Liste der besiegten Könige

Josua 12,1-24

Mose, der Knecht des Herrn, und die Israeliten hatten sie geschlagen. Und Mose, der Knecht des Herrn, hatte ihr Land den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse zum Besitz gegeben.

Josua 12,6

Das Leben ist ein Krieg. Wir erfahren diesen Krieg gewollt oder ungewollt. Meistens wollen wir diesen Krieg vermeiden. Aber in der Tat erfahren wir schon vor der Geburt von einem Krieg. Von Geburt an bis zum Tod sollen wir in den Kriegen leben. Man sagt, dass eine Ruhezeit keine Ruhezeit ist. Wieso? Wir leben im Krieg. Wir sollen dennoch diesen Krieg nicht aufhören. Das hängt nur bei der Hand Gottes an. Wir wissen auch nicht, wann der Krieg im Leben enden wird.  

 Die Israeliten lebten 40 Jahre lang in der Wüste. Das Leben in der Wüste war zu müde und erschöpft. Wegen ihres unbequemen und unsicheren Lebens klagten sie gegen Gott und gegen Moses. Sie sahen Gottes Wunder und Gottes Gegenwart. Sie überquerten das Rote Meer wie ein getrocknetes Land. Am Tag führte Gott sie mit der Säule der Wolken. In der Nacht führte Gott sie mit der Säule der Feuer. Sie tranken frisches Wasser aus dem Felsen. Aber ihr menschliches Verlangen war endlos. Moses starb. Josua übernahm die Führungskraft für die Israeliten. Er kämpfte gegen die Einheimischen im verheissenen Land und eroberte es. Aber ihre Eroberung war nicht das Ende. Ihre Eroberung kam auch aus den Bemühungen der Vorfahren. Ihr Sieg basierte auf dem Sieg ihrer Vorfahren. Die dunkle Geschichte ist auch eine realistische Geschichte. 

 Nun schauen wir heute diese Geschichte an und lernen auch, was wir besiegen sollen. Im heutigen Text geht es um die Liste der besiegten Könige durch Moses und Josua. Die Verse 1 bis 6 sprechen von den Königen, die von Israel unter der Führung Moses geschlagen worden sind. Die Verse 7 bis 24 listen die Könige auf, die unter Josua auf der Westseite des Jordans besiegt worden sind. Wir haben gelernt, wie Josua in den Kapitel 1 bis 11 das gelobte Land erobert hat. Moses hat 2 Könige und Josua 31 Könige besiegt. Aber dieser Krieg ist nicht beendet. Was sollen wir daraus lernen?

Erstens, Gottes Verheissung ist auch in der Reihenfolge. 

 Moses hatte zwei Könige besiegt. Lesen wir gemeinsam Verse 1: «Dies sind die Könige des Landes, die die Israeliten schlugen und deren Land sie einnahmen jenseits des Jordans gegen Sonnenaufgang von dem Arnonfluss an bis an den Berg Hermon und das ganze Jordantal im Osten.» Jenseits des Jordans war die Ostseite. Moses besiegte die Ostseite des Jordans. Er besiegte den König Sihon und den König Og. Sie waren stark. Moses eroberte des Weiteren die Amoriter. Das war auch die Verheissung Gottes. Mose wurde im Alter von 80 Jahren berufen. Er zog sein Volk aus der Sklaverei des Pharao. Er kämpfte gegen den König Sihon und Og. Die Israeliten schlugen ihre Feinde. Sie lebten in der Wüste, aber gaben nicht auf, in die Richtung des gelobten Landes zu ziehen. Dafür sollten sie kämpferisch vorwärtsgehen. Dieser Weg war schwierig. Täglich schlugen sie ihre innerlichen Zweifel. Sie dachten, dass sie endlich von der Hand des Pharao befreit würden, könnten sie endlich ein sicheres Leben führen. In der Wüste hatten sie leider viele Training Gottes empfangen. Durch das Leben in der Wüste erkannten sie ihre innerliche Schwachheit und ihre verborgenen Sünden. Im harten und unerträglichen Leben erkannten sie ihre Selbstsucht und die Grenze ihrer menschlichen Anständigkeit. Durch das lange Wüstenleben vergassen sie Gottes Güte, was Gott für sie getan hatte. Aber Gottes Hoffnung war unendlich für sein Volk, obwohl sie zu schwach waren. Gottes Hoffnung für sein Volk war immer gleich. Im 2.Mose 19,4-6: «Ihr habt gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe und wie ich euch getragen habe auf Adlerflügeln und euch zu mir gebracht. Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein.» Das ist Gottes Hoffnung und Gottes Plan für die Israeliten. Gott trug sein schwaches und klagevolles Volk bis zum gelobten Land. In diesem Plan Gottes sollten die Israeliten gegen den König Sihon und Og kämpfen. Aber sie konnten diese Könige nicht mit ihrer Kraft und ihrer Strategie besiegen. Nur durch die Kraft Gottes konnten sie diese Könige besiegen. 

