Ablenkung dienen, egal ob sie verheiratet oder unverheiratet sind.
Die Gläubige können verheiratet oder unverheiratet sein, solange sie dem Herrn dienen. Den Verheirateten geht es gut, aber denen, die dem Herrn von ganzem Herzen dienen, ohne zu heiraten, geht es noch besser. Mögen wir ein Herz dafür haben, dem Herrn besser zu dienen, egal wie unsere Umstände sind. Heiraten oder nicht heiraten? Was ist gut? Was ist besser? Das ist deine Auswahl. Aber man soll darüber nachdenken, ob es gut ist, sich zu verheiraten und ledig zu bleiben. Unsere Richtung liegt darin, was wir Gott besser dienen können. Wenn du Gott durch die Ehe besser dienen willst, ist es gut für dich, verheiratet zu sein. Wenn du Gott durch die Ehelosigkeit dienen willst, ist es besser für dich, nicht verheiratet zu bleiben. In den beiden Fallen wollen wir über Gottes Heiligung denken. Alle Sexualitäten ausser der Ehe sind Sünde. Darum sollen wir Gottes Wille gut erkennen. Was ist Gottes Wille über diese Angelegenheit? 1. Thessalonicher 4,1 bis 3 spricht deutlich zu uns: «Weiter, Brüder und Schwestern, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus-das ihr von uns empfangen habt, wie ihr wandeln sollt, um Gott zu gefallen, was ihr ja auch tut-, dass ihr darin immer vollkommener werdet. Denn ihr wisst, welche Ermahnungen wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus. Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr meidet die Unzucht.» Dieses Wort ist immer gültig für heute. Wir leben in einer Welt, in der man die biblische Einstellung, biblische Familie verleugnet. Man will ohne Grenze ein unzüchtiges Leben nach ihrem Gefühl leben. Aber Sex ist sehr heilig und Gottes Geschenk. Wir leben nach der Führung Gottes heilig. Für die Ehe brauchen wir viel Gebet. Wir sollen viel für den Ehepartner und die Ehepartnerin beten. Das heisst, dass wir uns auf die Ehe mit der Zeit vorbereiten. Ob du heiraten wirst oder nicht heiraten wirst, sollst du dich selbst prüfen, dass du wirklich kein Problem in der Beziehung zu dem Herrn hast. Das Leben ist nicht einfach. Ledig Leben ist nicht einfach. Das Eheleben ist auch viel schwieriger als ledig. In jeden Fall sollen wir nicht vergessen, dass wir heute in der Beziehung zu dem Herrn in Ordnung sind. Alle Schwierigkeiten und Nöten werden uns nie vermeiden. Aber je nach der Beziehung zu dem Herrn werden wir entweder ein gutes Leben oder ein schlechtes Leben führen. Die Ehe gibt es keine Garantie, keinen Zurückruf, sogar kein Austausch. Darum sollen wir uns um jeden Preis um die gute Beziehung zu dem Herrn kümmern. Möge Gott uns segnen, dass wir täglich in der guten Beziehung zu dem Herrn leben. Möge Gott uns helfen, dass wir unserem Herrn am besten mit Ehe oder Ehelosigkeit dienen können. Lasst uns unseren Herrn mit ungeteiltem Herzen dienen.
«Das aber sage ich zu eurem eigenen Nutzen; nicht um euch in einem Netz zu fangen, sondern damit es recht zugehe und ihr stets und ungehindert dem Herrn dienen könnt.»
Halleluja, Amen.