2.Mose 18,1-27
Nun weiss ich, dass der Herr grösser ist als alle Götter; denn er hat das Volk aus der Ägypter Hand errettet, weil sie vermessen an Israel gehandelt haben.
2.Mose 18,11
Unternehmen wie Google sind mittlerweile nicht mehr nur Suchmaschinen, sondern auch Berater, die Ergebnisse in Bereichen wie Shopping oder Politik manipulieren können. Darüber gibt es keine Geheimnisse. Vielen Menschen wurden unbewusst die persönlichen Daten gestohlen. Ohne Bewusstsein leben wir heute. Letzte Woche habe ich meinen Schlüsselbund verloren. Das war sehr peinlich. Ich bin hin und her gegangen und habe versucht, ihn zu finden. Leider ist all meine Mühe gescheitert. Dann habe ich Google geöffnet und gesucht, welche Orte ich besucht habe. Das hat mir geholfen. Aber ich habe gedacht, wie einfach und schnell meine Daten für unbekannte Menschen erreichbar sind. Das ist eine traurige Lage in dieser Digitalwelt. Trotzdem können wir nicht Weisheit durch die Suchmaschine finden. Die Weisheit kommt von Gott.
Mose hat viele ausgebildet. Er war ein guter Leiter. Er war immer treu vor Gott und vor den Menschen. Gott gefiel seine Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Er wollte niemals auf der Spitze sitzen. Er lebte immer demütig. Dieser Charakter kam nicht von der Ausbildung. Er brauchte eine Umformung des Charakters, die sich nur in der Wüste vollziehen konnte. Eine Ausbildung kann man im Palast erhalten, aber Weisheit nur in der Wüste. Der Amerikanische Präsident Abraham Lincoln sagte: «Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.» Mose hatte viel Macht. Diese hatte er sogar von Gott erhalten. Er diente Gott an der Spitze. Dort war er sehr demütig und hörte auf die Weisheit seines Schwiegervaters. Er rühmte sich nicht seiner Macht, sondern jener Gottes. Lasst uns wie Mose leben, indem wir in jeder Lage Gott anerkennen und von der Weisheit Gottes sprechen. Wie bereit sind wir wirklich, immer Gottes Taten zu erklären und auf den Rat anderer Menschen zu hören?
Teil 1. Nun weiss ich. (Verse 1 bis 12)
Lesen wir gemeinsam Vers 1: «Und Jitro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte alles, was Gott an Mose und seinem Volk Israel getan hatte, dass der Herr Israel aus Ägypten geführt hatte.» Jitro besuchte Mose. Er hörte alles, was Gott an Mose und seinem Vater Israel getan hatte, dass der Herr Israel aus Ägypten geführt hatte. Er war Moses Schwiegervater. Er wanderte als Nomade in der Wüste, um sich um seine Schafe zu kümmern. Als Mose als Mörder nach Midian floh, nahm er ihn herzlich auf und gab ihm auch seine Tochter zu seiner Frau. Nun besuchte er seinen Schwiegersohn. Die Midianiter hörten, was der Gott Israels gegen Pharao getan hatte. Jitro wollte auch wissen, was Mose während diesem grossen Ereignis getan hatte. Der Pharao war damals der mächtigste König. Niemand dachte, dass der Pharao von anderen Ländern angegriffen und untergehen würde. Jitro hörte, dass der Herr des Israels den Pharao durch die Zehn Plagen geschlagen hatte und dass die Israeliten das getrocknete Rote Meer überquert hatten. Er wusste, dass die Israeliten ein schwaches Sklavenvolk waren. Es war für ihn unglaublich, dass die Israeliten von der Hand des Pharao befreit wurden. In der Wüste wanderten zwei Millionen Menschen ohne Sorge über Unterkünfte in der Wüste. Mose überlebte sogar vor dem Pharao und in der Wüste. Er dachte, dass sein Schwiegersohn ihm unbekannt war. Aber viele Leute in Midian erwähnten den Namen von Mose. Die Midianiter waren die Nachkommen einer Nebenfrau von Abraham, Ketura. (1.Mose 25,1.2) Obwohl sie die Nachkommen von Abraham waren, waren sie nicht ein Volk des Bundes. Sie bekamen nicht den Bund Gottes. Sie nennen sich heute Beduinen in der arabischen, nomadischen Wüstenbewohner. Die Beduinen leben vor allem im Süden des Oman. Sie gehören zu den ältesten Stämmen Arabiens. Stammeszugehörigkeit und Traditionen sind den Beduinen sehr wichtig. Jitro hätte von Gott der Israeliten früher gehört, als Mose bei ihm zusammengewohnt hatte. Darum wollte er diese Tatsache direkt von Mose hören.