 Wir sind auch in der Verheissung. Wir haben auch die Verheissung Gottes bekommen. Wir wollen das Reich Gottes trotz unserer Umstände aufbauen. Die Welt ist immer böse und widerständig. Sie hasst die Wahrheit Gottes und das Wort Gottes. In dieser finsteren Welt leben wir als Salz der Welt und als Licht der Welt. Es gibt immer viele Hürden und Hindernisse im Glaubensleben. Ab und zu denken wir, dass es nur Mauer um uns herum gibt. Wir fühlen uns wie in einer Sackgasse. Die enorme Angst greift uns an. Wir sind in die Irre gefallen. Aber wir sollen in dieser orientierungslosen Zeit an die Verheissung Gottes festhalten. Diese Schwierigkeit und dieser finstere Tunnel sollen wir auch erleben, um die Gottes Verheissung zu erfüllen. Gott ist treu und gut. Er führt uns zum besten Weg. Wir sollen täglich zu dem Herrn gehen und mit ihm eine gute Gemeinschaft haben. Wir sollen auch täglich Andachtsstunde haben und Gottesdienst feiern, wie die Israeliten in der Wüste Gott gefeiert haben. Im Wüstenleben wohnt Gott unter uns. Durch Gebet, Bibellesen und Gottesdienst sollen wir die weltlichen Dinge schlagen und die Stiftshütte, Leuchter, Räucheraltar, Salböl und Räucherwerk in der Gemeinschaft nicht verlieren und in der Gemeinschaft mit Gott die schwierige Zeit bewältigen. Diese Dinge werden auch zur Zeit Gottes übergehen und wir werden sehen, dass Gottes Verheissung nach der Kraft Gottes mit der souveränen Kraft Gottes erfüllt wird. Amen. 

Zweitens. Gottes Verheissung kommt aus der Hingabe. 

