Josua 4,1-24
und sprach zu den Israeliten: Wenn eure Kinder später einmal ihre Väter fragen: Was bedeuten diese Steine?
Josua 4,21
Wenn du eine Gewissheit als Kind Gottes hast, sollst du immer glauben, dass Gott mit dir ist. Im finsteren Tal können wir wandern, aber Gott ist immer bei uns und wohnt unter uns. Seine Barmherzigkeit und seine Güte werden uns ewig nachfolgen. Darum können wir immer im Haus des Herrn bleiben. (Psalm 23) Im Glaubensleben sollen wir unbedingt zwei Flüsse überqueren. Nämlich das Rote Meer und den Jordan. Die beiden sind mit unserer Kraft allein unmöglich zu überqueren. Was ist der Unterschied?
Die Israeliten waren unter der Sklaverei des Pharao gewesen. Sie konnten nicht mit ihren Füssen auf den Boden stehen und mit eigener Faust von der Sklaverei befreit werden. Gott hatte Mose berufen, um sein Volk von der Gefangenschaft des Pharao zu befreien. Alle Möglichkeiten bei den Israeliten waren null, um von der Hand des Pharao loszuwerden. Aber Gott führte sie bis zum Roten Meer. Mose streckte seinen Stab auf dem Meer aus. Gott öffnete den Weg inmitten des Meers und machte ihren Weg trocken. Die Israeliten überquerten das Rote Meer wie ein trockenes Land. Das war Gottes einseitige Gnade. Aus der Gnade Gottes waren die Israeliten von der Sklaverei des Pharo befreit worden.
Nun überquerten die Israeliten den Jordan unter der Leitung Josua. 40 Jahre lang waren sie in der Wüste gewandert. Sie hatten in dieser Zeit die Zehn Gebote bekommen. Nach dem Wüstenleben standen sie vor der Tür des Kanaans. Trotz des Hochwassers sollten die Israeliten den Jordan überqueren. Aber ihre Lage und ihre Situation waren ungünstig. Aber der Fluss war voller Wasser, vor allem in der Regenzeit. Alles war unangenehm. Aber sie sollten in das verheissene Land eintreten. Bis jetzt lebten sie unter der Führung Gottes. Bis Kanaan folgten sie der Führung Gottes. Nach seiner Anweisung lebten sie bis jetzt. Darum sollten sie im Vertrauen auf seiner Führung leben. Josua gehorchte der Anweisung Gottes, damit das Volk Israel den Jordan überqueren könnte. Die Priester trugen die Bundeslade. Sie erreichten zuerst den Jordan. Ihre Füsse tauchten in das Wasser. Dann wurde der Jordan von oben Adam bis zum Meer der Araba geteilt. Die Wasser wichen plötzlich zurück. Gegen das Naturgesetz wirkte Gott für sein Volk mächtig. Das Volk Israels überquerte den getrockneten Jordan.
Im vorherigen Kapitel 2 haben wir gelernt, wie wir die Hochwasser der Sünde verhindern können. Wir sollen aus Glauben unsere Füsse in die schwierigen Lage betreten. Die Welt sieht sehr gross und mächtig aus. Die Kraft der Sünde sieht so aus. Aber wenn wir mit dem Glaubensfuss mit der Welt konfrontieren, ist die Welt kraftlos geworden. Gottes Volk wird niemals zugrunde gehen. Unser letzter Feinde ist der Tod. Der Tod kann nicht gegen uns gewinnen, weil wir mit dem Kreuz Jesu die Sieger sind. In diesem Glauben sollen wir unser Vertrauen nicht verlieren. Das Rote Meer ist enorm. Der Jordan ist auch unmöglich zu überqueren. Wir sollen aber auf Jesus schauen. Nun lernen wir heute, wie wir an unseren Glauben täglich festhalten können.
Erstens, ein jeder hebe einen Stein auf seine Schulter.