Lesen wir gemeinsam die Verse 2 bis 4: «Da nahm er mit sich Zippora, die Frau des Mose, die er zurückgesandt hatte, samt ihren beiden Söhnen; von denen hiess einer Gerschom, denn Mose sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande, und der andere Elieser, denn er sprach: Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet vor dem Schwert des Pharao.» Mose wurde von Gott berufen, um die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten zu befreien. Nach der Berufung Gottes wurde Mose von seiner Familie wegen der Beschneidung der Kinder getrennt. In 2 Mose 4, 24 bis 26: «Und als Mose unterwegs in der Herberge war, kam ihm der Herr entgegen und wollte ihn töten. Da nahm Zippora einen scharfen Stein und beschnitten ihrem Sohn die Vorhaut und berührte damit seine Scham und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam. Da liess er vor ihm ab. Sie sagte aber Blutbräutigam um die Beschneidung willen.» Seither war er allein ohne seine Familie gewesen. Gerschom heisst «Ich bin ein Gast geworden in fremdem Lande.» Das Leben als ein Gast im fremden Lande war für ihn sehr schwierig. Er kämpfte täglich um das Überleben. Er kümmerte sich um die Schafe seines Schwiegervaters. Er hatte täglich Sprachprobleme, Kulturprobleme, Heimweh, Depression und Lebenslasten. Aber sein anderer Sohn hiess Elieser, was bedeutet: «Der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen.» Aber er erlebte den lebendigen Gott in der Wüste. In seinem Leben erfuhr er den mächtigen Gott. Nach der Geburt musste er ins Nil geworfen werden, damit er ertrinke. Aber auf mysteriöser Weise wurde er von der Tochter des Pharao errettet. Er lebte im Palast als Sohn des Pharao 40 Jahren lang. In der Wüste in Midian konnte er durch Jitro sein Leben behalten. Wenn er keine Hilfe Gottes gehabt hätte, hätte er in der Wüste nicht überlebt.
Wir leben als Gäste in dieser Welt. Das Leben in dieser Welt ist nicht einfach und belastend. Wir sind immer noch schwach und unzulänglich. In dieser Welt erfahren wir viel Einsamkeit und Schwierigkeit. Aber Gottes Hand hat uns nicht losgelassen. Er hält uns an unser Füssen und unseren Händen, damit wir überleben. Obwohl wir heute viele Mühe haben, erhalten wir unzählbare Gnade von Gott. Er hat uns immer in der Hoffnungslosigkeit die lebendige Hoffnung gegeben. Er hat uns in der entmutigten Zeit die stärkste Ermutigung gegeben. Gott spricht zu uns: «Du sollst mein Knecht sein; ich erwähle dich und verwerfe dich nicht, fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.» (Jesaja 41, 9.10) Unser Gott verlässt uns nicht. Er ist mit uns. In allen Nöten sollen wir nicht die Hoffnung durch Gottes Kraft verlieren. In Psalm 56, 3 und 4 heisst es: «Meine Feinde stellen mir täglich nach, denn viele kämpfen gegen mich voll Hochmut. Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.» Lasst uns nun aufstehen und vorwärts gehen. Gott begleitet uns in dieser chaotischen Welt.
Mose empfing seine Frau und seine zwei Söhne herzlich. Mose erzählte seinem Schwiegervater alles, was der Herr dem Pharao und den Ägyptern um Israels willen getan hatte, und alle Mühsal, die ihnen auf dem Wege begegnet war, und wie der Herr sie errettet hatte. Jitro hörte, wie Gott die Israeliten von der Sklaverei des Pharao bis zum Berg Gottes geführt hatte. Jitro vertraute auf Gott und Gottes Hilfe für die Israeliten, obwohl er beim Auszug der Israeliten nicht vor Ort gewesen war.
