Philipper 2,1-11
Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.
Philipper 2,5
Die Schweiz, in der wir leben, ist ein weltberühmtes, harmonisches Land. Sie hat 26 verschiedene Kantone. In diesem Land spricht man vier Landessprachen, nämlich Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Trotzdem ist die Schweiz einheitlich und harmonisch. Aber jeder Kanton hat untereinander eine gute Beziehung unter der Bundesregierung. Durch die Einheit ist sie stark, obwohl sie ein kleines Land ist. Jeder Kanton ist bis zu einem Grad autonom. Die Einheit ist sehr wichtig, um als ein Land stärker zu sein. Umgekehrt führt Uneinigkeit zu einer grossen Gefahr.
Die christliche Gemeinde ist auch so. Die Einheit in der Gemeinde ist sehr wichtig. Paulus war in der Gefangenschaft in Rom und dort schrieb er diesen Brief an die Gemeinde in Philippi. Seit der Gründung dieser Gemeinde hatte er immer noch eine enge Gemeinschaft mit ihr. Die Gemeinde in Philippi war vorbildlich. Die Mitglieder beteten füreinander, liebten und unterstützten sich. Sie nahmen Anteil an seiner Bedrängnis. Wegen der Gefangenschaft von Paulus wurde das Werk Gottes immer mehr ausgebreitet. Paulus lebte wie Jesus. Sein Leben und sein Tod gehörten nur Gott. Im Leben und im Sterben war seine Sehnsüchte nach der Gemeinschaft mit Jesus stark. Darum ermahnte er die Philipper, das Leben des Evangeliums Christus würdig zu führen, denselben geistlichen Kampf wie Paulus zu haben und alle Leiden zu tragen. Aber in dieser Gemeinde gab es auch ein Problem. Sie waren nicht eins. Trotzdem kritisierte er nicht ihre Glaubenshaltung. Er wollte ihnen sorgfältig helfen und sie nicht verletzen. Vor allem sollten sie im Glauben standhaft und im Evangelium einmütig leben.
Wir sollen immer uns daran erinnern, warum die Gemeinde Jesu in dieser Welt existiert und was für eine Rolle sie in dieser Welt spielen soll. Die Existenz der Gemeinde Jesu Christi ist nicht basiert nicht auf menschlichen Freundschaften und Verbände wie Clubs oder Sportversammlungen. Sie ist sehr heilig. Die Gemeinde Jesu besteht aus dem Blut Jesu. Mit diesem Blut soll die Welt errettet werden. Die Gemeinde Jesu ist nicht eine menschliche Versammlung, sondern eine heilige, die von dem Blut Jesu gekauft wurde. Darum sind wir alle damit gekauft worden. Wir sind alle Brüder und Schwestern, die mit dem Blut Jesu verbunden sind. Wir haben einen Bund des Blutes. Darum sollen wir nicht getrennt oder gespaltet werden. Im heutigen Abschnitt wollen wir lernen, wie wir eins werden und die göttliche Gemeinde, die Gott gefällt, aufbauen können.
Teil 1. Einheit durch Demut. (Verse 1 bis 4)
Lesen wir gemeinsam Vers 1: «Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,» Was bedeutet das? Paulus betonte die heiligen Gläubigen. Er erwähnte sie nicht direkt. Paulus glaubte, dass die Gemeinde in Philipper im Glauben gut aufwachsen würde. Er glaubte, dass sie alle in Christus einen solchen Segen bekommen hatten. In Christus hatten sie eine neue Orientierung und Lebensperspektive über die Menschen und die Welt. Darum erwähnte er ihr Glaubensleben. Sie bekamen diese Gnade durch Jesus Christus. Sie ermutigten sich gegenseitig, Christus nachzufolgen. Sie sind auch eine Gemeinde. Sie sind auch nicht allein, egal, ob diese Gemeinde gross oder klein ist. Es geht um den Glaubensinhalt.