 Lesen wir gemeinsam Vers 6: «Mose, der Knecht des Herrn, und die Israeliten  hatten sie geschlagen. Und Mose, der Knecht des Herrn, hatte ihr Land den Rubennitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse zum Besitz gegeben.» Mose kämpfte gegen Amoriter. Das Land der Ostseite war schön. Darum verlangten die Rubenniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse ihren Besitz. Mose führte sein Volk in die Wüste. Er hatte Gottes Verheissung. Er sah nur das gelobte Land von Ferne. Er konnte nicht dieses verheissenen Land betreten. Aber er gab sein Bestes und opferte sein Leben für sein Volk. Nun besassen Rubeniter, Gaditer und der halbe Stamm Manasse die Ostseite des Jordans. Ihre Vorfahren hatten heftig in der Wüste gekämpft. Ihre Vorfahren klagten gegen Gott und gegen Mose. Ihre Vorfahren machten auch ein goldenes Kalb. Die erste Generation war in der Wüste wegen ihres Unglaubens und ihrer Sünde gestorben. Nun kam die zweite Generation in das verheissene Land. Trotz der Niederlage und der Unzulänglichkeit ihrer Vorfahren waren sie hier bis zur Ostseite des Jordans gelangt. Aber diese drei Stämme verlangten dieses Land. Sie hatten die Früchte ihrer Vorfahren bekommen, obwohl ihre Vorfahren in der Wüste eine grosse Niederlage erlebt hatten. Aber trotz ihrer Sünde und ihrer Schwachheit waren sie bis dorthin gekommen und hatten das Land der Ostseite des Jordans in Besitz genommen. Gott wusste, dass Israel ein hartnäckiges und ungehorsames Volk war. Aber er trug sie auf seinen Flügeln. In der Apostelgeschichte Kapitel 7 Vers 38 predigte Stephanus wie folgt: «Dieser ist’s, der in der Gemeinde in der Wüste stand zwischen dem Engel, der mit ihm redete auf dem Berge Sinai, und unseren Vätern. Er empfing Worte des Lebens, um sie uns weiterzugeben.» Die Vorfahren waren gefallen und hatten oft versagt. Aber sie waren auch in der Gemeinde in der Wüste gewesen. Aus der Gnade Gottes waren sie nun vor dem gelobten Land und besassen das Land der Ostseite des Landes. Sie waren in der Gemeinde in der Wüste. Die Gemeinde in der Wüste bewältigte alle Hindernisse und Hürden, sogar Sünde und Versagen. Die Gemeinde in der Wüste überlebte die dunklen Verläufe. Ein Frosch kommt auch aus Kaulquappen. Kaulquappen entwickeln sich zu Fröschen. 

 Darum sollen wir auch nicht die Gemeinde in der Wüste vergessen. Unsere Gemeinde hat auch viel gelitten und viele Schwierigkeiten erlebt. Trotz der vielen Probleme sind wir hier in dieser Gemeinde. Der Satan hat uns oft angegriffen. Trotz vieler Versagen haben wir bis heute bestanden. Die Pionierarbeit für die Campusmission ist noch nicht erfüllt. Aber wir bleiben bestehen. Unsere Umgebung ist nicht immer freundlich. Aber wir haben auch unser Leben für die Gemeinde Gottes hingeopfert. Die Studenten kommen und gehen. Wir sollen immer neu anfangen. Dieser Kreis erschöpft und ermüdet uns. Die Gemeinde ist nicht in die Luft verschwunden. Wir sind hier durch die Hingabe der MitarbeiterInnen. Darum sind die Brüder und Schwester vor Gott kostbar. Die Campusmission bleibt heute bestehen, weil Gott uns festgehalten hat. Die Missionare haben viel in fremden Ländern gelitten und viele Grenzen gehabt. Aber sie haben aus der Gnade Gottes jetzige Mission getragen. Gott hat uns diesen Anteil für die Mission Gottes gegeben. Die Bemühung unserer Glaubensvorfahren und unserer Glaubensgeschwister sind wir hier. Wir sind hier, egal ob unsere Eltern gläubig oder ungläubig sind. Viele Menschen haben uns geholfen, sodass wir heute hier in dieser Gemeinde bestehen. Darum sollen wir in der Gemeinde zusammenleben und zusammen vorwärtsgehen. Was ist die Jahreslösung der Gemeinde 2023? Zu Beginn des Jahres haben wir gelernt, dass wir Gott einmütig mit einem Munde loben sollen. Darum sollen wir einander annehmen, wie Christus uns zu Gottes Ehre angenommen hat. (Röm 15.6-7) Wir sollen in jeder Lage zusammengehen. Gottes Verheissung wird erfüllt werden. Die Missionslage ist nicht günstig. Aber Gott lebt. Er wirkt unter uns schon. Im Vertrauen auf Gott sollen wir Gott feiern und uns über ihn und auf ihn freuen. Amen. 

Drittens. Gott allein ist der König. 

