Tod, wo ist dein Sieg?

1.Korinther 15,20-58

Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?

1. Korinther 15,55

Frohe Ostern!

 Viele Menschen warten vor dem Gotthardtunnel Stundenlang, nach Süden zu fahren. Was ist Ostern von heute? Viele Menschen vergessen die Bedeutung von Ostern. Zu Ostern spielen die Kinder mit Osterhasen und Ostereier und finden Osterhase und Ostereier im Garten. Aber Ostern hat noch wichtige Bedeutung darüber hinaus. 

Warum ändert sich das Datum von Ostern jedes Jahr?

 Mal feiern wir Ostern im März, mal im April. Warum eigentlich? Die Kirche hat im 4. Jahrhundert festgelegt, dass Ostern auf einen bestimmten Sonntag fällt, nämlich den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang. Der 22. März ist damit der früheste Termin und der 25. April der späteste.

 Christus ist auferstanden! – Wahrlich, Er ist auferstanden! In der Originalsprache Griechisch: Χριστός ἀνέστη! – Ἀληθῶς ἀνέστη!, romanisiert: Khristós anésti! Der Ostergruss ist ein österlicher Brauch vor allem in orthodox geprägten Ländern. Christen grüssen einander in der Osterzeit mit den Worten «Christus ist auferstanden!» Die Antwort lautet: «Er ist wahrhaftig auferstanden!»  

 Wir feiern jedes Jahr Weihnachten im Dezember und Ostern im Frühling. Wir sind immer dankbar, dass wir Weihnachten im dunklen Winter feiern. Durch Weihnachten freuen wir uns über die Geburt des Messias, Jesus Christus. Sein Kommen vertreibt die tiefe Finsternis und Dunkelheit. Die Menschen freuen sich über die Strahlung des Kommens von Jesus Christus. Das ist Weihnachtswunder. Wie schön ist es, dass wir im Frühling Ostern feinen können, in dem alle Geschöpfe ein neues Leben nach dem Winter anfangen werden. Das ist auch Osterwunder, dass die Menschen das Geheimnis des Lebens zu Ostern erneut bekommen können. 

 Jesus ist am Kreuz gestorben und nach der Schrift Gottes am dritten Tage auferstanden. Paulus bezeugte, dass Jesus auferstanden ist. Viele Zeugen bezeugten, dass sie den auferstandenen Jesus gesehen haben. 12 Aposteln, 500 Brüder und Schwester, viele Menschen und Paulus waren die Zeugen der auferstanden Jesus. (V.6-9) Er behauptete, dass die Auferstehung von Jesus wahrhaftig ist. Es gab viele Beweise der Auferstehung Jesu durch seinen Brief in Korinth. In Vers 19 spricht er: «Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.» Seine Aussage war sehr klar und kristallklar, wie Jesus auferstanden ist. Wer kann nur für den gestorbenen Menschen sein Leben hingeben? Wer kann nur für den gestorben Menschen sinnlos leben? Wer kann nur für den gestorben Menschen sein Leben auf Spiel setzen? Wer kann für den gestorben Christus eine Hoffnung haben? Wer kann nur für den gestorbenen Jesus sein Hab und Gut und seine Gegenwart und Zukunft verlassen? Wenn ja, sind sie die elentesten unter allen Menschen. Aber Jesus ist von den Toten am dritten Tag auferstanden. Wir glauben an Jesus und seine Auferstehung. Darum feiern wir seine Auferstehung? Warum feiern wir die Auferstehung von Jesus? 

Erstens, Jesus Christus ist der Sieger über den Tod. 

Warum glauben wir an Jesus? Warum glauben wir an die Auferstehung von Jesus? 

 Betrachten wir Vers 20: «Nun aber ist Christus auferweckt von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind.» In der Geschichte war niemand von den Toten auferstanden. Aber Jesus ist von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafenen sind. Niemand hat den Tod besiegt. Der Tod ist die Wahrheit. Alle Menschen müssen einmal sterben. Durch einen Menschen ist der Tod in die Welt gekommen. Durch einen Menschen ist die Auferstehung in die Welt gekommen. In Adam sind alle Menschen gestorben. In Christus sind alle Menschen lebendig gemacht worden. 