Sie sind auch ein auserwähltes Volk. Sie leben nicht mehr für sich selbst, sondern für Christus. Darum sollten sie sich gegenseitig in der Liebe trösten und ermutigen, Christus zu folgen. Sie hatten auch viele Lebensprobleme, Verfolgungen und Anfechtungen. Doch sie standen einander bei, sie waren durch den Heiligen Geist verbunden. Sie hatten ihn bekommen, er wirkte unter ihnen und es gab auch herzliche Liebe, Barmherzigkeit und Mitgefühl. Paulus sagte zu ihnen, dass sie schon diese wunderbare Gnade bekommen hatten. In Christus erfuhren sie diese Gnade Gottes. Sie gaben diesen Segen anderen Menschen weiter. In ihrem Herzen hatten sie die Fülle Gottes. Wie ist das möglich? Wir sollen Christus persönlich begegnen. In Christus haben wir neue geistliche Augen. Mit diesen betrachten wir andere Menschen mit den Augen Gottes. Das zeigt, dass wir mit Christus gut verbunden sind. Christus, der in uns wohnt, mobilisiert uns im Glaubensleben. Das ist die Basis des Glaubens. Auf dieser Basis sollen wir uns darum bemühen, eins zu sein.
Lesen wir gemeinsam Vers 2: «so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.» Paulus betonte das Wort, «eines Sinnes, gleiche Liebe, einmütig und einträchtig». Das ist Gottes Herz für die Gläubigen. Die Gläubigen haben nur einen Vater im Himmel, einen Sohn Jesus und einen Heiligen Geist. Sie sind gleich. Sie haben durch Jesus Christus die Rettung bekommen und die himmlische Freude erfahren. Vor allem wurde ihre Sünde mit dem Blut Jesu vergeben und sie von ihrer sündigen Natur erlöst. Das ist möglich, weil Jesus für sie am Kreuz gestorben ist. Durch Jesus haben wir eine Mission bekommen, die Welt zu erretten und der Welt die gute Nachricht weiterzugeben. Sie sind nun mit Jesus verbunden. Sie wurden durch Jesus berufen. Dieser Berufung überspringt allen menschlichen Hintergrund, leibliche Verwandten und soziale Schichten. Diese Einheit mit Christus kann alle Diskriminierungen, Ausbildungen und gesellschaftliche Positionen überwinden.
Sie sind mit dem Blut Jesu gekauft worden. Sie sind natürlich verschieden, aber im Geist eins. In der guten Gemeinschaft arbeiten sie zusammen. Sie lieben einander. Sie halten von ganzem Herzen zusammen. Mit Jesus eins zu sein bedeutet, dass die Gläubigen einig sind. Sie sind in der Liebe miteinander verbunden und halten zusammen fest. Niemand schüttert diese Gemeinde. Um diese Einigkeit zu haben lehrt Paulus uns.
Lesen wir gemeinsam Vers 3: «Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.» Sie sollen demütig sein. Demut ist sehr wichtig, um einig und eines Sinnes zu sein. Es gibt Hindernisse für die Einheit und die Gemeinschaft der Gläubigen. Sie sind Eigennutz und eitle Ehre. Sie sollen nicht selbstsüchtig sein und nicht danach streben, einen guten Eindruck auf andere zu machen. In der Gemeinde soll man nicht egoistisch sein. Jeder braucht eine andere Hilfe und Unterstützung. Jeder ist schwach. Jede Aufgabe ist auch kostbar. In Christus sollen wir für andere leben. Und in der Gemeinde soll man nicht Ruhm erhoffen. In der Gemeinde soll man nicht einen Namen für sich selbst machen. Selbstsucht kann eine Gemeinde ruinieren. Man soll demütig sein, weil Demut die Gemeinde aufbauen kann. Demütig zu sein setzt voraus, dass wir uns selbst richtig einschätzen.
Jeder ist kostbar und wertvoll. Wir haben einen Wert im Himmelreich. In der Gemeinde gibt es verschiedene Menschen mit unterschiedlichem Charakter und Familienhintergrund. Sie sind aber mit dem Blut Jesu errettet worden. Trotzdem haben sie immer noch ihre alte Gewohnheiten, sündige Natur und Schwäche. Aber unter Christus sind sie eins und einig, weil sie mit dem Blut Jesu teuer aufgekauft worden sind. In dieser Welt erfahren wir immer, wie schwierig es ist, einen Menschen zu Jesus zu bringen. Die jetzigen Bibelschüler und Bibelschülerinnen sind so kostbar.
