Römer 10,1-21
Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glauben in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Römer 10,9
Die Rettung ist unsere Sehnsucht. Warum sind wir hier? Warum existiert die Gemeinde Gottes auf der Welt? Welche Mission hat Jesus seiner Gemeinde gegeben? Warum ist Jesus in die Welt gekommen? Warum sind die Menschen vor Gott verloren? Wer ist der Erretter der Welt? Sehnt die Welt sich wirklich nach dem Retter? In unserer Welt scheinen die Menschen nicht mehr den Retter zu haben. Jeder will selbst ein Retter sein. Wie kann man die Rettung bekommen? Warum schreien wir Tag und Nacht für die Rettung der Menschen? Jesus sagte zu seinen Jüngern: «Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.» (Mt 28,18-20) Wir haben eine heilige Aufgabe durch Jesus Christus empfangen. Früher haben wir gar nicht Jesus in der Welt verkündigt. Durch Jesus haben wir aber die Realität für unseren Retter erkannt und eine Herzenslast durch das Evangelium bekommen.
Diese Herzenslast hatte Paulus. Er sah die Heiden, die durch den Glauben an Jesus errettet worden waren. Aber sein Volk glaubte nicht an Jesus. Sie hatten nicht Jesus als ihren Erretter anerkannt. Stattdessen blieben sie immer in Traditionen, Gesetzen und religiösen Vorschriften. Sein Herz schmerzte für sein Volk. Die Juden hatten eine grosse falsche Gewissheit, dass sie als Nachkommen von Abraham automatisch errettet würden. Johannes der Täufer warnte sie mit dem Wort: «Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Busse; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.» (Lk 3,8-9) Die Rettung kommt nicht aus der Blutlinie, der Familientradition oder der Zeremonie. Römerbrief sagt zu uns, dass der Gerechte aus Glauben leben wird. (Röm 1,17)
Dafür sollen die Menschen nicht an die Gerechtigkeit der Menschen, sondern an die Gerechtigkeit Gottes glauben. Wie haben wir an Jesus geglaubt? Wie haben wir unsere Rettung bekommen? Die Antwort ist die einseitige Gnade Gottes. Aber wir sollen an dieser Gnade Gottes festhalten. Möge Gott uns helfen, dass wir an der Gerechtigkeit Gottes festhalten und als Freudenboten unverändert leben können. Wir sollen zuerst die Freude an der Rettung Gottes wiederherstellen und Gott preisen.
Lesen wir gemeinsam Vers 1: «Brüder und Schwestern, meines Herzens Wunsch ist und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden.» Paulus glaubte an Jesus. Er hatte Jesus lieb. Darum hatte er auch sein Volk lieb. Er predigte das Evangelium im römischen Gefängnis. Er war auch bereit, für die Rettung seines Volkes sich von Gott zu trennen, weil er sein Volk lieb hatte. Sein Wunsch und sein Flehen war es, sein Volk zu retten. Viele Heiden kamen zu Jesus. Die Christen waren überall zerstreut worden. Unter der römischen Herrschaft waren die Christen auch unter der Verfolgung. Aber die Heiden glaubten immer mehr an Jesus in der ungünstigen Lage. Die Juden hatten ein grosses Privileg. Ihr Verfahren hatte das Gesetz Gottes in der Gemeinde in der Wüste. Die Herrlichkeit Gottes war gegenwärtig in der Gemeinde in der Wüste. Sie hatten das Gesetz Gottes. Sie hatten Gottesdienste. Sie waren sehr stolz darauf, von Gott ausgewählt zu werden. Aber sie waren immer noch in der alttestamentlichen Ära. Sie blieben immer im Gesetz. Die Juden dachten, dass sie das Gesetz vollkommen halten sollten. Sie konnten sich nicht vorstellen, ohne Haltung des Gesetzes errettet zu werden. Sie lehnten das Evangelium ab und betrachteten die Christen als Sektenmitglieder. Paulus hatte aber eine grosse Herzenslast, einen grossen Herzenswunsch und ein Flehen, dass sein Volk sich zu Jesus bekehren würde. Er konnte sich gut an seinen Missetaten in der Vergangenheit erinnern. Er dachte selbst noch als Jude, dass er ein guter Mensch war. Aber sein Glaube und seine Gewissheit waren total falsch. Er war im Geist blind gewesen. Gott sei Dank, dass er Jesus persönlich begegnete. Darum konnte er ein grosses Hirtenherz für sein Volk haben, weil er wusste, was das Ende des Gesetzes war. Das war die ewige Verlorenheit.
