NIEMAND IST WIE DER HERR, UNSER GOTT

2.Mose 7,26-8,28

Er sprach: Morgen. Mose antwortete: Ganz wie du gesagt hast; auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der Herr, unser Gott.

2.Mose 8,6

Jesus ist auferstanden. Jesu ist heute auferstanden. Er ist wirklich auferstanden. Amen. Jesus ist unser Herr und unser Erlöser. Er ist für uns am Kreuz gestorben und ist am dritten Tage nach der Schrift auferstanden. Durch seine Auferstehung haben wir die Sündenvergebung und eine wunderschöne Versöhnung mit Gott gehabt. Die Mauer, die zwischen Gott und den Menschen ist, ist völlig gebrochen. Durch seine Auferstehung wurden die Verdammnis des Gerichtes und die Macht der Finsternis vernichtet. Mit ihm sind wir gestorben. Mit ihm sind wir auferstanden. In Christus finden wir nun den ewigen Frieden und die ewige Ruhe und die wahre Freiheit. Letzten Sonntag haben wir durch die Botschaft von Marianne den auferstanden Jesus erneut getroffen. Der auferstandene Jesus fragt uns heute (Johannes Kapitel 21): «Hast du mich lieb?», «Weide meine Schafe!», «Folge mir nach!» Dieser auferstandene Jesus ist mit uns und wohnt unter uns und leitet uns in die Wahrheit. Gott sei Dank haben wir wunderbare Gnade, den lebendigen Gott mit grosser Liebe und Barmherzigkeit zu preisen und ihn anzubeten. 

Vor ca. 3500 wollten die Israeliten den Herrn, ihren Gott anbeten. Gott anzubeten war ihr Lebensziel. Um Gott anzubeten, sollten sie von der Hand des Pharao ziehen lassen. Damals und Heute haben wir einen gleichen Lebenssinn, Gott anzubeten. In unserem Leben sollen wir unseren Gott allein anbeten. In die Tat gibt es keinen Sinn des Lebens, wenn wir nicht den Herrn anbeten würden. Die Welt kann nicht unser Sinn des Lebens sein. Die Welt ist vorbei. Im Gemeindegarten haben wir gesehen, nur eine Magnolienblüte am Baum zu hängen. Diese einzigartige Blüte ist schön, aber es wird auch bald abfallen. Die Welt schenkt uns nur einen kurzen Sinn. Aber sie hat ein Irrtum, als ob sie diesen kurzen Sinn alles für ihre Leben wären. Im heutigen Text will Gott uns lehren, warum die weltliche, sichtbare Welt vergeblich ist. Unser Gott ist lebendig. Er will heute auf der Welt offenbaren. Darum sollen wir die Welt mit den geistlichen Augen gut betrachten. 

Wir sehen Zehn Plagen Gottes im Exodus. Gott schenkt Zehn Plagen in Ägypten, um die Israeliten loszulassen. Unter neun Plagen von Zehn hat eine Bedeutung. Welche Bedeutung? Die Zahl Zehn ist eine vollkommene Zahl in Ägypten. Der Pharao ist der allmächtige Mensch zu damaliger Zeit. Ägypten ist das mächtigste und wohlhabendste Land. Neun Gegenständen in Ägypten bedeuten ihre Götter. Sie dachten, dass sie wegen ihren Göttern ein wohlhabendes Leben führen konnten. Sie dachten, dass sie ohne diese Götter nicht leben konnten. Gott zerbrach durch zehn Plagen ihre Illusion, ihre Weltanschauung und ihre weltliche Sicherheit. 

Die erste Plage war, dass das Wasser des Nils in Blut verwandelt wurde. Das war ein Gericht über den Fluss. Der Fluss des Nils ist «der Lebendschafende» und «Fruchtbarkeit.» Nun wurde dieses Wasser in Blut verwandelt. Die Fische waren gestorben und verdorben und es begann zu stinken. Die Freude der Ägypten wurde in Traurigkeit verwandelt. Sie konnten nicht das Wasser des Nils geniessen.

Teil1. Die zweite Plage: Frösche (7,27-8,11)