Im Momentan leidet die Welt unter dem Covid-19. Daher haben wir eine grosse Hemmung, andre Menschen zu Jesus zu bringen, weil wir immer noch Abstand halten sollen. In dieser Krise sollen wir unsere Glaubensgeschwister für kostbar halten. Vor allem sollen wir den Egoismus ablegen und die eitle Ehre wegwerfen. Sie kommen aus dem Stolz. Wir sollten uns bescheiden und die anderen höher als uns selbst achten. Jeder Mensch ist wichtig, trotzdem sollten wir nicht uns selbst behaupten. Es ist unnötig, andere Menschen zu besiegen. Wir sollen alle zusammenarbeiten und uns um die Schafe Gottes kümmern. Die Schafe Gottes gehören nicht zu uns oder zu der Gemeinde. Alles gehört Gott. Darum sollen wir auch vor Gott schweigen, uns selbst verleugnen, die anderen achten und ein harmonisches Leben mit ihnen haben. Wer ist der Herr in dieser Gemeinde? Nur Jesus ist der Herr über uns und über unsere Gemeinde. Er ist das Haupt in der Gemeinde. In der Familie soll auch Jesus unser Herr sein. Darum betete Jesus für die Einigkeit der Jünger: « Damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.» (Joh. 17, 21) Wir sollen unsere Schwachheit und jene von anderen Geschwistern erkennen. Warum wollen wir immer unsere Meinung behaupten? Warum sagen wir nicht zuerst «Entschuldigung»? Die Fürbitte, die Fischerwerke, Jüngererziehung können wir nicht nur mit unserer eigenen Kraft machen. Wir sollen unseren innerlichen Ehrgeiz ablegen. Wir sollen uns um sie zusammenkümmern und für Gottes Ehre zusammenarbeiten. Es gibt nicht meine Schafe oder deine Schafe. Es gibt nicht meine Kinder oder deine Kinder. Sie gehören zu Jesus. Nur für Jesus sollen wir zusammenarbeiten und die anderen als uns selbst achten.
Paulus sprach weiter über die Demut. Lesen wir gemeinsam Vers 4: «und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.» Was bedeutet das? Wir sollen nicht nur an unsere eigenen Angelegenheiten denken, sondern uns auch für die anderen und für das, was sie tun, interessieren. In der Familie, in der Gemeinde oder in der Schule sollen wir an die anderen Menschen denken und für sie beten. Darum tragen wir täglich die Fürbitte für die Schafe.
Marianne Blessing hat sich immer um die Bekannten und auch um die Flüchtlinge während der Kurzzeitmissionsreise gekümmert. Sie hat viel zu tun. Aber sie vergisst nicht ihre Freundinnen, die ihre Gebetsunterstützung brauchen. Das ist auch gnädig. Esther hat das Gymnasium begonnen. Vor dem Schulbeginn hat sie die Namen ihrer SchulkollegInnen auswendig gelernt, indem sie für sie gebet hat weil sie ihnen helfen möchte. Wir können unser alltägliches Kreuz genug tragen. Wir können nur für unsere Schule arbeiten. Wir können nur für das Geld im Arbeitsplatz arbeiten. Aber wir beten für die ArbeitskollegInnen. Unser Alltagskreuz ist schon ausreichend. Trotz der vielen Mühe dienen wir unseren Bibelschülern und unseren Bibelschülerinnen. Ab und zu fühlen wir uns überlastet und ausgebrannt. Aber wir denken an sie und beten für sie und dienen ihnen aus ganzem Herzen. Warum? Jesu Liebe zu uns ist gross und seine Rettung für uns ist grossartig. Petrus sagt: «Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; die ihr einst nicht Volk wart, nun aber Gottes Volk seid, und einst nicht in Gnaden wart, nun aber in Gnade seid.» (1.Petr. 2, 9.10) Wir haben ein herrliches Amt bekommen, obwohl wir gar nichts verdient haben und verdienen werden. Darum sollen wir uns zuerst bemühen, mit Jesus eins, mit ihm verbunden zu sein, anderen Menschen demütig zu dienen, mit ihnen harmonisch für die Ehre Gottes gut zusammenzuarbeiten und einander zu achten. Darum sollen wir beten, dass Gott unsere Einheit bewahren wird.