Lesen wir gemeinsam die Verse 2 und 3: «Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht. Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.» Die Juden dachten, dass sie durch ihre Bemühungen die Rettung bekommen könnten. Darum wollten sie 613 Gesetze halten, um vor Gott vollkommen zu sein. Durch das Gebet, das Fasten, die Gesetzhaltung und ihre menschlichen Bemühungen wollten sie die Gerechtigkeit Gottes erreichen. Ihr Eifer reichte bis zum Himmel. Zum Beispiel: Am Sabbat hatten sie keine Arbeit. Sie machten kein Feuer. Für die Arbeit benutzten sie die Heiden. Sie hielten den Sabbat mit den detaillierten Vorschriften und Überlieferungen. Paulus hatte auch einen solchen Eifer gehabt. Er wollte die Christen als Sekten beseitigen. Er war auch vor Ort gewesen, als die Menschen Stephanus gesteinigt hatten. Mit der Erlaubnis des Religionsvorstandes in Jerusalem wollte er die Christen bis zum Ende der Welt vernichten. Er dachte, dass er an Gott gut geglaubt hatte. Aber aus der Gnade Gottes begegnete er den auferstanden Jesus. Er wurde durch die Begegnung zu Jesus verändert. In der Tat hatte er eine Gerechtigkeit gesammelt, die nicht vor Gott gilt. Er hatte Eifer für Gott, aber ohne Einsicht. Aber das Gesetz war beendet, indem Jesus am Kreuz gestorben war. Denn Christus war des Gesetzes Ende, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt. (V.4)
Wie kann man seine Selbstgerechtigkeit behaupten? Wie kann man ein vollkommenes Leben führen? Gott gab Moses das Opfersystem. Es bedeutet, dass die Menschen schuldig sind. Nach dem Sündenfall wusste Gott, dass die Menschen nicht vollkommen sein könnten. Darum gab er Tieropfersystem zu Moses. Das bedeutet, dass sie durch das Tieropfer auf Jesus angewiesen werden sollten. Sie sollten dadurch an ihren Retter glauben. Das Opfersystem bedeutet auch, dass man nur durch den Glauben an Jesus errettet werden könnte. Gott wurde Mensch. Jesus starb als vollkommener Mensch am Kreuz als Opfer für die Menschheit. Daher musste man nicht mehr vor Gott ein Tier darbringen, weil Jesus die Realität des Opfersystems beendet hatte. Er sagte am Kreuz: «Es ist vollbracht.» (John. 19.30) Durch seinen Tod wurde die Trennung zwischen den Menschen Gott völlig zerbrochen.
Es gibt keine grosse Lücke zwischen Gott und den Menschen mehr. Um die Sünde zu vergeben, braucht man nicht mehr Tierblut auf dem Altar zu streuen. Das Blut Jesu hat die Sünde der Menschen ein für alle Mal vergeben. Jesus ist der einzige Vermittler zwischen Gott und den Menschen. Jesus ist vollbracht. Er hat die Erlösung Gottes am Kreuz erfüllt. «In keinem andern ist das Heil, auch ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.» (Apg. 4,12) Im Apostel 16,31 heisst es: «Glaube an den Herrn Jesus so wirst du und dein Haus selig!» Im Johannes 14,6 heisst es: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.» Jesus hat die Gerechtigkeit Gottes durch sein kostbares Blut am Kreuz erfüllt. Es gibt keine andere Gerechtigkeit Gottes. Was sollst du noch mehr sagen? Was willst du mehr darüber sprechen?
Schauen wir die Versen 6 und 7: «Aber die Gerechtigketi aus dem Glauben spricht so. Sprich nicht in deinem Herzen. Wer will hinauf gen Himmel fahren? -nämlich um Christus herabzuholen? Oder: Wer will hinab in die Tiefe fahren? – nämlich um Christus von den Toten heraufzoholen» Was bedeutet das? Das ist sinnlos. Das ist nutzlos und unmöglich. Warum will man mit seiner Gerechtigkeit errettet werden? Das Gesetz ist tot. Aber das Gesetz erweckt unsere Sünde in uns. Gott hat uns sein Wort gegeben und sein Wort haben wir in unserem Munde. Jesus ist in menschlicher Gestalt in die Welt gekommen, für uns am Kreuz gestorben und von den Toten auferstanden. Darum sollen wir Gottes Gerechtigkeit annehmen und der Gerechtigkeit Gottes untertan sein.
Vor dem Gesetz haben wir erkannt, dass wir nichts tun und dass wir nichts sind und dass wir die Sünder sind. Mit unseren Bemühungen haben wir nichts gemacht. Lasst uns nun darüber nachdenken, wie wir an Jesus geglaubt haben.