Lesen wir gemeinsam Vers 26: «Da sprach der Herr zu Mose: Geh hin zum Pharao und sage zu ihm: So spricht der Herr: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene!» Gottes Herz und Gottes Plan für sein Volk waren immer unverändert. Nach der ersten Plage war sieben Tage vorbei. Der Pharao war immer noch verhärtet. Gott wollte Mose zu ihm schicken, um die Israeliten ziehen zu lassen. Nicht für die Befreiung, für die Anbetung, damit es Gott diene! Der Pharao wollte die Israeliten nicht ziehen lassen. Darum schickte Gott ihm die zweite Plage: Frösche. Frösche kamen über Ägypten. Wenn der Pharao sich weigert, wird die Frösche aus dem Nil herauskriegen und in den Palast, das Bett, den Backtrog und den Backofen. Die Froschplage war ein Gericht über die zahllosen Götzen Ägyptens. Der Frosch wurde als Symbol der Hekt, einer Form der Göttin Hathor, angebetet. Die Frösche sollen auf Pharao, auf sein Volk und auf alle seine Knechte kriechen. Diese Göttin bringt ihnen viel Fruchtbarkeit. Nach der Überschwemmung erfuhren die Ägypter viel Fruchtbarkeit. Die Frösche werden bevölkert. Darum dachten die Ägypter: Je mehr der Nils viel überschwemmt, desto werden sie viel Fruchtbarkeit bringen. Viel Frösche wollten sie sehen. Viel Frösche bringen ihnen ihr Wohlstand und gute Wirtschaft. Darum wollten sie, dass die Welt mit den Fröschen bedeckt werden würde. 

Lesen wir gemeinsam Kapitel 8 Verse 1 bis 3: «Und der Herr sprach zu Mose: sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Ströme, Kanäle und Sümpfe und lass Frösche über Ägyptenland kommen. Und Aaron reckte seine Hand aus über die Wasser in Ägypten, und es kamen Frösche herauf, sodass Ägyptenland bedeckt wurde. Da taten die Zauberer ebenso mit ihren Künsten und liessen Frösche über Ägyptenland kommen.» Die blutigen Frösche kamen aus dem Nils. Das war wirklich ekelhaft. Der Pharao konnte nicht schlafen. Tag und Nacht weinten die Frösche um ihr Schicksal. Die fruchtbaren Frösche waren nun ihr Ärgernis geworden. Nun erfuhren sie überall ihre Göttin der Furchtbarkeit. Aber sie konnten nicht alltägliches Leben führen. 

Da liess der Pharao Mose und Aaron rufen und sprach: «Bittet den Herrn für mich, dass er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme, so will ich das Volk ziehen lassen, dass es dem Herrn opfere.» Zum ersten Mal erkannte der Pharao den Namen des Herrn. Zum ersten Treffen mit Mose sagte er so: «Wer ist der Herr, dass ich ihm gehorchen müsse und Israel ziehen lasse? Wer ist der Herr?» (2.Mose 5,2) Früher verachtete er den Namen des Herrn. Nun bat er Mose, für ihn zu beten. Er wollte das Volk ziehen lassen. 

Mose fragte ihn, wann es für ihn besser ist, diese Frösche zu vertilgen und allein im Nil zu bleiben. Mose lehrte den Pharao, dass diese Macht nicht von Natur aus, sondern von Gottes Kraft kommt. Lesen wir gemeinsam die Verse 6 und 7: «Er sprach: Morgen. Mose antwortete: Ganz wie du gesagt hast; auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der Herr, unser Gott. Die Frösche sollen von dir, von deinem Hause, von deinen Grossen und von deinem Volk weichen und allein im Nil übrig bleiben.» Der Pharao betete viele Götter an. Aber er musste erkennen, dass seine Götter nichts sind. Er musste erkennen, dass Gott allein der Herr ist. Das ist Gottes Plan für Pharao. Gott wollte ihm auch eine Gelegenheit zu schenken. Er musste auch Gott als seinen Herrn annehmen und ihn anbeten. 

Wie erfüllte Mose die Bitte des Pharao? Lesen wir gemeinsam die Verse 8 und 9: «So gingen Mose und Aaron vom Pharao zugesagt hatte. Und der Herr tat, wie Mose gesagt hatte, und die Frösche starben in den Häusern; in den Höfen und auf dem Felde. Und man häufte sie zusammen, hier einen Haufen und da einen Haufen, und das Land stank davon.» 

Mose schrie zu dem Herrn. Der Herr tat. Zu Beginn sprach Gott zu Mose. Mose gehorchte ihm. Er schrie zu dem Herrn. Der Herr tat. Das ist die Haltung Mose. Mose war ein trockener Stock. 40 Jahre lang kümmerte er sich als Hirte um die Schafe. Er war schon 80-jähriger Mann. Trotzdem wurde er von Gott berufen. Sein Leben war nun in der Hand Gottes. Gottes Hand stand hinter ihm. Gott half ihm und ermutigte ihn. Nun hatte Mose die hörenden Ohren, von Gott zu hören und ihm zu gehorchen und zu ihm zu schreien. Endlich tat Gott nach dem Gebet von Mose. Wie versprochen setzte Gott Mose zum Gott für den Pharao. (2.Mose 7, 1) Gott offenbarte sich selbst vor dem Pharao. Nicht nur der Pharao, sondern auch die Ägypten und die Israeliten sollten erkennen, dass niemand wie der Herr, unser Gott ist. Aber der Pharao verhärtete sein Herz und hörte nicht auf sie. 