 Die Menschen stellen nur sicher fest, dass der Tod alles in der Welt ist. Niemand hat Zweifel an den Tod in der Welt. Niemand kann in der Welt ewig leben. Trotzdem haben die Menschen eine grosse Lust, in dieser Welt ewig zu leben, mindestens ein langes Leben zu geniessen. Darum will man viel vorbereiten, für ihren Ruhestand viele Vermögen zu sammeln. Man sagt, dass Alter nur eine Zahl ist. Leider muss man einmal sterben, weil die Menschen nicht mit der Sünde ewig leben können. Gott will nicht, dass die Menschen mit der Sünde ewig leben werden. (1.Mo 3)  

 Darum ist der Tod für uns Sünder eine Begnadigung Gottes. Den Tod kann niemand vermeiden. Die Schweiz gibt es auch eine Organisation für die Sterbehilfe. Die Sterbehilfe wird in der Schweiz immer breiter akzeptiert. Jedes Jahr scheiden hier mehr als 1500 Menschen durch Sterbehilfe aus dem Leben. Auch die Zahl der bei Sterbehilfeorganisationen registrierten Personen nimmt zu. Im Jahr 2023 hatte Exit, die grösste Organisation, mehr als 167’000 Mitglieder. Die Freitod-Begleitung ist in der Schweiz zum Beruf geworden. Freitod-Begleiter*innen unterstützen Sterbewillige, in dem sie ihnen auch die tödlichen Medikamente reichen. Bei Exit sind oft Rentnerinnen und Rentner in dieser Funktion tätig. (Quelle: SWI)

 Der Tod ist ein Schicksal der Menschen. Leider denkt man nicht darüber, dass es die Auferstehung nach dem Tod gibt. Wie es einen Tod gibt, so gibt es auch die Auferstehung. Der Tod ist die Wahrheit. Aber die Auferstehung ist auch die Wahrheit. 

 Es gibt aber eine Reihenfolge: Christus zuerst, und wenn er wiederkommt, dann die, die zu ihm gehören. Paulus geht es um die Tatsache, dass der auferstandene Christus alles Böse überwinden wird, auch den Tod. Vers 26: «Der letzte Feid, der vernichtet wird, ist der Tod.» Der Tod wird Jesus Christus zum Schluss untertan sein. Jesus ist der Sieger über den Tod, weil er den Tod besiegt hat. Die Auferstehung ist auch das Schicksal der Menschen. Der Tod ist die Barmherzigkeit Gottes. Und die Auferstehung ist auch Gottes Barmherzigkeit. Durch die Auferstehung hat der Tod seine Macht verloren. Nun haben wir in Christus ein neues Leben bekommen. Der Tod hat die Menschen Tausend Jahr und Tausend Jahr bedroht und getäuscht, dass der Tod das Ende des Lebens ist. Das ist eine grosse Lüge des Satans. Aber durch die Auferstehung Jesu ist der Satan seine Strategie nicht mehr gültig und kraftlos geworden, weil seine Lüge vor dem auferstandenen Jesus enthüllt wurde. Nun durch die Gnade Gottes haben alle Menschen eine wunderbare Hoffnung, durch das Blut Jesu ihre Sünde vergeben zu werden und die Liebe Gottes zu fahren. Der Satan versucht immer, dass man diese Liebe Gottes nicht erfahren wird. Der Tod ist auch die Liebe Gottes für die Menschen. Aber Gott hat einen Weg zum ewigen Leben durch Jesus geöffnet: «In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.» (Joh 1,4) Darum sollen wir nicht an den Tod denken, sondern an die Auferstehung denken. Jesus ist der Sieger gegenüber dem Tod. In ihm gibt es keinen Tod: «Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod.» (V.26) 

 Paulus hatte den Auferstehungsglauben durch den auferstandenen Jesus. Er war tot in der Sünde. Er nannte alle Gläubigen als Sekte von Jesus und wollte sie vernichten. Durch seine Verfolgung wurde viele Gläubigen gestorben. Stephanus wurde auch durch seine Verfolgung gestorben. Er steinigte ihn. Aber Stephanus rief den Herrn an und sprach: «Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!» (Apg 7,59.60) Niemand kann die Herrlichkeit der Auferstehung überwinden. Paulus begegnete den auferstandenen Jesus auf dem Weg nach Damaskus. (Apg 9,3) Danach wurde er als Werkzeug Gottes für die Mission Gottes und lebte als Apostel von Jesus. Niemand und nichts konnte ihn hindern, das Evangelium zu verkündigen, weil er das Leben der Auferstehung in dieser Welt hatte. Er sprach aus laut: «Warum begeben wir uns dann jeder Stunde in Gefahr? Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid, den ich habe in Christus Jesus, unserm Herrn. Hätte ich in menschlicher Weise in Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was hätte es mir geholfen? Wenn die Toten nicht auferstanden, dann lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.» (V.30-32) 