Lesen wir gemeinsam die Versen 9 und 10: «Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubt in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferwecket hat, so wirst du gerettet. Denn wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht, und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.» Wie hast du Jesus mit dem Munde bekannt? Wie hast du an Jesus geglaubt? Was hast du geglaubt? Ja, durch das Wort Gottes. Durch die Bibel. Durch das Wort Gottes haben wir Jesus als unseren Heiland mit dem Munde bekannt, dass er für uns gestorben und von den Toten auferweckt worden ist. Aus dem Herzen haben wir geglaubt, dass wir durch den Glauben gerecht und errettet geworden sind. Um die Rettung zu bekommen, brauchen wir nicht Jesus vom Himmel herabzuholen und ihn von den Tiefen heraufzuholen? Nur durch den Glauben sind wir errettet. Wir haben den Namen des Herrn berufen. Er hat uns nicht zuschanden gemacht. Als Jesus zu uns gekommen ist, haben wir uns gefreut, wie wunderbar Gott uns unsere Sünde vergeben hat. Er ist unser Vater geworden und wir sind seine Kinder geworden. Gottes Wort schenkt uns eine grosse Freude und die Freiheit von der Sünde und von der Finsternis: «Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils, der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade! Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Schuld unter die Füsse treten und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.» (Micha 7,18+19) Halleluja. Wir haben wir reagiert, als Gott uns unsere Sünde vergeben hat? Wir haben kein Gesetz gehabt. Wir haben die Sünde nicht als Sünde gesehen. Aber wir haben durch das Wort Gottes unsere Sünde erkannt und Gott um die Vergebung der Sünde gebeten. Er schenkte uns seine wunderbare Vergebung. Dann können wir ihn vor dem Menschen bekennen und ihn überall verkündigen. Wir haben die gute Nachricht gehört und wir haben auch die Liebe Gottes gepredigt. Wie denn geschrieben steht: «Wie lieblich sind die Füsse der Freudenboten, die das Gute verkündigen!» (V.15) Wohin gehen wir, nachdem wir errettet werden? Zu den Menschen. Zu den verlorenen Menschen.
Ich erinnere mich an den Moment, an dem ich errettet worden bin. Sobald meine geistlichen Augen geöffnet wurden, habe ich die verlorenen Menschen gesehen. Plötzlich hat sich mein Herz geändert. Damals bin ich im zweiten Semester gewesen. Alle Menschen sind in Sünde gestorben. Alle Menschen gehen in die Richtung der Hölle. Ich habe sie nicht im Stich lassen können, sodass sie nicht in die Hölle gehen. Darum habe ich diese grossartige Nachricht überall gepredigt. Ich möchte ihnen dringend diese Nachricht predigen, dass Jesus allein der Heiland und die Rettung der Menschen ist. Zu den Familienangehörigen und zu den Studierenden haben sich meine Füsse automatisch bewegt. Mein Herz ist fröhlich gewesen.
Aber nicht alle waren dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja sagt: «Herr, wer glaubte unserem Predigen? So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigt aber durch das Wort Christi.» (Verse. 16+17) Das ist der Grund, warum wir das Evangelium verkündigen und die verlorenen Menschen zum Bibelstudium einladen sollen. Dadurch sollen wir ihnen noch weitere Gelegenheit geben, sich zu dem Herrn zu bekehren und Jesus anzunehmen. Die Menschen sind immer gottloser geworden.
Gemäss ERF Radio sind die jungen Menschen immer mehr konfessionslos geworden. Jährlich werden jeweils 200 000 Menschen per Zufallsprinzip ausgewählt und zu ihrer Religionszugehörigkeit befragt. Dabei handelt es sich um SchweizerInnen, welche älter als 15 Jahre sind und in einem Privathaushalt leben. Urs Winter ist wissenschaftlicher Projektleiter beim Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut (SPI). Er erklärt, dass sich ein Trend fortsetzt, welcher seit Jahren zu beobachten ist: Der Anteil der Konfessionslosen steigt. Ende 2019 waren 29,5 Prozent der Befragten konfessionslos. In der französischsprachigen Schweiz machen die Mitglieder der Landeskirchen weniger als 50 Prozent aus. In den fünf grössten Städten Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich beträgt der Anteil der Konfessionslosen über 30 Prozent, in Basel-Stadt gar 53,2 Prozent. Aber wir dienen der Studentenmission. Ich denke, dass die meisten Studierenden konfessionslos geworden sind. Sie haben kein Interesse an dem Evangelium. Sie wollen fast nicht das Evangelium annehmen. Die Aufnahmerate für das Evangelium ist zu niedrig. Nun hat Gott uns zu ihnen geschickt. Vielleicht wird Gott sie eifersüchtig auf uns machen, weil wir an Jesus mit Gewissheit glauben. Wegen ihrer Eifersucht würden die viele Schweizer sich zu dem Herrn bekehren, weil die Schweiz ein wunderbares und gesegnetes Land ist. Sie hat die Wurzel der Reformation. Viele Länder wurde von der Reformation in der Schweiz beeinflusst.