Teil 2. Die Demut Jesu Christi. (Verse 5 bis 11)
Welche Gesinnung sollen wir anziehen? Lesen wir gemeinsam Vers 5: «Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:» Paulus ermahnte die Philipper, dass sie miteinander umgehen sollten, wie Christus es auch vorgelebt hatte. Sein Leben war selbstlos und hingebend. Sein Leben ist voll der Liebe. Diese Liebe zu Gott und den Menschen reichte vom Gehorsam bis zum Kreuzestod. Er ist das Vorbild der Demut. Die Welt sagt, dass wir uns selbst verherrlichen sollen. Aber Jesus verherrlichte sich nicht. Er erniedrigte sich selbst. Wesentlich sind die Menschen hochmütig und stolz.. Dieser Hochmut brachte die Menschheit zum Fall. Es gab keine Lösung, die Menschen vor ihrem hochmut zu erretten. Darum erniedrigte Gott sich selbst, weil dieser Weg der einzige zur Rettung ist. Lesen wir gemeinsam die Verse 6 bis 8:
Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäusserte sich selbst und nahm Knechtschaft an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Gott wurde Mensch. Seine Menschwerdung offenbarte die Herrlichkeit Gottes unter den Menschen. In der Futterkrippe lag er still. Aber er ist ganz Gott und ganz Mensch. Der ewige Gott wurde von Zeit und Raum sowie anderen menschlichen Begrenzungen eingeschränkt. Er gab trotzdem nicht sein göttliches Wesen auf. Aber er gab seine himmlische und göttliche Herrschaft ab, um mit uns zu sein und uns von den Sünden zu retten. Er nahm die menschliche Gestalt und Natur gerne an und erniedrigte sich selbst wie wir Menschen. Durch die Menschwerdung ist die Welt geändert worden. Sie ist unvorstellbar im weltlichen Wertsystem und Errungenschaftseinstellung. In der Rivalenwelt kann man sich nicht vorstellen, wie der ewige Gott die Gestalt eines menschlichen Körpers und menschliche Natur anziehtund sich selbst wie ein Knecht erniedrigt. Er hatte es nicht nötig, diese Herrlichkeit bei Gott zu verlassen. Doch er tat es augrnd seiner Liebe zu uns und kam in unsere gefallene, hilflose Welt. Er diente uns Sündern sein Leben lang. Er verlangte nichts. Er sagte nur: «Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.» (Mt.11,28) An unserer Stelle statt starb er am Kreuz,welches wir sicher verdienen. Wie ein schwerer Verbrecher starb er für uns. Er ging diesen Weg ohne Murren und Klagen. Nicht wegen dem Verrat Judas Iskariot, dem bösen Plan der führenden Juden oder dem Todesurteil von Pilatus, sondern aufgrund seiner freiwilligen Hingabe und Liebe zu uns nahm er das Kreuz für unsere Sünden und unsere Übertretungen. Durch seine Hingabe wurde die Welt errettet. Diese Demut sollen wir übernehmen. Das ist der Geist des Kreuzes. Das ist die Gesinnung Jesu, die wir heute anziehen sollen.
Was macht Gott für Jesus? Lesen wir gemeinsam die Verse 9 bis 11: «Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.» Gott liess ihn nicht in Stich. Die Menschen wussten nicht, was sie getan hatten. Sie verspotteten ihn, schlugen ihn und töten ihn. Er stieg nicht vom Kreuz herunter. Er starb hilflos und einsam. Aber schlussendlich beugen sich alle Menschen bvor ihm. Zur Ehre Gottes, des Vaters, werden alle bekennen, dass Jesus Christus Herr ist.
Wesentlich sind wir nicht einig. Unsere Natur ist egoistisch und böse. Wir wollen uns selbst überandere erhöhen. Unseren eigenen Sachen bringen wir viel Interesse entgegen. Das ist unsere Realität. Mit unserer Kraft können wir nicht die Einheit schaffen. Darum sollen wir täglich zu Gott kommen und ihn bitten, dass wir den Fusstapfen Jesu nachfolgen können.
Jesus ist unser Erretter. Er ist unser König. Er ist unser Herr. Gleichzeitig ist er das einzige Vorbild, dem wir nachfolgen sollen. Er ist ein Beispiel unseres Lebens. Wir wollen nur die Herrlichkeit und die Gnade Gottes durch das Kreuz Jesu bekommen. Das ist eine billige Gnade. Für diese billige Gnade starb er nicht für uns. Mit dem Namen Jesu Christi sind wir errettet worden. Nun sollen wir ihm mit Demut und Gehorsam nachfolgen. Nun lasst uns zu seiner Ehre leben und eins werden mit seiner Gesinnung, damit wir auch untereinander in wunderbarer Einheit, Versöhnung, Achtung und im Frieden zusammenstehen und das Reich Gottes dadurch aufbaut wird. Möge Gott uns helfen, dass wir in der Liebe Gottes eins werden, andere Menschen noch höher als uns selbst achten und uns um das Interesse anderer gut kümmern und dem Beispiel Jesu nachfolgen können. Möge Gott uns helfen, dass wir eine neue Lebenseinstellung in Christus haben und uns selbst entleeren und noch Jesu ähnliches Leben führen können.
«Seid so unter euch gesinnt, wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.»
Halleluja, Amen!