Als nun das Volk ganz über den Jordan gegangen war, sprach der Herr zu Josua: «Nehmt euch aus dem Volk zwölf Männer, aus jedem Stamm einen, und gebietet ihnen: Hebt mitten aus dem Jordan zwölf Steine auf von der Stelle, wo die Füsse der Priester stillstehen, und bringt sie mit euch hinüber und legt sie in dem Lager nieder, wo ihr diese Nacht bleiben wertet.» (V. 1-3) Die Priester blieben im Jordan, bis das ganze Volk den Fluss überquerte. Sie trugen die Lade des Bundes auf ihren Schultern. Zwölf Männer sollten zwölf Steine von dort aufgehoben werden, wo die Füsse der Priester stillstanden. Sie sollten diese Steine auf ihren Schultern tragen. Josua sagte weiter zu ihnen: «Da rief Josua die zwölf Männer, die er bestellt hatte von den Israeliten, aus jedem Stamm einen, und Josua sprach zu ihnen: Geht hinüber vor der Lade des Herrn, eures Gottes, mitten in den Jordan, und ein jeder hebe einen Stein auf seine Schulter, nach der Zahl der Stämme Israels.» (V. 5) Warum sollten sie das so machen? Betrachten wir die Verse 6 und 7: «damit sie ein Zeichen seien unter euch. Wenn eure Kinder später einmal fragen: Was bedeuten diese Steine?, so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordan ging sollen diese Seine für die Israeliten ein ewiges Andenken sein.» Zum ewigen Andenken sollte je einer aus den 12 Stämme jeweils einen Stein auf seiner Schulter tragen. Aber sie sollten jene nehmen, auf denen die Priester inmitten des Jordans stillgestanden waren. Die Priester konnten in der Mitte des Jordans stehen, indem sie dort die Bundeslade auf ihren Schultern trugen. Die Lade des Bundes war zentral in dieser Überquerung des Jordans.
Was ist darin? Die Zehn Gebote Moses, Aarons grünender Stab und Manna. Die Zehn Gebote stehen für Gottes Wort. Aarons grünender Stab steht für die Souveränität Gottes. Das Manna steht für das Brot des Lebens.
Als die Israeliten vor 40 Jahren das Rote Meer überquerten, warteten sie nur vor dem Roten Meer, und hofften auf Gottes Hilfe. Sie machten nichts. Das war Gottes einseitige Gnade. Sie waren 40 Jahre lang in der Wüste gewandert. In der Wüste wurden sie trainiert, wie sie Gottes Gebot gehorchen sollten. Nun sollten sie erkennen, wer Gott für sie ist. Gott spricht zu ihnen durch das Gesetz. Das Gesetz Gottes ist das Wort Gottes. Sie haben erkannt, dass sie in dem souveränen Gott leben und dass Gott allein ihr Leben ist. Die Lade Gottes wanderte vor dem Israeliten. Als die Priester sie auf ihren Schultern trugen und ihre Füsse in das Wasser tauchten, gingen sie sicher durch den Jordan.
Paulus bezeichnete die Überquerung des Roten Meer als die Taufe. In 1.Korinther 10, 1 bis 4 heisst es: «Ich will euch aber, Brüder und Schwestern, nicht in Unwissenheit darüber lassen, dass unsere Väter alle unter der Wolke gewesen und alle durchs Meer gegangen sind; und sind alle auf Mose getauft worden in der Wolke und im Meer, und haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen und haben alle denselben geistlichen Trank getrunken, den sie tranken von dem geistlichen Felsen, der ihnen folgte, der Fels aber war Christus.» Die Israeliten wurden von der Sklaverei des Pharao befreit und errettet. Nun erlebten sie, wie sie den Jordan überquerten. Vor der Lade des Bundes wurde der Jordan gestoppt. Die Israeliten sollten nun Gottes Gesetz, Gottes Souveränität und Gottes Leben im Zentrum einladen. Ihre Vergangenheit war schon vorbei. Ihre Finsternis war schon vorbei. Nach der Rettung hatten sie ihren Gott mehr und mehr kennengelernt. Im Wüstenleben kämpften sie gegen ihr starkes sündiges Ego. Durch diese Zeit zogen sie allmählich ihren sklavischen Geist aus. Wegen dem Hunger und Durst klagten sie gegen Mose und gegen Gott. Aber mit der Zeit wurden sie als heiliges Volk und als Gottes Eigentum herangewachsen. Nun standen sie auf dem festen Boden der Rettung. Sie sollten die Steine, die die Priester in Jordan stillstanden, auf ihren Schultern tragen. Das war ihr Glaubensstein und ihr sicherer Stein. Diese Steine stehen für ihr Glaubensleben, nämlich für eine geistliche Erweckung und eine geistliche Erneuerung. Sie sollten diese Steine nicht vergessen. Nun sollten sie diese Steine nicht verlieren. Im Herzen sollten sie diese Steine immer tragen. Nun sollten sie in das verheissene Land ein neues Leben beginnen. Wie diese Steine sollten sie unerschütterlich in Kanaan leben. Wie diese Steine sollten sie nicht Gott vergessen. Petrus sagte über diesen Glauben im 1.Petrus 2, 3 und 4: «Zu ihm kommt als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber Gott auserwählt und kostbar. Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.» Wie diese Steine sollten sie ihren Glauben nicht wegwerfen und im Herzen behalten. Gott ist das A und das O. Er ist der Anfang und das Ende. Er steuert ihr Leben und ihre Zukunft. In dieser Souveränität Gottes sollten sie wie diese Steine ihre Glaubensreinheit behalten. Wie diese schweren Steine sollten sie nicht von der heidnischen Kultur und den Götzen abgelenkt werden, ihren Gott allein unverändert dienen und ihn anbeten. In Kanaan sollten sie nicht ihren Gott vergessen und ihre Identität verlieren. Darum hatte Gott die zweite Generation im Voraus gewarnt, wie sie in dem verheissenen Land leben sollten. Im 5 Mose 5, 3 und 4 heisst es: «Israel, du sollst es hören und festhalten, dass du es tust, auf dass dir’s wohlgehe und du gross an Zahl werdest, wie der Herr, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat, in dem Lande, darin Milch und Honig fliesst. Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr ist einer. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.» Um jeden Preis sollten wir unseren Glauben nicht verlieren. In jeder Lage sollen wir nicht vor Gott hochmütig und stolz werden. Vor den Augen Gottes sollen wir uns selbst demütig sein und Jesus unser Leben lang lernen. Darum sagt Jesus zu uns: «Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig,; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.» (Mt 11, 29-30) Jesus sagt auch: «Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.» (Mt 16,24) Ab und zu fühlen wir uns traurig, depressiv, ratlos und unzulänglich. In der schwierigen Lage wollen wir unseren geistlichen Kampf aufhören. Aber jedes Mal sollen wir unseren Glaubenshaus auf den Felsen gut bauen. Möge Gott uns helfe, dass wir täglich unseren Glaubensstein auf der Schulter tragen können.
Zweitens. Richte Denksteine des Glaubens auf-
Als das Volk ganz hinübergegangen war, da ging die Lade des Herrn auch hinüber und mit den Priestern vor dem Volk her. Die Rubeniter und Gaditer und der halbe Stamm Manasse gingen gerüstet vor den Israeliten her. Etwa vierzigtausend bewaffnete Männer gingen vor dem Herrn her zum Kampf ins Jordantal von Jericho. An diesem Tage machte der Herr Josua gross vor ganz Israel. Und sie fürchteten ihn, wie sie Mose gefürchtet hatten, sein Leben lang. Betrachten wir die Verse 15 bis 18: «Und der Herr sprach zu Josua: Gebiete den Priestern, die die Lade des Zeugnisses tragen, dass sie aus dem Jordan heraufsteigen. Da gebot Josua den Priestern: Steigt herauf aus dem Jordan! Und als die Priester, die die Lade des Bundes des Herrn trugen, aus dem Jordan heraufsteigen und mit ihren Fusssohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie vorher über alle seiner Ufer.» Alles Volk überquerte den Jordan. Zuletzt stiegen alle hinaus. Die Lade des Bundes stand im Mittelpunkt. Der Jordan floss wie früher weiter. Gott ist allein der Schöpfer und der souveräne Gott. Er kann allein inmitten des Jordan einen Weg trocken schaffen und ein Wunder schaffen. Er ist der lebendige Gott und allmächtige Gott. Er hält immer seinen Bund und seine Verheissung. Er ist immer treu.
Lesen wir gemeinsam die Verse 19 bis 24: «Er war aber der zehnte Tag des ersten Monats, als das Volk aus dem Jordan heraufstieg. Und sie lagerten sich in Gilgal, östlich von Jericho. Und die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, richtete Josua auf in Gilgal und sprach zu den Israeliten: Wenn eure Kinder später einmal ihre Väter fragen: Was bedeuten diese Steine?, so sollt ihr ihnen kundtun und sagen: Israel ging auf trockenen Boden durch den Jordan, als der Herr, euer Gott, den Jordan vor euch austrocknete, bis ihr hinübergegangen wart, wie der Herr, euer Gott, am Schilffmeer getan hatte, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgegangen waren, auf dass alle Völker auf Erden die Hand des Herrn erkennen, wie mächtig sie ist, und ihr den Herrn, euren Gott, fürchtet allezeit.» Vor 40 Jahre wurden die Israeliten aus Ägypten befreit. Gott gab ihnen einen neuen Zeitpunkt. Sie feierten das Passa. Das Passa war für sie einen Start des Jahres. Am zehnten Tag des ersten Monats. Das ist der Tag, an dem das Passalamm ausgewählt wird. Am vierzehnten Tag strichen sie das Blut an die Tür und assen das Lamm und verliessen Ägypten. Der Zeitpunkt unterstreicht den Zusammenhang zwischen der Durchquerung des Jordan und dem Exodus. Die Israeliten richteten die 12 Steine auf. Die Israeliten erfuhren einen neuen Abschnitt im Leben. Diese 12 Steine standen dafür, wie sie den trockenen Jordan überqueren konnten und standen gleichzeitig dafür, dass alle Völker auf Erden die Hand des Herrn erkennen, wie mächtig er ist. Die nächste Generation sollte Gottes Führung und Gottes Souveränität im Herzen haben. Sie sollten sich auch daran erinnern, was Gott für sie getan hatte. Gott richtete 12 Denksteine in Gilgal auf. Dadurch sollten die Israeliten ihren Kindern weiterlehren, wie Gott sie mit der Lade des Bundes inmitten des Jordan Wunder getan hatte. Sie waren Gottes Zeugen. Als Zeugen Gottes sollten ihre Kinder nicht vergessen, dass Gott den Bund treu hielt und ihnen treu war.