Lesen wir gemeinsam Vers 21: «Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt nach einem Volk, das sich nichts sagen lässt und widerspricht.» Gottes Hoffnung für die Juden und die Schweizer und für die ganzen Völker ist nicht ausgeschöpft. Gott hat auch nicht aufgehört, unsere Bibelschüler, Bibelschülerinnen und unsere Kinder zu erretten. Warum predigen wir das Evangelium jeden Moment und jeden Tag und jedes Jahr? Die Menschen weigern sich heftig gegen das Wort Gottes. Wir kümmern uns jedes Jahr um die neuen Bibelschüler. Aber sie haben plötzlich ohne ein Wort von uns Abschied genommen. Das hat sich immer wiederholt. Das entmutigt uns. Aber wir sollen uns nicht an unsere Leistungen und unsere Mühe erinnern. Wir sollen alles vergessen, was wir für andere Menschen Gutes getan haben. Wir sind nichts. Aber es gibt den Tod. Wir sollen uns immer an den Tod erinnern. Die Menschen denken, dass sie ohne Tod in dieser Welt ewig leben würden. Unsere Jugendzeit wird schnell vergehen. Prediger 7, 2b sagt: «denn da zeigt sich das Ende aller Menschen, und der Lebenden nehme es zu Herzen.» Wir sollen wissen, dass wir alle das Ende haben. Die Lebenden sollen es zu Herzen nehmen. Wir werden nicht in dieser Welt leben. Wir werden diese Welt irgendwann verlassen. Was sollen wir machen? Wir sollen Gott gehorchen und der Gerechtigkeit Gottes untertan sein.
Das neue Frühjahrssemester steht vor der Tür. Viele junge Studierenden warten auf uns und die Freudenboten, nicht wahr? Amen. Wir haben uns viel Mühe gegeben. Aber die Bibelschüler haben uns verlassen. Das ist nicht unsere Schuld. Gott will seine Gerechtigkeit unter uns aufrichten. Versagen und Verzagtheit sollen wir nicht zu Herzen nehmen. Stattdessen sollen wir das Ende der Menschen zu Herzen nehmen. Der Umstand der Evangelisation ist ehrlich gesagt nicht günstig. Wir leben in der Zeit der künstlichen Intelligenz. Software «ChatGPT» bedroht sogar GOOGLE. KI wird immer mehr die Rolle der Menschen in vielen Bereichen ersetzen. ChatGPT schreibt selber einen Redetext, einen Artikel, eine Doktorarbeit und legt auch Schulprüfungen ab. Die Welt ist immer noch herausfordernd. Die Homoehe hat auch durch eine Leihmutter ein Kind bekommen und adoptiert. Der Satan will die Menschen mit dem Wissen und Wissenschaft täuschen. In dieser Zeit sollen wir noch vielmehr der Gerechtigkeit Gottes untertan sein. Wir brauchen den Glauben an Jesus. Jesus ist allein die Hoffnung und das Licht in der tiefen Finsternis. Jeder hat ein Ende seines Lebens. Wir sollen aufstehen und vor den Menschen unseren Glauben mutig bekennen und der Welt Jesus weitergeben und das Wort Gottes predigen. Gott wird uns ein Neues schaffen. Wir können nicht dieser Mission mit unserer Gerechtigkeit und unserer Leistung und unserer Kraft dienen. Wir können nichts tun. Jesu Blut ist gültig für alle Menschen und ist offen für alle Menschen. Möge Gott uns helfen, dass wir aufgrund der Gerechtigkeit Gottes wieder aufstehen und in die Welt hingehen und das Evangelium predigen. Möge Gott uns helfen, dass er uns als seinen Freudenboten in der Missionseinsätze helfen und uns seine Kraft schenken wird, um die Menschen zu ihm zu bringen. Wir haben das Herz Gottes. Gottes Liebe zu der Welt ist immer gültig. Seine Hände sind nicht kurz. Er will die vorbereiteten Menschen zum ewigen Leben führen. Lasst uns gemäss dem Blut Jesu nur durch den Glauben dieser Missionseinsätze dienen und einige Bibelschüler gewinnen. Gott steckt seine Hand über uns, über unsere Gemeinde und über die verlorenen Menschen allezeit aus. Lasst uns auf seine ausstreckende Hand jeden Moment reagieren und ihm mit Einsicht weiter dienen.
«Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glauben in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.»
Halleluja, Amen.