 Paulus empfang das Evangelium. Was bedeutet das, dass er das Evangelium empfangen hat? Das ist die grosse Barmherzigkeit Gottes, die einem Sünder die Vergebung der Sünde gibt und ihm ein neues Leben schenkt. Paulus war mit dem Kreuz Jesu gestorben und mit Jesus auferstanden. Nun hatte er einen klaren Feind, nämlich den Satan, der Macht der Finsternis. Darum kämpfte er gegen Zauberei und Götzendienst in Ephesus heftig. (Apg 19,19) Er hatte die Macht der Auferstehung. In ihm gab es keine Angst des Todes. Die Welt konnte ihn nicht überwinden. Er ist für sich selbst gestorben. Er ist für seine Sünde gestorben. Sein Ego ist mit dem Kreuz Jesu gestorben. Er nahm nur die Liebe Gottes und die Barmherzigkeit Gottes. Das war die Kraft der Auferstehung. 

 Wir sollen auch täglich für unsere Sünde und für unser starkes Ego sterben. Dann können wir die Kraft der Auferstehung anziehen. Wir sollen gegen die gottlose, ungläubige, hartnäckige, atheistische und martialische Welt kämpfen.  Wir leben in einer Zeit des Misstrauens, das keinen Ursprung hat. Jedes Mal, wenn ich auf den Campus gehe, bin ich verzweifelt. Ich bin es leid, mich so hilflos zu sehen. Ich fühle mich in meiner Fähigkeit eingeschränkt, die gute Nachricht von Jesu Auferstehung in dieser Zeit des grossen Unglaubens weiterzugeben, aber wir müssen uns von neuem erheben. Wir müssen einen Auferstehungsglauben haben. Wir müssen die Vergebung und die Liebe Jesu weitergeben. Wir müssen erzählen, wie er unsere Sünden vergeben und uns das Geschenk des ewigen Lebens geschenkt hat. Der Herr der Auferstehung ist mit uns. Seine Auferstehung hat alle Verzweiflung und Dunkelheit überwunden, und jetzt, in diesem Auferstehungsglauben, sind wir sicher, dass unser endgültiger Sieg gesichert ist. In der klaren Tatsache, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, liegt unsere heilige Berufung, gegen die Sündhaftigkeit dieser Welt und unsere eigene Sündhaftigkeit heute zu kämpfen. Amen.

Zweitens, der herrliche Sieg der Auferstehung. 

Vers 35: «Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen?» Die Menschen stellen immer in Frage. Ja, Okay, wenn es die Auferstehung gibt, wie würden man nach der Auferstehung erscheinen? Das ist eine rationale Frage. Aber ein Samen soll begraben und gestorben werden, um Früchte zu bringen. Jeder hat einen eigenen Samen und dann einen eigenen Leib: «Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jedem Samen seinen eigenen Leib.» (V.38) Es gibt einen irdischen Körper. Es gibt einen himmlischen Körper. Mit einem Samen wissen wir nicht, welchen Körper ein Samen hat. Später wissen wir es, nachdem es in die Erde stirbt. Aber es ist klar, dass ein Samen realistisch ist. Es ist auch klar, dass ein Körper auch realistisch ist. 

Wir haben heute einen sterblichen, schwachen, natürlichen und irdischen Körper haben. Aber wir werden nicht mit diesem Körper auferstehen. Unser Auferstehungskörper wird verwandelt werden. Betrachten wir die Verse 42 bis 44: «So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.» Wir werden in Herrlichkeit verwandelt. Wir werden in Unsterblichkeit verwandelt. Wir werden in himmlischen Körper verwandeln. Wer werden nie krank, nie schwach werden. Wir sind in Adam gestorben. Aber wir werden in Christus ewig und lebendig sein. Bei unserer Auferweckung wird Gott uns einen verwandelten, ewigen Körper geben, der unserem neuen ewigen Leben entspricht. 