Lesen wir gemeinsam die Verse 10 bis 12: «Und Jitro sprach: Gelobt sei der Herr, der euch errettet hat aus der Ägypter und des Pharao Hand. Nun weiss ich, dass der Herr grösser ist als alle Götter; denn er hat das Volk aus der der Ägypter and errettet, weil sie vermessen an Israel gehandelt haben. Und Jitro, Moses Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer und Schlachtopfer dar. Da kamen Aaron und alle Ältesten von Israel, um mit Moses Schwiegervater das Mahl zu halten vor Gott.» Jitro legte sein Glaubensbekenntnis ab. «Gelobt sei der Herr, der euch errettet hat aus der Ägypter und des Pharo Hand. Nun weiss ich, dass der Herr grösser ist als alle Götter, denn er hat das Volk aus der Ägypter Hand errettet, weil sie vermessen an Israel gehandelt haben.» Jitro gab dem Herrn allen Dank und Lobgesang. Er wusste nun, dass der Gott Israels der grösste unter allen Göttern war. Er wusste nun, wer der Herr war. Mose bezeugte den lebendigen Gott durch seinen Mund. Darum erkannte Jitro, dass alles, was er gehört hatte, wahr war. Er brachte Gott Brandopfer und Schlachtopfer dar. Jitro konnte sich nicht vorstellen, dass der mächtige Pharao so untergraben wurde. Aber er wusste, dass der Pharao wegen des Hochmuts zerstört wurde. Obwohl er ein midianische Priester war, wusste er, dass er sich dem wahren Gott beugen und ihm das Opfer abbringen sollte. Er betete Gott an. Er hatte auch eine Gemeinschaft mit Mose und allen Ältesten von Israel, indem er vor Gott das Brot ass. So sollte auch die Gemeinde Gottes sein. Er kam zu Mose, hörte von ihm, glaubte an Gott und betete Gott mit grosser Freude an. Das ist die Gemeinde Gottes.
Früher haben wir unbekannten Götter gedient. Vor den unbekannten Göttern haben wir uns verbeugt. Nun wissen wir, dass Gott allein der Herr ist. Unser Herr ist der einzigartige Gott. Sein Name ist nie gestohlen worden. Er ist immer da, immer lebendig, obwohl wir in der Unwissenheit eingesperrt sind. Aber durch das Bibelstudium erkennen wir, dass Gott allein der Herr ist. Jesus ist unser Bräutigam. Die Gemeinde ist seine Braut. Er hat die Gemeinde Gottes gegründet. Nun wissen wir, dass wir als Bräute mit Jesus arbeiten.
Was erkennen wir nun? Wir wissen, dass wir die Sünder vor Gott sind. Wir wissen, dass wir keine Hoffnung ausser Jesus haben. Wir wissen, dass wir nur durch Jesus errettet werden können. Wir wissen, dass alle Menschen die Vergebung von Jesus annehmen sollen. Wir wissen, dass die Menschen sich von den Sünden bekehren und zu Jesus umkehren sollen. Wir wissen, dass Jesus allein der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Nun wissen wir, dass wir in Jesus das neue Leben und das ewige Leben bekommen können. Wir wissen, dass wir als Braut von Jesus ein heiliges Leben führen sollen. Wir wissen, dass wir nach der Berufung Gottes leben sollen.
Nun wissen wir, wie lieb Gott die Studierenden hat. Jesus liebt die Welt. Er liebt auch die akademischen Leute. Bist du allein oder einsam? Bist du ledig oder verheiratet? In der Berufung Gottes gibt es keine Grenze. Wir wissen nun, dass unser Retter lebt. Wir wissen nun, dass die Studierenden das Evangelium brauchen und Jesus als Christus bekennen und errettet werden sollen. Gott sendet uns jedes Jahr seine frischgebackenen Studierenden. Sie sind ein goldener Fischfang für das Himmelreich. Nun wissen wir, dass sie sich zu Jesus bekehren und ihn anbeten würden. Möge Gott uns und unsere Missionseinsätze an der Uni Bern reichlich segnen, sodass wir auch unter ihnen hören werden, dass sie auch wissen können, und dass Jesus allein der Erretter von dem Tod und der Sünde ist.
Teil 2. Jitros Rat für Mose. (Verse 13 bis 27)
Lesen wir gemeinsam die Verse 13 bis 16: «Am anderen Morgen setzte sich Mose, um dem Volk Recht zu sprechen. Und das Volk stand um Mose her vom Morgen bis zum Abend. Als aber sein Schwiegervater alles sah, was er mit dem Volk tat, sprach er: Was tust du denn mit dem Volk? Warum musst du ganz allein da sitzen, und alles Volk steht um dich her vom Morgen bis zum Abend? Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir, um Gott zu befragen. Denn wenn sie einen Streitfall haben, kommen sie zu mir, damit ich richte zwischen dem einen und dem andern und tue ihnen kund die Satzungen Gottes und seine Weisungen.» Jitro beobachtete Mose und seine Verwaltung. In der Gemeinde Israels gab es viele Probleme, obwohl sie von der Sklaverei bei der Hand des Pharao befreit wurde, obwohl sie viel Wunder und Gottes mächtige Hand erfahren hatte. Sie wollte alle Probleme durch Mose gelöst haben. Lange standen die Israeliten in der Schlange. Mose hatte keine Pause. Er war müde und erschöpft. Mose arbeitete sehr hart, um die Streitfragen im Volk zu entscheiden. Sein Schwiegervater Jitro erbarmte sich über seinen Schwiegersohn. Jitro gab ihm einen Rat, dass er seine Macht richtig an andere Menschen verteilen sollte. Er schlug ihm einen besseren Weg vor.