Gott hat für uns viel Gutes getan. Wir sind alle Zeugen Gottes. Wir sind alle 12 Denksteine. Wir sind auch durch das Rote Meer gegangen. Wir haben auch den trocknen Jordan überquert. Im Herzen haben wir Gottes Gnade. Sein Wort, seine Souveränität und sein Leben stehen inmitten unseres Lebens. Jesus ist ein neuer Abschnitt in unserem Leben. Er leitet uns und führt uns zum Himmelreich. Haben wir in unserem Leben die grössten Steine des Gedenkens? Was sind sie? Die Bekehrung zu Jesus? Ein Heilungserlebnis? Eine wunderbare Bereitstellung von Kraft? Ein geistliches Hocherlebnis? Es gibt zahlreiche Denksteine im Glauben. Vor allem haben wir die zwei grössten Steine im Herzen. Sie sind die Gnade der Rettung und die Gnade der Berufung. Wir sollen diese zwei Grundsteine im Herzen aufrichten. Paulus sagte im Römer 11,29: «Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.» Wir haben zahlreiche Gaben bekommen. Die Gabe der Vergebung, die Gabe der Rettung, die Gabe der Liebe, die Gabe des Wortes Gottes, die Gabe der Hingebung, usw. Wir können auch die Berufung Gottes verpassen. Wir bauen täglich einen Gebetsaltar für die verlorenen Menschen. Am frühen Morgen halten wir Andachtstunde. Die Kinder fragen uns, warum wir an die Uni gehen und die Studenten zu Jesus bringen. Sie fragen auch, warum wir immer am frühen Morgen aufstehen und das tägliche Brot schreiben. Wir erzählen ihnen, wie Gott uns errettet und berufen hat. Dann antworten sie: «Wow, das ist so wunderbar!» Gleichzeitig sind wir Zeugen dafür, wie mächtig Gott für uns gehandelt hat. Wir sollen auch bezeugen, wie gross der Herr ist, wie mächtig Gottes Hand über die Welt ist. Wir beten täglich. Wir hoffen täglich mit dem Herz Gottes für die Welt wie der Prophet Habakuk: «Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des Herrn, wie Wasser das Meer bedeckt.» (Habakuk 2,14) Wir haben die Lade des Bundes im Herzen. Wir haben täglich unsere Denksteine. Wir sollen nicht diese Danksteine vergessen.
In der Gemeinde, in der Schule, an der Universität und in der Arbeitsstelle hören wir. «Was bedeuten diese Steine?» Ist es das Gebet? Dein Bibellesen? Dein gutes Tun? Wir sind alle ausgezeichnete Kinder Gottes. Während der Pandemie, während dem Krieg beten wir immer, dass das Reich Gottes komme und dass Gottes Wille in der Erde geschehe. Das ist unser Leben. Die Welt sieht durch uns Gottes Werke. Wir sind immer bereit, unseren Glauben zu unseren Kindern und zu unseren Mitmenschen zu bringen. Wir sind alle Zeugen Gottes, die Gottes Taten erfahren haben. Möge Gott uns helfen und uns segnen, dass wir uns immer an guten Taten Gottes erinnern und in seiner Güte leben und im alltäglichen Leben als Kinder Gottes leben können. Habt ihr eure Denksteine im Herzen? Was bedeuten deine Denksteine? Lasst uns immer bereit sein, über unsere Denksteine frei und offen zu beantworten. Wir sollen nicht die kostbare Glaubensdenksteine verstecken, sondern öffentlich zur Schau tragen. «Was bedeutet deine Denksteine?» Lasst uns von unserer Rettung vor den Menschen erklären. Möge Gott euer Zeugnis reichlich segnen.
«und sprach zu den Israeliten: Wenn eure Kinder später einmal ihre Väter fragen: Was bedeuten diese Steine?»
Halleluja, Amen.