 Im Februar hat Marianne ihre Hüfte operieren lassen. Sie hatte eine körperliche Schwachheit über 40 Jahre. Aus der Gnade Gottes wurde ihre Hüfte operiert. Sie geht nun langsam und ihr Körperzustand ist durch Erholung gesund und fit. Sogar wurde sie in der Erholungszeit eine Stelle gefunden. Sie hatte sogar ein Vorstellungsgespräch gemacht, obwohl sie zwei Stocke in ihren beiden Händen immer noch hatte. Endlich gewann sie eine Stelle. Wir nennen es «Osterwunder.» Aber sie hat immer noch einen schwachen und irdischen Körper. Ihr natürlicher Leib ist auch nach der Operation wunderbar und wunderschön. Aber sie wird in Christus in einen Auferstehungskörper verwandelt werden. Sie wird einen neuen, himmlischen und herrlichen Auferstehungskörper anziehen. Wir werden nie mehr Blut und Fleisch ererben. Wir werden nie mehr verweslich bleiben. Wir werden nicht entschlafen, wir werden alle verwandelt werden. 

 Lesen wir gemeinsam einstimmig laut die Verse 54 bis 57: «Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit. Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod. Wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel? Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. Gott aber Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!» Wir danken Jesus Christus, der den Tod besiegt hat und uns den Sieg geschenkt hat. «Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?» Es gibt keine mehr Tod. Es gibt keine mehr sein Sieg. Es gibt keine mehr sein Stachel. Nun gibt es Christus, der den Tod gebrochen hat. In Christus haben wir eine herrliche und lebendige Hoffnung auf die Auferstehung. 

 Das ist ein Grund, warum wir Ostern feiern sollen. Ostern ist die Auferstehung Jesu. Ostern ist die Kraft Gottes. Ostern ist der ewige Sieg gegen den Satan und seine Macht. Ostern ist Gottes Liebe und Gottes Barmherzigkeit. Ostern ist einen Beweis, dass die Dunkelheit nicht das Licht besiegen kann. Ostern ist eine Kraft Gottes, dass Gott allein über alles, Sichtbares, Unsichtbares herrscht. Ostern gibt uns die wahre Gerechtigkeit, wie wir vor Gott gerecht gesprochen werden können. Ostern gibt uns den wahren Glauben, woran wir glauben sollen. Ostern gibt uns eine grosse Gnade, warum wir das Evangelium verkündigen sollen. 

 Paulus sagt zum Schluss in Vers 58: «Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.» Paulus bekannt auch in Philipper 1,21: «Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.» Der Tod ist sicher und wahrhaftig. Die Auferstehung ist sicher und wahrhaftig. In Christus haben wir eine richtige Orientierung und die Wahrheit bekommen, weil der Tod nicht die Auferstehung Jesu besiegen kann. Der Tod ist die Gnade Gottes für uns. Aber der Tod ist nichts vor der Auferstehung Jesu. Darum bekennen wir auch wie Paulus: «Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.» In Christus haben wir alles. In ihm gibt es alles in allem. Der Tod wirkt nicht mehr in uns und in unserem Leben. Sterben ist unser Gewinn. Darum dienen wir unserm Herrn unerschütterlich und ungeteilt, weil unsere Mühe und Bemühungen in Christus nicht vergeblich sein werden, obwohl wir keine Schafe in Stall haben, obwohl wir keine Früchte in Feigenbaum haben. Wir freuen uns über den Herrn und seinen Sieg durch die Auferstehung. Die Auferstehung schenkt uns eine ewige, unvergängliche, unverwelkliche und unsterbliche Hoffnung. Möge Gott uns reichlich segnen, dass wir den auferstanden Jesus an der Uni Bern und an der 12 Unis in der Schweiz und über die Schweiz hinaus weitergeben und dass wir als Zeugen von Jesus alle Schwierigkeiten und Verzweiflung und alles Versagen mit dem Auferstehungsglauben überwinden und den Sieg der Auferstehung Jesu anziehen können. Der Tod ist hilflos, kraftlos vor der Auferstehung Jesu. Der Tod ist ungültig für die Kinder Gottes. Die Gültigkeit des Todes ist schon abgelaufen. Der Tod wurde verschlungen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Die Ära des Todes, der Ungerechtigkeit, der Unfair, der Hoffnungslosigkeit, der Fluch, der Traurigkeit und des Gesetzes ist vorbei. Nun ist die Ära des Lebens, der Kraft, der Gerechtigkeit, des Lichtes, der Hoffnung, der Freiheit, der Freude, des Segens und des Sieges ist gekommen. Tod, wo ist dein Stachel. Jesus hat den Tod besiegt. Er ist von den Toten auferstanden. Amen. 

«Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?»

Halleluja, Amen.