Teil 2. Die dritte Plage: Steckmücken und die vierte Plage: Stechfliegen (Verse 12-26)

Lesen wir gemeinsam die Verse 12 und 13: «Und der Herr sprach zu Mose: Sage Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlag in den Staub der Erde, dass er zu Stechmücken werde in ganz Ägyptenland. Sie taten so und Aaron reckte seine Hand aus mit seinem Stabe und schlug in den Stab auf der Erde. Und es kamen Mücken und setzten sich an die Menschen an das Vieh; aller Staub der Erde ward zu Mücken in ganz Ägyptenland.» Aaron schlug in den Staub der Erde mit seinem Stab und wurde zu Steckmücken. Der Staub der Erde produziert viele Gemüse, Obst und Früchte. Sie beteten diese Erde an. Sie wussten nicht, wer ihnen solche Dinge angeboten hat. Von der Erde leben die Menschen. Von guter Erde her bekommt man gutes Essen. Die Erde wurde nun verflucht. Ab dritte Plage konnten die ägyptischen Zauberer nicht mithalten. Sie sprachen zum Pharao: «Das ist Gottes Finger.» Sie konnten nicht mithalten. Das ist ein schöpferisches Ding. Darum konnten sie nicht machen.  Doch der Pharao verhärtete sein Herz und hörte nicht auf sie. 

Der Herr sprach zu Mose: «Mach dich morgen früh auf und tritt vor den Pharao, wenn er hinaus ans Wasser geht, und sage zu ihm: So spricht der Herr: Lass mein Volk ziehen, dass er mir diene, wenn nicht, siehe, so will ich Stechfliegen kommen lassen über dich, deine Grossen, dein Volk und dein Haus, dass die Häuser der Ägypter und das Land, auf dem sie wohnen, voller Stechfliegen werden sollen.» Der Pharao begann hier den Tag mit einer religiösen Zeremonie. Mose störte diese durch die Ankündigung von Stechfliegen. Aber dieses Mal wollte Gott einen Unterschied zwischen den Israeliten in Goschen und den Ägyptern machen. Ab vierte Plage machte Gott einen Unterschied für sein Volk. Die Stechfliegen haben einen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen. Durch die Fliegen breiten sich viele unsichtbare Virus überall aus. Durch diese Stechfliegenplage konnte man krank werden, die Gesundheit verlieren.

Der Herr tat so und es kamen viele Stechfliegen in das Haus des Pharao, in die Häuser seiner Grossen und über ganz Ägyptenland, und das Land wurde verheert von den Stechfliegen. Da liess der Pharao Mose und Aaron rufen: «Geh hin, opfert eurem Gott hier im Lande.» Er wollte mit ihnen einen Kompromiss eingehen, dass die Israeliten ihrem Gott in Ägypten opfern sollten. Mose lehnte diesen Vorschlag ab. Lesen wir gemeinsam die Verse 22 bis 25: «Mose sprach: das geht nicht an, denn was wir dem Herrn, unserem Gott, opfern, ist den Ägyptern ein Gräuel. Siehe, wenn wir vor ihren Augen opfern, was ihnen ein Gräuel ist, werden sie uns dann nicht steinigen? Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserem Gott, opfern, wie er uns gesagt hat. Der Pharao sprach: Ich will euch ziehen lassen, dass ihr dem Herrn, eurem Gott, opfert in der Wüste. Nur zieht nicht zu weit und bittet für mich! Mose sprach: Siehe, wenn ich jetzt von dir hinausgegangen bin, so will ich den Herrn bitten, dass die Stechfliegen morgen vom Pharao und seinem Grossen und seinem Volk weichen; nur täusche uns nicht abermals, dass du das Volk nicht ziehen lässt, dem Herrn zu opfern.» Der Pharao wollte nicht dieses Sklavenvolk ziehen lassen. Sie waren eine enorme Arbeitskraft für sein Königreich. Wie kann er dieses Volk ziehen lassen? Möglichst wollte er sie bei sich halten und sie in seiner Nähe kontrollieren und steuern. Um die Plage loszuwerden, machte der Pharao erneut ein politisches Versprechen. Mose bat den Herrn. Der Herr tat, wie Mose gesagt hatte, und schaffte die Stechfliegen weg vom Pharao, von seinen Grossen und von seinem Volk, so dass auch nicht eine übrig blieb.  Sogar bat der Pharao Mose zum ersten Mal, für ihn zu beten. Aber er erhielt nicht dieses Versprechen. Der Pharao verhärtete sein Herz auch diesmal und liess das Volk nicht ziehen. 