 Lesen wir gemeinsam Vers 7: «Dies sind die Könige des Landes, die Josua und die Israeliten schlugen jenseits des Jordans im Westen, von Baal-Gad im Tal beim Gebirge Libanon bis an das kahle Gebirge, das ansteigt nach Seïr. Und Josua gab das Land den Stämmen Israels zum Besitz, einem jeden sein Teil.» Moses starb vor dem gelobten Land. Josua eroberte die Westseite des Jordans. Das dauerte sieben Jahre. Nach dem Tod Moses hatte Josua eine grosse Herzenslast. Aber er trug den Auftrag Gottes und gehorchte dessen Wort. Josua 11, 15: «Wie der Herr dem Mose, seinem Knecht, und Moses dem Josua geboten hatte, so tat Josua, dass nichts fehlte an allem, was der Herr dem Mose geboten hatte.» Josua gehorchte Gott wie Mose. Josua 11,18: «Er kämpfte aber eine lange Zeit mit diesen Königen.» Josua gab einem jeden Stamm sein Teil. (Jos 11,23) Lesen wir gemeinsam Vers 24: «einer der König von Tirza. Das sind zusammen einunddreissig Könige.» Die Israeliten schlugen die Könige der Westseite des Jordans. Im gelobten Land lebten viele Könige. Aber Josua eroberte 31 Könige. Josua gab auch jedem Stamm ihren Anteil, wo sie erobern sollten. Nun sollte jeder Stamm ihr zugewiesenes Land erobern. Die Könige im Kanaan sollten nicht mehr Könige sein. Unter dem Israeliten, unter dem gelobten Land, im eroberten Land sollte keine Könige existieren. Nur der Herr sollte ihr König sein. Im gelobten Land und im Himmel gab es nur einen König. Darum stellte Josua keinen König im eroberten Land auf. Er wollte auch nicht selbst ein König über die Israeliten sein. Er war nur Gott und Gottes Auftrag gehorsam geblieben. Sieben Jahre lang kämpften die Israeliten. Das war ein hartes Leben. Darum wollten sie sich einfach ohne weiteren Kampf ausruhen. Aber sie sollten nicht zufrieden bleiben. Sie sollten nicht ihren Kampfgeist verlieren. Sicherheitsgefühl, Selbstzufriedenheit waren ihr Feind. Aber nach der Verteilung ihres Landes hatten sie die Einheimischen nicht beseitigen können. Sie wollten unter ihnen einigermassen problemlos leben. Das ist ihr innerlicher Feind. Ihre äusserlichen Feinde konnten sie einem nach dem anderen besiegen. Aber sie wollten nicht gegen Einheimischen kämpfen. Das war eine grosse Gefahr in der Gemeinde. 

 Wir sollen auch für unseren König einen nach dem anderen besiegen. Unser Ego neigt dazu, ohne Kreuz zu leben und ein bequemes Leben, ohne Herausforderung zu leben. Aber wir sollen uns selbst verleugnen und unsere Sünden einen nach dem anderen besiegen, bis wir Jesus ähnlich werden. Epheser 4, 15: «Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.» Wir sollen immer reifer und in allen Stücken bis zu Jesus wachsen. Dafür sollen wir unser egoistisches und selbstsüchtiges Herz besiegen. Paulus sagte auch im 2. Timotheus 2, 3: «Leide mit als ein guter Streiter Christi Jesu.» Er hat selber viel gelitten. Wegen dem Evangelium hat er sein Leben hingeopfert. Er wurde von den Juden verfolgt und von Römer auch getötet. Er wurde mehrmals ins Gefängnis geworfen und geschlagen. Er kümmerte sich nicht um seinen Leib und seine Zukunft. Er verbrachte das Ende seines Lebens in römischen Gefängnissen, weil er sich nur dem Evangelium rühmen wollte. Er sagte: «Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.» (Phil 1,21) Er predigte nur das Evangelium. Er wollte nur sterben, indem er das Evangelium überall verkündigte, weil er wusste, dass Gott alle Menschen retten wollte. (2.Tim 2,4) Weil er viel gelitten hatte, hatte er nie einmal in seinem Brief zu seinen Glaubensgeschwister geschrieben, dass sie nun in Christus ein bequemes Leben führen sollten. Wegen dem Evangelium soll man nun ein gutes Auto fahren und in einer schönen Wohnung leben und in der Welt viel Karriere sammeln und die Kinder als berühmten Menschen und als globalen Leiter erziehen. Leider hat er nie solches wohlbringende Evangelium verkündigt. Vielmehr wies er die Glaubensgeschwister an, mit ihm zusammen zu leiden und an den restlichen Leiden Jesu Christi zusammen teilzuhaben. Paulus lebte als Pionier für das Evangelium. Er lebte unter der Herrschaft Gottes. Er hatte die Herrschaft über sein Leben bei der Hand Gottes gegeben. Darum gab er sein Leben für Christus hin. 

