Zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN
Guten Tag! Es ist für mich eine besondere Freude, euch heute von der Kurzzeitmissionsreise in Griechenland diesen Sommer zu berichten, die meine Schwester Sibylle Grace und ich gemacht haben.
Von unseren Sonntagsgottesdiensten
Guten Tag! Es ist für mich eine besondere Freude, euch heute von der Kurzzeitmissionsreise in Griechenland diesen Sommer zu berichten, die meine Schwester Sibylle Grace und ich gemacht haben.
Die Schweiz, in der wir leben, ist ein weltberühmtes, harmonisches Land. Sie hat die verschiedene 26 Kantonen. In diesem Land spricht man vier Landessprache, nämlich, Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch. Trotzdem sind die Schweizer einheitlich und harmonisch.
Paulus war in Rom in Gefangenschaft. Die Philipper wussten nicht, wie es ihm ging, aber sie vergassen ihn nicht, obwohl er im römischen Gefängnis war. Paulus hörte nicht auf, für sie zu beten und sie taten dasselbe für ihn. In dem dunklen Gefängnis konnte er nichts tun.
Gott sei Dank, dass wir nun den Philipper-Brief des Apostels Paulus studieren können. Als Paulus im römischen Gefängnis für zwei Jahren war, schrieb er vier Briefe, nämlich Epheser (n.Chr 62), Kolosser (n.Chr 62), Philemon (n.Chr 62) und Philipper (n.Chr 63). Der Philipper-Brief schrieb er am Letzten.
In dieser ungewissen Welt denkt man, wie es schön sei, wenn wir die Zukunft kennen würden. Durch das Wissen der Zukunft bereitet man sich besser darauf vor. Vor allem denkt man, dass man ein besseres Leben führen könnte. Wären wir glücklicher als jetzt, wenn wir die Zukunft kennten?
Guten Tag! Seid ihr glücklich? Ich bin es. Denn ich denke an Jesus, der mich und uns liebt. Bedingungslos, grenzenlos, hingabevoll. Einfach, weil wir wir sind. Egal, welche Fehler und Sünden wir haben. Jesus ist für die Vergebung unserer Sünden am Kreuz gestoben.
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