Der Pharao verachtet nicht mehr den Herrn: «Wer ist der Herr?» Sogar bat er Mose, für ihn zu bitten. Ist er sich nun zum Herrn bekehrt? Nein. Es gibt so viele Menschen wie Pharao. In Not ruft man dringend den Herrn. Sie bitten uns, für sie zu bitten. Sie machen sogar auch das Bibelstudium. Aber sie bekehren sich nicht zu dem Herrn. Sie wollen nicht für ihre Sünde Busse tun. Darum werden sie keine Wiedergeburt persönlich erfahren. Ich habe auch einen Bibelschüler lange Zeit kennengelernt. Ich machte das Bibelstudium mit ihm. Ich habe drei oder vier Stunden lang mit ihm das Bibelstudium gemacht. Er bat auch mich, für ihn zu beten. Aber er verheiratete sich später. Aber er hörte nicht auf Gott. Er ging seinen Weg, weil er nicht für seine Sünde Busse tun wollte. 

Wie ist die Haltung unseres Glaubens? In der Lage der Not, oder in der Lage des Segens sollen wir dieselben Haltung gegenüber Gott haben. Der Pharao sah viele Wunder Gottes. Er stand inmitten der Wunder Gottes. Aber er sah die Macht Gottes und die Finger Gottes. Trotzdem glaubte er nicht an Gott, obwohl er in der Kraft Gottes gewesen war. Warum? Er war immer noch der König über sein Leben. Er war noch nicht bereit, den Herrn als seinen König anzunehmen. Wir sollen immer überprüfen, wer unser König über unser Leben ist. Wir können Gottes Liebe und Gottes Barmherzigkeit erfahren. Sogar können wir zu dem Herrn beten. Trotzdem können wir nicht an Gott glauben, weil wir immer noch der König über unser Leben sind. 

Durch die vier Plagen haben wir gesehen, dass Gott die Götter der Menschen zerstört. Wir haben auch viele Götter im Herzen. In unserer Zeit gibt es keinen Namen der Götter. Aber es gibt moderne Götter im Leben, die über uns herrschen möchten. Die Welt will viel Geld, viel Überfluss, viel materielle Überfluss, Fruchtbarkeit, Essen und Gesundheit, etc haben. Wir haben eine weltweit dramatische und sture Pandemie. Viele Menschen leiden unter dem Finanzloch. Sie demonstrieren auf der Strasse: Lasst uns zur Arbeit gehen! Lasst uns zur Arbeit gehen! Der Bundesrat sorgt für das Finanzloch des Staatshalts. Die Welt erfahren nun eine ungewisse Zukunft, wie lange das Corona-Virus dauern wird, wann diese Pandemie vorbei ist. Wohlstand und weltliche Strategie schenken uns weder die Sicherheit noch die Zufriedenheit. In dieser schwierigen Lage sollen wir ein Glaubensbekenntnis ablegen, dass niemand ist wie der Herr, unser Gott. Das ist ein lebendiges Glaubensbekenntnis: «Niemand ist wie der Herr, unser Gott!» Unser Gott ist lebendig. Unser Heiland lebt. Jesus ist auferstanden. Er lebt. Der auferstandene Jesus steht neben uns. Keine Sorge um die Gesundheit. Keine Sorge um das Geld. Keine Sorge um die Kinder. Keine Sorge um die Sicherheit. Wir sollen immer auf Gott, unseren Herrn vertrauen. Jeremia lehrte sein Volk, wie die Götzen hilflos sind. Er sprach im Jeremia 10, 6 und 7: «Aber dir, Herr, ist niemand gleich; du bist gross, und dein Name ist gross, wie du es mit der Tat beweist. Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Dir muss man gehorchen, denn unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist niemand dir gleich.» Niemand ist gleich wie du. Der Herr ist allein gross. Sein Name ist gross. Mein Geld, meine Gesundheit, meine Nahrung und meine Sicherheit können uns nicht in Not helfen und uns nicht aus der Not retten. Unser Gott, unser Herr kann allein uns helfen und uns zum besten Weg führen. Möge Gott uns helfen, dass wir auch ein lebendiges Glaubensbekenntnis ablegen können, dass niemand ist wie unser Herr, unser Gott. Lasst uns immer bekennen. Jesus ist auferstanden. Er lebt!  Wir haben den auferstanden Jesus persönlich begegnet. Er lebt in uns. Wir leben in ihm. Wir beten ihn mit grosser Freude inmitten seiner Gegenwart an. Das ist die Anbetung unter uns. Möge Gott unsere Anbetung immer segnen und uns erkennen, dass niemand ist wie der Herr, unser Gott. Gott sei Dank können wir heute Morgen den auferstanden Jesus hier und jetzt feiern. 

«Er sprach: Morgen. Mose antwortete: Ganz wie du gesagt hast; auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der Herr, unser Gott.»