 Wir sollen auch üben, unseren eigenen König zu beseitigen. Ein König von Hochmut, ein König von Minderwertigkeitsgefühl, ein König von Faulheit, ein König von Ungeduld, ein König von Medienkonsum, ein König von Selbstgerechtigkeit, ein König von Wut, usw. Wir sollen täglich mit Gott über unseren eigenen König sprechen. In Glaubensleben sollen wir auch die Liste der besiegten Könige bekennen und davon erzählen, wie wir viele Könige im Herzen besiegt haben. Jeder hat ein Jahresleitwort für 2023. In jedem Moment sollen wir uns an dieses Wort erinnern und dieses Wort in die Tat umsetzen. Wir haben auch eigene Schwachheit. Wir sollen auch unsere Schwachheit mit dem Wort Gottes besiegen. Das ist geistlicher Kampf. Täglich sollen wir mit dem Wort unseren guten geistlichen Kampf kämpfen. 

 Wir haben Gottes Wort. Wir haben Gottes Verheissung. Wie Mose und Josua sollen wir auch an der Verheissung Gottes festhalten und danach leben. Unser Glaubensleben soll immer vorwärtsgehen. Hebräer 10,28 und 29: «Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele kein Gefallen an ihm. Wir aber sind nicht solche, die zurückweichen und verdammt werden, sondern solche, die glauben und die Seele erretten.» Wir sollen uns daran erinnern, dass wir hier bestehen können, weil viele Menschen für uns gekämpft haben. Nun sollen wir auch mit ihnen zusammenkämpfen und unseren Glauben bewahren und nicht in die Vergangenheit zurückkehren. Trotz dem Versagen, der Verzagtheit, Unzulänglichkeit sollen wir in der Gemeinde in der Wüste bleiben und alle unseren eigenen Königen besiegen. Dann werden wir auch im unserem Glaubensleben auflisten, wie und wann wir solche sündigen widerständigen Könige besiegt haben. Es ist kalt. Die Schafe scheinen nicht vor uns. Die Einladungseinsätze an der Uni sind immer ungünstig. Aber bis jetzt haben wir gut gekämpft. Gott will uns Sieg geben. Möge Gott uns seine Weisheit schenken, dass wir auch die Liste, die wir unseren eigenen Königen besiegen sollen, gut aufschreiben. Möge Gott uns helfen, dass wir auch prüfen sollen, welche Könige wir jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und Jedes Jahr besiegt haben. Lasst uns treu ohne Unterbruch guten geistlichen Kampf für die Ehre Gottes gut kämpfen. Lasst uns auch wie Mose und Josua viele Glaubenszeugnis im alltäglichen Leben bezeugen und den geistlichen Kampf mit der Hilfe des Heiligen Geistes erfahren. 

«Mose, der Knecht des Herrn, und die Israeliten hatten sie geschlagen. Und Mose, der Knecht des Herrn, hatte ihr Land den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse zum Besitz gegeben.»

Halleluja, Amen.