Lesen wir gemeinsam die Verse 19 bis 22: «Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten und Gott wird mit dir sein. Vertritt du das Volk vor Gott und bringe ihre Anliegen vor Gott und tu ihnen die Satzungen und Weisungen kund, dass du sie lehrst den Weg auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen. Sieh dich aber unter dem ganzen Volk um nach redlichen Leuten, die Gott fürchten, wahrhaftig sind und dem ungerechten Gewinn Feind. Die setze über sie als oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, dass sie das Volk allezeit richten. Nur wenn es eine grössere Sache ist, sollen sie diese vor dich bringen, alle geringeren Sachen aber sollen sie selber richten. So mach dir’s leichter und lass sie mit dir tragen.» Mose gehorchte dem Wort seines Schwiegervaters und tat alles, was er sagte. Er war an der Spitze der Gesellschaft. Sein Volk achtete ihn allein. Sein Wort hatte einen grossen Einfluss. Aber er war nicht willkürlich. Er war nicht arbeitssüchtig. Er war auch nicht ein Perfektionist. Er wollte nicht über alles die Kontrolle haben und anderen sagen, was sie tun sollten. Er war demütig vor Gott. Er diente ihm und seinem Volk. Er fühlte sich als ein Nichts. Vor Gott war er nur ein Werkzeug zur Dienerschaft. Er liebte nicht sich selbst. Darum konnte er die Last bei seinen Verpflichtungen gut verteilen. Er setzte gottesfürchtige und treue Leute als seine Mitarbeiter ein. Nun brauchte Mose nur die schwereren Sachen zu behandeln, während die geringeren Dinge von seinen Mitarbeitern gelöst würden. Dadurch konnte Mose mehr Zeit mit Gott verbringen und seine Kraft für die Orientierung seines Volkes einsetzen. Gottes Knecht allein kann nicht alle Verantwortung für das Werk Gottes tragen. Gottes Werk ist ein Werk der Zusammenarbeit. Möge Gott viele verantwortliche Mitarbeiter, die sowohl geistliche als auch praktische Verantwortung für das Werk Gottes mittragen, unter uns aufstellen.
Lesen wir gemeinsam Vers 27: «Und Mose liess seinen Schwiegervater wieder in sein Land ziehen.» Jitro gab Mose eine konstruktive Kritik. Er wollte nicht durch Mose seine Macht vermehren. Er liebte Mose und respektierte Mose mit seiner Liebe. Darum hatte er keine persönliche Gier und keinen politischen Ehrgeiz. Darum blieb Jitro nicht bei Mose und ging in sein Land zurück. Das ist die Gemeinde Gottes. Jesus ist das Haupt in der Gemeinde. Er ist in unserem Zentrum. Nach seiner Berufung und seiner Gabe dienen wir Gott und anderen Menschen. Wir sollen auch in der Gemeinde mit Kritik oder Rückmeldung gut umgehen.
Gott hat diese Gemeinde gegründet. Er führt uns und unsere Gemeinde für die Erlösung der Studierenden. Das ist sein Wille und sein Plan. Dafür sollen wir diese Gemeinde gut aufbauen. Nun wollen wir die Errettung unter den jungen Menschen bringen. Dafür lernen wir die Bibel, lesen darin und beten täglich. Gott hat uns den Heiligen Geist geschickt. Dieser hilft und führt uns in jeder Lage. Darum sollen wir lernen, zu Gott zu kommen und von ihm seine Stimme zu hören. Gott spricht zu uns im Gebet. Er gibt uns seine Weisheit in allen Problemen und Begebenheiten. Nun wissen wir, was Gott für unsere Rettung getan hat. Nun wissen wir, warum Gott uns errettet und berufen hat. Nun wissen wir, warum Gott uns in diese Gemeinde hinzugefügt hat. Nun wissen wir, warum wir heute hier sind. Unsere Gemeinde soll eine dienende und gebende Gemeinde sein. Gott wird unter uns seinen Willen nach seinem Erlösungsplan erfüllen. Wenn wir in allen Dingen Gottes Handeln aus tiefem Herzen anerkennen, werden wir den lebendigen Gott wie Jitro loben und ihn als den wahren Herrn annehmen und ihn anbeten und vor ihm demütig leben.
Möge Gott jeden von uns segnen, dass wir immer wissen können, was Gott für uns getan hat und was er für uns tun willst. Lasst uns unser Herz weit öffnen und auf ihn hören und entsprechend handeln.
«Nun weiss ich, dass der Herr grösser ist als alle Götter; denn er hat das Volk aus der Ägypter Hand errettet, weil sie vermessen an Israel gehandelt haben.»
Halleluja, Amen!